Bin einsam - Hundewunsch
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Also, meine Eltern haben ja auch sonst ein normales Sozialleben mit Familienmitgliedern, engen Freunden und nicht so engen Bekannten,
Das ist ja schön für deine Eltern. Dem TE scheint es doch aber anders zu gehen.
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Das ist ja schön für deine Eltern. Dem TE scheint es doch aber anders zu gehen.
Also da der TE mit einem guten Freund zusammen wohnt, scheint er doch wohl in der Lage zu sein, Sozialkontakte zu pflegen.
Dass er sich etwas "mehr" wünscht ist völlig legitim und in meinen Augen nicht im Geringsten problematisch.
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Nein, nur sollte man sich in dieser Hinsicht (Menschen kennenlernen) nicht zuviel von der Hundehaltung versprechen.
Ich verstehe überhaupt nicht, wieso diese simple Message hier wieder ewig lang in Frage gestellt wird. -
Nein, nur sollte man sich in dieser Hinsicht (Menschen kennenlernen) nicht zuviel von der Hundehaltung versprechen.
Ich verstehe überhaupt nicht, wieso diese simple Message hier wieder ewig lang breitgetreten wird.Ganz einfach, solange Du auf jede Bemerkung in dieser Richtung anspringst, wird es weiter gehen
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Na gut.
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Es ist ja nichts gegen zu sagen, dass man über ein Hobby Freunde findet oder zumindest Interessengemeinschaften.
Auch Leute, die Aquarien haben können sich über das Hobby kennenlernen.
Nur die wissen evt. vorher, dass der Gubby sie nicht lieben wird :-)
(Und Gassigehen entfällt auch...)
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Huhu
Mein Ava wurde ja schon wieder gelöscht... Was ist bloß los mit den Mods hier?
Edit by Mod: Dein Avatar widersprach den Regeln hier, das wurde dir auch per PN mitgeteilt.Moiraine dein Beitrag hat mir sehr geholfen, aber ich denk diese Rasse könnte etwas zu groß für mich sein. Vielleicht findet sich ja ein Mix mit einem kleineren Hund?
Was die Zukunft anbelangt, will ich nichts versprechen. Ich weiß nicht 100%ig was in einem Jahr ist, geschweigedenn 10. Erspartes hab ich, aber monatliches Einkommen wird es wohl noch ne Weile keins geben, da ich vorhabe zu studieren. Wie viele Stunden ich da am Tag nicht Zeit habe kann ich ebenfalls jetzt noch nicht sagen, aber als ich MSA gemacht hab hatte ich jedenfalls genug Zeit. Das kann sich aber jetzt ändern wenn ich Abi mache und später studiere. Kann aber genauso gut nicht passieren. Wer weiß?
Ich denke nicht dass ich ohne weiteres freiwilliger Gassigänger werden will, wenn dann sehe ich mir die Tiere erstmal an und beobachte sie beim Gassigehen, alles andere lässt sich dannach ja immer noch entscheiden.
Jetzt im Moment kann ich nicht so weit in dieser Hitze reisen, da ich erst vor kurzem eine OP hatte und nicht irgendwo umkippen will. Bis die Schule anfängt (also die nächsten 4 Wochen) bin ich erstmal noch in Genesung.
Ich weiß dass Tiere kein Menschenersatz sind, aber es ist immer noch besser als den ganzen Tag allein zu sein und nicht zu wissen was man mit seiner Zeit anfangen soll. Eine solche "Aufgabe" wäre deshalb für mich sinnvoll. Ich gehe sehr sehr ungern alleine raus, und ich frage auch oft Leute ob sie Lust haben was zu unternehmen, aber es scheint nie jemand Zeit zu haben und alle liegen am Wochenende bloß faul im Bett rum, darum verbleib ich dann aus Frustration daheim und schaue Filme.
