Welpe und Baby
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Genau das habe ich gemeint. Mit 2-3 mal Hundeplatz ist sicher meine kleine total ausgelastet, aber ein Labbi? Man muss http://tägliche Spaziergänge von mindestens 2 Stunden einrechnen. Da ist es mit einem Garten nicht getan. Der Hund braucht Abwechslung. Im Frühling und Sommer sicher kein Problem mit Kind, aber jetzt wenn es nass, kalt ist und dann noch regnet oder schneit. Oder gehst du dann alleine und deine Frau bleibt daheim? Denn einen Kinderwagen über matschige Feldwege schieben, ist sicher nicht gerade das tollste.
Wie seid ihr eigentlich gerade auf diese Rasse gekommen?
Liebe Grüße
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ich kann Robinson nur zustimmen.... Deine Anmerkung mit der Brötchentüte ist klasse. Uns geht es genauso..... Mir reichen schon Hund, Börtchentüte und ein selbstständiges Kind mit Fahrrad.... Wenn ich mir vorstelle, dann auch noch Kinderwagen.... und Hund anleinen und Einkäufe verstauen.....
@Mann von Silentbob
Auf Deine Feststellung, dass hier den Büchern widersprochen wird. Ja, es ist z.T. so. Labbis sind tolle (Familien-)Hunde, weil sie sehr anhänglich sind, bracuehn aber wirklich auch viel Beschäftigung. Ansonstenrn fordern sie die nämlich ein.....
Wir haben auch noch Probleme im Park an der Leine, wenn Jogger oder ähnliches vorbei kommen und insbesondere, wenn Labbi gearde "brav" an der Leine ist und Leute kommen und ihn locken, dann kommt man schonmal aus dem Gleichgewicht.... und dann noch Kinderwagen.
Außerdem wird Euer Baby schnell größer und erkundet dann auch eigenen Beinen die Welt - wie willst Du da immer hinterher sein.... Ich denke nur so an Kind mit Keks und verfressener Labbi, der numal bekanntlich fast alles frisst.....
agil
Da ast du recht: Konsequenz, konsequenz, sonst macht der Hund, was er will...... und ich glaube, dass genauso die ein bißchen auf der Strecke bleibt mit Kind. -
ja der täglichen beschäftigungspflicht sind wir uns bewußt.
es geht mir in meiner frag darum, wie oft ich mit dem hund z.b. ans wasser muss richtiges apportiertraining mache etc.
das dem hund täglich becshäftigung geboten werden muss ist klar.alos ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder besitzer eine größeren hunde, 7 mal die woche 2 stunden auf dem hundeplatzt verbringt.
sicherlich gibt es doch erfahrungswerte, die z.b. besagen wie oft ein labrador den "intensiv" auf dem hundeplatz oder am wasser gefordert werden sollte um ihn auszulasten?Zum Einen finden wir dass die labrador rasse eine der schönsten hunderassen ist. Zum Anderen sind wir von seinem angeblichen familienfreundlichen und gutmütigen wesen angetan.
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Also da sie unbedingt einen Hund haben wollen schlage ich vor das ihr ihnen Vorschläge macht welche Rasse besser zu ihnen passen würde als ein Labrador .
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Zitat
hast du denn eine hundeschule besucht? wenn ja wie lange/wie oft pro woche?was an deinem beitrag sehr interessant ist, ist dass im prinzip vielen büchern und artikeln widersprochen wird. kennst du denn noch andere labradorbesitzer, denen es ähnlich geht?
Ich gehe einmal pro Woche zu einer (guten) Hundeschule und mache dort einen "Familienhundekurs". Da wird so alles mögliche was ein Hund, den man überall mit hinnehmen möchte, können sollte behandelt. Alles andere (Apportieren und so) mache ich so für mich... Ich hab mich da ganz gut belesen (denk ich mal)
Außerdem treffen wir uns einmal die Woche mit einer Hundegruppe (so 10 bis 15 Stück) für einen langen Spaziergang im Feld.
Zu Deiner zweiten Frage: Ich kenne fast nur solche Labbis, wie ich beschrieben habe. Dies gilt vor allen Dingen, wenn sie noch jung sind (unter 3 Jahre). Natürlich gibt es da auch Unterscheide... und je älter der Hund wird um so ruhiger ist er.
Diese Fröhlichkeit der Hunde ist toll, aber ich habe immer wieder den Satz gehört "typisch Labbi halt",
... wenn meine sabbernd vor einem steht, wenn man was isst,
... wenn sie jeden Fremden überschwenglich begrüßt und anspringt (das
war das nervigste und schwierigste "abzutrainieren")
... wenn bei Spaziergängen und im Feld laufend die Nase auf dem Boden
ist, um irgendeine uralte Fährte zu finden...
