Erfahrungsaustausch anschaffung Zweithund in der Stadt/Mietwohnung
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Hallo,
ich habe einen fast 3 jährigen Labbi-Rüden. Wir wohnen in Hamburg City, in einer Mietwohnung 1. OG.
Ich möchte mir unbedingt einen Zweithund kaufen. Gerne ein Weibchen und wieder einen Labrador.Ich habe leider niemanden, dessen Erfahrungswerte mir weiterhelfen. Alle Leute (Privat und aus der Hundeschule), die 2 Hunde haben, haben ein großes Grundstück, einen Garten oder wohnen sehr weit am Rand bzw. außerhalb von Hamburg. Ich dagegen wohne im Stadtkern und würde mich sehr freuen, wenn ich ein paar Erfahrungsberichte lesen könnte, von Leuten, die auch in der Stadt wohnen.
Da ich viel Draußen unterwegs bin ist meine größte Frage, wie ist es auf Dauer mit 2 Hunden durch die Stadt/Cafes/Restaurants zu watscheln? Erfahrungsberichte/Geschichten?
Wie ist es auf Dauer mit zwei Hunden in einer knapp 70m² großen Wohnung, mit 8m² Sonnenseiten-Balkon aber keinem Garten. Tipps/Erfahrungswerte?
Gerne auch Weiteres, was euch dazu einfällt.
Vielen Dank schon einmal im Voraus!P.S.: Der Vermieter hat es schon abgesegnet, Kostentechnisch bin ich auch informiert (Steuer, Versicherung, Hundeschule etc.)
Liebe Grüße aus Hamburg!
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Hi
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Ich habe 2 Labbi-große Hunde und wohne in einer kleineren Wohnung, mit kleinem Balkon und ohne Garten (auch wenn man in diesen schauen kann).
Meines Erachtens ist das kein Problem. Getobt und gespielt wird wenn überhaupt eh nur draußen. Zu Hause ruhen die Hunde.
Da ich meine Hunde selten in Restaurants oder Innenstadt mitnehme, habe ich da wenig Erfahrungswerte. Finde aber, dass es keinen Unterschied macht ob man einen oder zwei ruhige, erzogene Hunde dabei hat.
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Ich habe ja Sam (fast7) und nun seit Ende des letzten Jahres Finn (11 Monate). Wir wohnen mit 2 Erwachsenen und 2 Hunden immernoch in der gleichen Wohnung wie zu Studienzeiten. Es sind knapp 50m² auch mit Balkon. Aber doch nochmal 20m² weniger als bei dir.
Ich finde die Wohnungsgröße irrelevant. Wir sind viel draußen und lasten die Hunde dementsprechend aus. Von Anfang an war klar, dass in der Wohnung Ruhe herrscht und die beiden Herren halten sich daran und schlafen friedlich auf der Couch zusammen
getobt, gespielt und co wird draußen. -
Alles kein Problem, solange die Hunde jung und gesund sind.
Aber was ist, wenn mal einer krank wird?
Runtertragen aus dem 1. Stock mehrmals am Tag, getrennte Spaziergänge usw.Dann wird es schwierig, das zu händeln.
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Den ersten Stock kann man einen Hund doch auch tragen....
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Wir haben auch zwei Hunde in einer nicht allzu großen Wohnung - Wohnfläche ca 60qm, Wintergarten, kleiner Balkon, 2. OG.
Meine Hunde sind aber keine Labbis sondern haben gute 8 bzw 11 kg
Platztechnisch macht es für mich keinen Unterschied. Im Schlafzimmer liegt jetzt halt noch ein Körbchen mehr, das stört da aber eh nicht, da will ich ja nur drin schlafen und nicht tanzen oder was weiß ich
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Den ersten Stock kann man einen Hund doch auch tragen....
Also ich würde es nicht schaffen, einen 43kg-Labbi in den ersten Stock zu tragen...
Die Wohnungsgröße finde ich persönlich für die Hundehaltung auch irrelevant. Newton merkt man drinnen eh kaum und da würde es auch keinen Unterschied machen, wenn da zwei von der Sorte "rumliegen" würden.
Was mir allerdings schon auffällt, ist, dass "außerhalb" (Restaurants, Bahn, Cafe, etc.) wohl meist ein Hund toleriert wird. Wenn man dagegen mit zwei Hunden aufschlägt, wird es plötzlich problematisch.
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