1 Jahr mit Hund nach Amerika?

als aupair weiss ich nicht ob du eine stelle bekommst so mit hund.was hast du denn vor in amerika zu machen?
geht es dir einfach um land und leute?wenn ja,amerika ist gross und es gibt ja von allem etwas.
wie waere es auf einer ranch?weiss zwar nicht wie man da hinkommt aber wo ein wille ist da ist auch ein weg!!!
wie du vielleicht weiss bin ich mit halben fuss schon in amerika-mit hund!
du brauchst einen pass fuer deinen wauz sowie ist die tollwutimpfung das wichtigste.mindestens 30 tage vor abflug.dann noch ein gesundheitszeugniss das nicht aelter als 10 tage sein darf.

falls du noch fragen zu flug usw.hast frag ruhig

lieben gruss juliel mit bald fliegendem hund

Strenge einreisebestimmungen, nee nunngarnicht, beleg von impfungen, speziell tollwut und Gesundheitszeugnis, das ist alles....

Nach Deutschland ist schwerer, wegen dem daemlichen EU pass!!

Nur ne stelle zu finden wo der hund mit kann das wird schwerer, aber vielleicht machbar....

Also persoenlich moechte ich dir eigentlich nur eines sagen.

Wenn du nicht in die Staaten fliegst verpasst du auch nix. Italien, Spanien, Russland, Schweden, Portugal sind alles viel schoenere Laender mit wesentlich mehr Geschichte und Kultur wie die US. Mal davon abgesehen haben die auch halbwegs dezentes Essen.

Da du ja Bankkauffrau lernst, gehts dir ja bestimmt um die Sprache. Da weder Aupair noch Ranch was mit deinem Beruf zu tun haben. Ich würde mich mal wegen einer Ranch informieren. Sind heiß begehrt, gabs erst einen Bericht im Fernsehen. Da ist es um einiges einfacher mit Hund.
Viel Glück beim suchen......

Zitat

Wo hast du denn deinen Mann her??

ach die amis liegen hier bei uns so auf der strasse rum

ne im ernst, er ist ja soldat und hier in bamberg ist eine kaserne.

Zitat

Wenn du nicht in die Staaten fliegst verpasst du auch nix. Italien, Spanien, Russland, Schweden, Portugal sind alles viel schoenere Laender mit wesentlich mehr Geschichte und Kultur wie die US. Mal davon abgesehen haben die auch halbwegs dezentes Essen.

Ja, meine Erfahrungen waren ähnlich (habe mehrere Monate drüben gearbeitet). Allerdings ist es schon sehr interessant, einen Kulturkreis zu erleben, der so meilenweit von unseren Vorstellungen entfernt ist.

Das Essen war in jeder Hinsicht grauenhaft (ich sage nur: Wendy's *brrr*), es sei denn, man gibt sehr viel Geld aus. Dann habe ich oft die Erfahrung gemacht, daß man als Europäer schon eine Art Exot ist. Deshalb lernt man die eigene Heimat bzw. Identität auch erst richtig kennen, wenn man mal länger im Ausland - z.B. den USA - gelebt hat.

EDIT: Im März fahre ich wieder nach hin, diesmal nach Nashville. Bin schon auf die Südstaatenmentalität und den Dialekt gespannt.

hahaha Nahville, oh weh oh weh. Why Howdy Partners I hope y'll like Honey Ham and goin to church.

hehehe, mein Mann ist Kentuckyien, das liegt ja so furchtbar Nahe an Nashville dran.

nein es stimmt schon was du da sagst, wenn man den guten Leuten erzaehlt das man Deutsche ist bekommt man die interessantesten Reaktionen.

Entweder erzaehlen sie dir das sie selber " Deutsch" sind. Damit ist dann gemeint das vor 5 Generationen ein Familienteil aus Deutschland kam.

Oder sie erzaehlen dir das sie auch schon mal in Deutschland waren,

oder sie fragen die wie du Amerika so findest. Was ich persoenlich sehr daemlich finde, da ich Amerikan nicht an DC und KY beurteilen kann.
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naja egal, ich finde es nur richtig schlimm das kaum ein Ami sagen mag, ich bin Amerikaner. Du fragst die guten Menschen wo sie denn herkommen und sie sagen dir dann sowas wie in der Art: 1/4 Italiener 1/3, Russe, usw.

Persoenlich finde ich das extremst nervig. Daher kann ich es gar nicht verstehen das die "Amerikanische Kultur" so in Deutschland nachgeeifert wird.