Vom Hundehalterleben erhoffe ich mir, dass sich das ändert und sich durch die Tiere mehr Kontakte knüpfen lassen, die auch gern zusammen rausgehen und auch mal gern zusammen was unternehmen. :)
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Ich hab über meinen Hund sehr viele liebe Menschen kennengelernt,
es sind auch einige echte Freundschaften entstanden (inkl. Treffen ohne Hunde, feiern gehen, zusammen mit Hunden in Urlaub fahren), die ich nicht mehr missen will. Wir haben uns über Beagle-Foren kennengelernt.So beim normalen Gassi habe ich auch eher beiläufige Bekanntschaften gemacht, man quatscht paar Worte und gut is-aber auch das ist nett wenn man sonst
vielleicht den ganzen Tag noch niemand getroffen hat.Mich motiviert mein Hund auch definitiv rauszugehen. Ohne Hund spazieren gehen find ich sehr langweilig..
Er hat mir auch sehr geholfen/hilft mir mit meiner Erkrankung (ähnlich wie bei dir)
klarzukommen. Die Verantwortung für ihn treibt mich an, er schenkt Freude & Ablenkung, die frische Luft & Bewegung im Grünen ist Balsam für die Seele.. -
Ein Hund kann in jedem Fall helfen, sich zu überwinden öfters raus zu gehen - aber je nachdem wo die Schwierigkeit liegt, kann ein Hund nur wenig zur Problemlösung beitragen oder sogar kontraproduktiv wirken. Hier ist es wichtig abzuklären, wo der Hase im Pfeffer liegt. Geht es zum Beispiel um Gesellschaft und Fürsorge, könnte ein Hund reichen (es sei denn, Du wünschst Dir explizit Menschen als Begleiter). Geht es um Schutz, wird ein Hund im Normalfall eher wenig beitragen können, denn die Rolle des Begleithundes ist mit derjenigen des Schutzhundes fast inkompatibel.
Ich glaube also immer noch, dass Du von der Hundehaltung profitieren könntest. Dennoch möchte ich nach Deinem letzten Post einwerfen, dass es schon eine grosse Rolle spielt, wie Deine Zukunft aussieht. Da Du noch zur Schule zu gehen scheinst, nehme ich an, dass Du bei Deinen Eltern wohnst. Was sagen denn sie zu einem Hund?
Ähnlich wie bei einem Kind wird der Hund unweigerlich von seinem gesamten Umfeld erzogen, da er sich ja (hoffentlich) frei in der Wohnung bewegen wird. Erziehung findet auch statt, wenn der Hund ignoriert wird - es ist also wichtig, dass alle Leute, die sich den Wohnraum teilen, bereit sind, den Hund mit zu erziehen.
Wichtig ist es auch, abzuklären, was mit dem Hund passiert, wenn Du studieren möchtest. Nicht alle Unis erlauben Hunde auf dem Campus oder sogar in den Vorlesungssäälen. Je nach Studiengang wirst Du nur sehr wenig Freizeit haben und der Hund müsste stundenlang alleine sein. Hier ist es also ganz besonders angebracht, daran zu denken, was in der Zukunft sein könnte und ob der Hund dann bei Deinen Eltern bleibt oder mit Dir kommt.
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Ich hab über meinen Hund sehr viele liebe Menschen kennengelernt,
es sind auch einige echte Freundschaften entstanden (inkl. Treffen ohne Hunde, feiern gehen, zusammen mit Hunden in Urlaub fahren), die ich nicht mehr missen will. Wir haben uns über Beagle-Foren kennengelernt.So beim normalen Gassi habe ich auch eher beiläufige Bekanntschaften gemacht, man quatscht paar Worte und gut is-aber auch das ist nett wenn man sonst
vielleicht den ganzen Tag noch niemand getroffen hat.Mich motiviert mein Hund auch definitiv rauszugehen. Ohne Hund spazieren gehen find ich sehr langweilig..
Er hat mir auch sehr geholfen/hilft mir mit meiner Erkrankung (ähnlich wie bei dir)
klarzukommen. Die Verantwortung für ihn treibt mich an, er schenkt Freude & Ablenkung, die frische Luft & Bewegung im Grünen ist Balsam für die Seele..Ohne Hund spazieren zu gehen finde ich auch langweilig, auch wenn ein anderer Mensch dabei ist. Hundehaltung macht definitiv Freude, wenn man Spaß daran hat. Ich mag es einfach mit meinen Hund zusammenzuarbeiten und mich mit ihm zu beschäftigen.
Es schafft auch Ablenkung, wenn man Sorgen hat. -
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