... wenn sie nach 1,5 Stunden Hundeschule noch Power für Drei hat.
... wenn sie grundsätzlich mit jedem anderen Hund ausgiebig spielen
möchte und ich im Feld wirklich aufpassen muss, dass sie nicht einfach
500m zu einem anderen Hund vorläuft.Andererseits sinds tolle Hunde, weil sie wirklich vor Lebensfreude nur so sprühen. Aber die ersten 18 Monate, waren ein Fulltime-Job.
Ansonsten kann ich nur positives berichten: bleibt problemlos alleine, fährt gerne Auto, frei von "Ängsten" und einfach ein toller Hund...
Aber mit Baby dabei: Ich weiß nich so recht...
Gruß
Jochen -
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Keine 2 Stunden jeden Tag auf dem Hundeplatz, aber Bewegung und Auslauf und Üben schon.... Wir sind jeden Tag mind. 2 Stunden draußen, nicht am Stück, aber schon regelmäßig... Und einmal pro Woche Hundeschule für 2 Std. und einmal/Woche Einzeltraining mit Hundetrainer für ca. 1 - 2 Std. Das ist uns wichtig und ein guter Trainer wird Euch sicher im Vorfeld schon gute Tipps geben können, wie ihr von Anfang an alles in die richtigen Bahnen lenkt. TIPP: Nehmt Euch jetzt schon einen Trainer - denn wichtig ist nicht nur die Erziehung des Welpen, sondern auch die der Halter.....
Am Wasser? Klar, aber unser ist noch nicht wasserverrückt. Da ist schon das nächste Problem - Ihr am Teich oder sonst wo mit kleinem Kind, das gerade da die volle Aufmerksamkeit braucht? Und dann ein nasser Hund der sich gerne schüttelt - und alles drumherum auch nass?
Ein Labbi ist toll, aber es gibt sicher bessere Familienhunde... und auch noch unpassendere....
Habt Ihr Euch mal über die Kosten informiert? Hundeschule? Tierarzt? Steuer etc..... Gerade Labbis spielen gerne etwas heftiger und da kommt schon mal der ein oder andere Kratzer...... Haftpflicht - ganz wichtig.....
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Täglich zwei Stunden Hundeplatz sind zu langweilig.
Beispiel des Auslaufs von unserem Paul:
Morgens eine Stunde mit mir Joggen (ohne andere Hunde, dafür aber immer wieder eingebaute Spiele)
Mittags 1,5 - 2 Stunden Hundewiese, inklusive Waldspaziergang andere Hunde, mit denen er spielt und tobt
Nachmittags ca. 17.00h 1,5 - 2 Stunden (im Sommer auch länger) Hundewiese, inklusive Waldspaziergang andere Hunde, mit denen er spielt und tobt plus Übungseinheiten Apportieren und so weiter.
Eine Freundin von mir hat zurzeit zu ihren beiden Wusels einen Labradorrüden in Pflege. Was ich da so mitbekommen, scheint der täglich seine Schlammpfützen und seine Wasserlöcher zu brauche, sonst ist er nicht glücklich. Ich kenne keinen Labrador, der sauber nach hause geht . Sind wirklich kleine (große) Schweinchen.
LG
ulli -
also noch mal an alle
HIER SCHREIBT DIE GANZE ZEIT DER MANNBei den in den Letzten Beiträgen genannten Aktivitäten sehe ich im Prinzip nicht so das Problem. Da wir eine sehr aktive und sportorientierte Familie sind, Wird der Hund schon auf seine Kosten kommen...
Ma gucken wer mehr Power hat er oder ich :sport: -
Ich kenne auch jemanden mit einer Labradorhündin, die kommt auch jeden morgen vom Spaziergang mit einem schmutzigen Hund zurück. Der läßt auch kein Wasser-und Schlammloch aus. Da ist auch jedesmal die Dusche fällig.
LG Anette
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Wer mehr Power hat? Am Anfang du, aber später bestimmt der Labbi....
Vergiß nicht, am Anfang ist nix mit Joggen und Radfahren, etc.... das ist erst ab 1,5 Jahren möglich....Alles, was Robinson geschrieben hat, kann ich nur bestätigen: Anspringen, wenn man nach hause kommt - wir üben das gerade, Fremde anpringen - super Spielchen und Kräftemessen...
Hund in 500m Entfernung: super, wer ist schneller da - Hund oder Herrchen?
Sabbern und betteln: Labbis haben immer Hunger und schauen einen immer so treudoof an, das es echt schwer ist, dem zu wiederstehen, was wichtig ist - denn die fressen wirklich alles.... und werden sonst zu dick.....
dazu kommt: erde fressen, Steine aufsammeln, im Dreck wälzen.......
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