• Hier kann man keinen Stein werfen, ohne einen Aussie zu treffen - und alle scheinen aus der gleichen Linie zu stammen, wo Fettleibigkeit und Verhaltensauffälligkeiten als Voraussetzung für die Fortpflanzung gelten.



    Aber hey, mit meinem Auslandshund hab ich ja selber nen Modehund. Und ja, ich erwähne sogar gelegentlich, dass er in ner Tötung saß. Aber nicht, weil ich mich so toll finde, weil ich ihn aufgenommen habe, sondern weil ich es nicht fassen kann, dass so tolle Hunde dort landen und es mir einfach wehtut, dass es solche Einrichtungen gibt. Und wenn dadurch nur eine einzige Person mehr darüber nachdenkt, einen Hund aus dem Ausland zu nehmen, ist es mir die Häme hier mehr als wert.

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    Hi


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    • Den Klassiker Schäferhund- und deren phänotypischen Mixe sieht man auch relativ oft.

      Lustig, du wohnst in meiner Nachbarstadt, aber ich seh hier NIE Schäferhunde. Jedenfalls keine DSH. Malis inzwischen vereinzelt, vor 3, 4 Jahren kannte ich da noch keinen einzigen von.


      Heute war ich am Hundestrand, da war die Verteilung:


      4-5 Labbis, alle eher tonnenförmig und mit echt kurzen Beinen, kannte ich so extrem bisher auch nicht, selbst ein Welpe der da war, hatte schon echt Kilos drauf
      3 französiche Bullys und 2 Bullymixe, alle eher schlank und hochbeinig und recht agil ohne groß zu hecheln / röcheln
      zwischendurch schauten mal 2 Doggen vorbei
      2 Ridgebacks
      2 Huskys (seh ich sonst aber eher selten)
      1 Mops
      1 Spaniel, kein Cocker, schien irgendwie ne Arbeitslinie zu sein
      1 Minibullybaby :cuinlove:
      1 JRT
      1 Aussie
      der Rest Mischlinge in allen Farbe und Größen

    • Ich habe auch einen Auslandstierschutzhund und mir macht das nichts aus, was hier geschrieben wurde. Denn ich erwähne es "draußen" kaum, es sei denn es wird gefragt und ich sehe mich da auch nicht als Retter. :D Also einfach drüber stehen Kawaii!

    • Stimmt, Viszlas und RRs sieht man in Wien oft. Aussies sehe ich, zumindest in den Hundezonen, nicht.


      Aussies sind auch nicht unbedingt die Hunde, die man so in nen Hundeauslauf stecken sollte.


      Hier gibts kaum Aussies, da sind wir mit unseren beiden schon eine ziemliche Seltenheit.

    • Hier sind die Dauerbrenner unter den Großen immer noch die Labradore, Goldens scheinen weniger zu werden. Aussies sind im kommen, ich denk da ist die Spitze noch nicht erreicht. Und Deutsche Schäferhunde und die Mixe daraus gibt es hier ebenfalls viel.



      Bei den Kleinen ist der unagefochtene König hier der "Reiterjacky", nicht zu verwechseln mit richtigen Jack Russell Terriern, die ziemlich selten sind. Auch beliebt sind Shi Tzus und Bolonkas.
      Aber wer nen Kleinhund will richtig modisch sein möchte, der hat derzeit entweder ne Französische Bulldogge, nen Mops oder nen Chihuahua.

    • Aber hey, mit meinem Auslandshund hab ich ja selber nen Modehund. Und ja, ich erwähne sogar gelegentlich, dass er in ner Tötung saß. Aber nicht, weil ich mich so toll finde, weil ich ihn aufgenommen habe, sondern weil ich es nicht fassen kann, dass so tolle Hunde dort landen und es mir einfach wehtut, dass es solche Einrichtungen gibt. Und wenn dadurch nur eine einzige Person mehr darüber nachdenkt, einen Hund aus dem Ausland zu nehmen, ist es mir die Häme hier mehr als wert.

      Ich weiss nicht warum du dich angegriffen fühlst.
      Teilst du jedem der es nicht wissen will ungefragt die Lebensgeschichte deines Hundes mit?
      Ich denke doch so wie du das formulierst: nein.


      Die Personen die ich KONKRET meine gehen mit der Geschichte ihres Hundes hausieren um sich besser darzustellen und NICHT um die Situation der Hunde im Ausland zu verbessern.
      Da wird auch gerne die Nase gerümpft weil der Nachbar sich einen Labbi vom Züchter geholt hat und nicht einen Hund aus dem Auslands-TS.



      P.s. Ich stehe allgemein des Adoption von Hunden aus dem Ausland kritisch ggü aber das muss ja jeder selbst entscheiden. ICH binde auch nicht jedem HH dem ich begegne ungefragt diese Meinung auf die Nase.

    • Bei uns gibt's im Moment jede Menge:
      - RR (größtenteils jung, nett und stürmisch – bin ja mal gespannt, wie das dann in 2-3 Jahren aussieht...)
      - französische Bulldoggen
      - Weimaraner ("Der muss nicht jagdlich geführt werden, das ist eine Therapiehund-Linie!" verkündete mir gerade erst ganz stolz eine Besitzerin :hust: )
      - (Schoko-)Labrador-Tonnen
      - ge"doodelte" Hunde
      - ... und natürlich den "Der ist aus der Töööööötung!"-Hund, bevorzugt beim studentischen Klientel


      Aus ganz egoistischen Gründen bin ich echt froh, dass der Aussie-Boom hier durch zu sein scheint. Außer meinen beiden Rüden kenne ich noch genau eine Hündin, die hier regelmäßig unterwegs ist.

    • Aussies sind auch nicht unbedingt die Hunde, die man so in nen Hundeauslauf stecken sollte.


      Hier gibts kaum Aussies, da sind wir mit unseren beiden schon eine ziemliche Seltenheit.

      Irgendwo muss man mit den Hunden ja gehen. Die Ausläufe, in denen ich bin, sind riesig und nicht eingezäunt. Quasi wie ein Hundewald, nur meist ohne Wald. Man kann sich i.d.R aus dem Weg gehen und hat nicht zig spielende Hunde auf einem Hunden, wie es bei Hundewiesen häufig ist.
      Ich glaube, da könnten auch Aussies hingehen. DSH und Malis sieht man da auch, nur eben nicht spielend.

    • Bei uns sind es die Labrador Retriever, Pudel, Beagle, Pudel und Mops und ansonsten sehr viel Mischlinge. In meiner BH Gruppe waren sehr viele Mischlinge, ich denke es waren über 70%

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