Hundesteuer andere Gemeinde
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Er schläft nur mal hier wenn wir Urlaub haben.
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Unser Hund, auf meinem Freund sn unserem gemeinsamen Wohnort (NDS) gemeldet, wohnt 2-3 Tage die Woche mit mir, aufgrund einer beruflich bedingten doppelten Haushaltsführung, in NRW.
Ich hatte mich aufgrund seiner Größe über 40cm bei der zuständigen Behörde genau erkundigt und den Fall geschildert... Immerhin steht Miro ausdrücklich im Mietvertrag und ich gehe oft im Viertel mit ihm spazieren (und der Hund ist in einem anderen Bundesland, auf meinem Freund gemeldet, der dort den Hundeführerschein gemacht hat).
Es sei überhaupt kein Problem, Hauptsache, der Hund trage eine Marke. -
Unser Hund, auf meinem Freund sn unserem gemeinsamen Wohnort (NDS) gemeldet, wohnt 2-3 Tage die Woche mit mir, aufgrund einer beruflich bedingten doppelten Haushaltsführung, in NRW.
Ich hatte mich aufgrund seiner Größe über 40cm bei der zuständigen Behörde genau erkundigt und den Fall geschildert... Immerhin steht Miro ausdrücklich im Mietvertrag und ich gehe oft im Viertel mit ihm spazieren (und der Hund ist in einem anderen Bundesland, auf meinem Freund gemeldet, der dort den Hundeführerschein gemacht hat).
Es sei überhaupt kein Problem, Hauptsache, der Hund trage eine Marke.Danke das klingt doch ganz hilfreich. Ich hoffe auch das man den Fall plausibel erklären kann. Dennoch sind wir sehr verunsichert da wir ja froh sind wenn die Fellnase trotz der Umstände nochmal bei uns sein kann.
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Zahlt das andere Ehepaar weniger Steuern?
So wie es sich anhört, ist der Hund mehr beim Ehepaar und ist auf sie gemeldet. Ich denke nicht, dass es Probleme gibt.
Warum regen sich denn die Nachbarn auf?
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Die Nachbarn stören sich sehr daran und drohen uns damit beim Ordnungsamt anzuzeigen da der Hund ja noch sehr oft hier ist und wir die Hundesteuer ja dann an unsere Gemeinde zahlen müssten.
Woher wissen denn deine Nachbarn, wo und wie viele Steuern ihr zahlt?
Diese Information haben sie da wir vorher eng befreundet waren und dann unterhält man sich auch mal über sowas. Schade das nun so eine Situation daraus entstanden ist.
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Zahlt das andere Ehepaar weniger Steuern?
So wie es sich anhört, ist der Hund mehr beim Ehepaar und ist auf sie gemeldet. Ich denke nicht, dass es Probleme gibt.
Warum regen sich denn die Nachbarn auf?
Ja in den neuen Wohnort sind es weniger Steuern die wir ja weiter übernehmen. Siehe weiter oben. Die Nachbarn stört wohl nicht der Hund sondern es sind andere Umständen.
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Es sei überhaupt kein Problem, Hauptsache, der Hund trage eine Marke.
Genau das ist der Punkt. Das OA stellt nur sicher, ob der Hund überhaupt gemeldet ist. Ist er, sonst hätte er ja keine Marke.Rein theoretisch könnte sich höchstens die für die Hundesteuer zuständige Abteilung eurer Gemeinde dafür interessieren, dass ihr "Steuerhinterziehung" betreibt. Das müsste man euch aber erst mal beweisen. Da die neuen Besitzer des Hundes die Hauptkosten tragen und der Hund hauptsächlich dort lebt, dürfte das aber schwer und für die paar Euro viel zu aufwändig sein.
In Summe - vergiss es und kläre die Dinge, die die Nachbarn dazu gebracht haben, überhaupt auf solche Ideen zu kommen.
Das Thema Hund scheint ja nur ein Nebenkriegsschauplatz zu sein. -
Danke das beruhigt ein wenig
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Ich würde mich da einfach mal bei der Gemeinde erkundigen.
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Wenn der Hund überwiegend bei dem anderen Paar lebt, und über sie auch bei deren Gemeinde gemeldet ist, ist alles ok, denke ich.
Von wem am Ende die Überweisung der Steuer kommt, ist dem Amt egal, solange es regelmäßig bezahlt wird, und der Hund ordnungsgemäß da gemeldet ist, wo er hauptsächlich lebt. -
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