ACHTUNG vor Exspot
-
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Och Leuts - nu streitet Euch net...
Habts ja irgendwie Beide Recht :freude:
Knoblauch ist ab einer bestimmten Menge toxisch für Hunde (steht auch im Bericht von Hund) allerdings erst bei 5g ganzen Knoblauchs pro 1 kg Körpergewicht des Hundes. Da müsste ich meiner 2 Knollen füttern so daß sich da was tut :shock:
Meiner schmeckts und ob ein Zusammenhang damit besteht daß sie nie Zecken hat weiß ich net.
Es kommt aber gut rüber in dem Bericht daß man mit Knobigranulat oder Extract aufpassen muss da diese viel potenter sind.Ja mei - wenns hilft
-
Ich muss Hund da zustimmen!
Hund und Futter - "Zwiebelgewächse enthalten Schwefelverbindungen, die Erythrozyten zum Platzen bringen. Diese zusätzliche Zerstörung kann nicht oder nicht schnell genug ausgeglichen werden, so dass es zu einem Erythrozytenmangel, also zu Leistungsabfall bis hin zur Anämie (Blutarmut) kommen kann. Schwere Vergiftungserscheinungen treten frühestens ab einer Aufnahme von 5g Knoblauch pro kg Körpergewicht auf, doch die Zerstörung roter Blutkörperchen setzt nicht erst ab einem Schwellenwert, sondern bereits bei der Aufnahme von Kleinstmengen ein und sollte vermieden werden."
Man sollte es gar nicht füttern.
Nur schade dass es immer wieder zu diesen Streitgesprächen kommen muss.
-
Genau nicht streiten!
:flehan:
wollte nur informieren, und nun...bitte seit lieb zueinander.
Finde es aber super toll wie ihr zu diesem thema im net sachen rausfindet!
GROSSES LOB -
Wir haben übrigens anfangs Frontline benutzt. Sie hatte trotzdem 2 Zecken, allerdings war sie auch ständig im See schwimmen.
Nun nehmen wir seit bestimmt 5 Monaten gar nichts, weil sie aus anderen Gründen Hautprobleme hatte. Okay die Zeckenzeit scheint hier in Hamburg auch schon lange vorbei zu sein, aber trotzdem klappt es momentan auch ohne Frontline.Mal sehen wie wir es handhaben wenn die Beißerchen wieder vermehrt unterwegs sind. Hab noch 3 Ampullen Frontline. Aber ich denke wir nehmen es auch nur wenns echt notwendig ist.
-
-
Zitat
Knoblauch ist ab einer bestimmten Menge toxisch für Hunde (steht auch im Bericht von Hund) allerdings erst bei 5g ganzen Knoblauchs pro 1 kg Körpergewicht des Hundes. Da müsste ich meiner 2 Knollen füttern so daß sich da was tut :shock:
Du hast da was überlesen:
ZitatHunde: 5g/kg Körpergewicht ganzer Knoblauch oder 1.25 ml/kg Körpergewicht Knoblauchextrakt während 7 Tagen.
oder
Maximale mittlere Tagesdosis von frischem Knoblauch oder Äquivalent: Katzen und Hunde: 4 g/Tier.Gruß
Herbert & Bellini -
Hallo Hund!
Vielen Dank für den Link. Sehr praktisch und interessant!
Streng genommen gibt es für den Beitrag aber keine wissenschaftliche Grundlage, ebenso wenig, wie es eine wissenschaftliche Grundlage für die positive Wirkung von Knoblauch in den Barf-Büchern gibt.Damit möchte ich jetzt keine erneute Diskussion entfachen, sondern nur verdeutlichen, dass es wahrscheinlich genau so viele Anhaltspunkte für, wie auch gegen die Fütterung gibt. Ob dann Knoblauch gefüttert wird, bleibt dem jeweiligen Hundehalter überlassen. Wenn Leute ihren Hund artgerecht und natürlich füttern, so gibt es auch immer 2 Betrachtungsseiten: Entweder paßt die Gabe von derart widersprüchlichen Produkten nicht zu dem Gesamtbild des so natürlich gefütterten Hundes oder macht gerade aus diesem Grunde nicht viel aus.
In diesem Sinn quäle ich mich weiter mit der Suche nach einem natürlichen Parasitenschutz.
LG Maxi, die heute frische Kokosnuss zufüttert (wurmwidrig!) :wink:
-
Wieso gibt es keine wissenschaftliche Grundlage? Meines Erachtens ist es nachgewiesen. Oder täusche ich mich?
Ich weiß nicht, so viele sagen es gibt FÜR und WIDER, aber wenn es so wichtige Gründe dagegen gibt würde ich persönlich kein Risko eingehen wollen. Ich würde meinem Hund auch keine Zartbitterschokolade zu fresen geben.
Nun gut, ich denke wir sollte jetzte cecht mal zum eigentlichen Thema zurückkehren!
Was gibt es für natürliche Alternativen zu Exspot und Frontline, die auch wirklich wirken ohne schädlich für den Hund zu sein?
-
Zitat
Was gibt es für natürliche Alternativen zu Exspot und Frontline, die auch wirklich wirken ohne schädlich für den Hund zu sein?
Wenn es um Zecken geht - da diese ihren Wirt auf verschiedene Arten erkennen können, nämlich durch den CO2-Ausstoss, Milchsäure oder Buttersäure, Lichtveränderungen der Umgebung (der Rest ist mir gerade entfallen), kann man durch die verschiedenen Mittelchen wohl immer nur einen Teil beeinflussen.
Sprich, durch Knoblauch (ohne jetzt pro oder contra diskutieren zu wollen) oder ätherische Öle verändert sich vllt. der Geruch des Hundes,das CO2 ist aber trotzdem noch vorhanden und somit die Gefahr weiterhin gegeben.
Ich hatte es irgendwo schonmal als Beispiel geschrieben, das Kräuterhalsband hat bei einem meiner Hunde wirklich gut gewirkt (befallsfrei war er allerdings nie), bei dem nächsten dagegen gar nicht - das liegt dann wohl auch am Eigengeruch des Hundes.Mein Fazit daraus ist, dass man durch verschiedene Komponenten versuchen kann, den Befall zu mildern, aber ganz verhindern lässt es sich ohne den Einsatz von Akariziden eben nicht - d.h., hier hilft nur die individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung
LG
Stefanie -
Huhu March!
ZitatWieso gibt es keine wissenschaftliche Grundlage? Meines Erachtens ist es nachgewiesen. Oder täusche ich mich?
Ja, aber wo? Ich hätte gerne mal die Forschungsgrundlagen eingesehen, auf denen diese (angeblich) wissenschaftliche Grundlage basiert.ZitatIch weiß nicht, so viele sagen es gibt FÜR und WIDER, aber wenn es so wichtige Gründe dagegen gibt würde ich persönlich kein Risko eingehen wollen. Ich würde meinem Hund auch keine Zartbitterschokolade zu fresen geben.
Da stimme ich Dir zu. Sobald schon eine Unstimmigkeit in Bezug auf ein Nahrungsmittel gibt, lasse ich es lieber ganz weg. (Bei Schokolade besteht sicher keine Uneinigkeit.. :wink:)
Wobei ich Menschen, die Knoblauch füttern, nie verurteilen würde - Menschen, die Schokolde füttern schon.LG Maxi
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!