Rassespezifische Auslastung
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Wenn ich das teilweise so lese, sollte wohl die Thread Überschrift geändert werden. Leistungsport für Herrchen und Frauchen, was verkraftet mein Hund?
Die Übung würde auch passen
https://scontent-fra3-1.xx.fbc…be036a7850513&oe=567F77A9Es geht hier doch um rassespeziefische Auslastung. Wenn ich mir, wie in meinem Fall einen Pudel (oder eine andere aktive Hunderasse) anschaffe, dann sollte ich wissen dass ich keinen Stubenhocker habe und der Hund entsprechend beschäftigt werden will.
Wenn ich dazu keine Lust und/oder Zeit, sollte ich meine Rassewahl überdenken. -
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Was die Zeitung damit zu tun hat versteh ich jetzt noch nicht?
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Zitat von WolfsSong
Jedoch haben meine Hunde keinen Stundenplan. Das wäre mit unserem Alltag auch gar nicht vereinbar. Und Hunde die ein ständiges Programm "brauchen" wären auch hier fehl am Platze.
Eben. Es soll ja Leute geben, die zusätzlich zu den Hunden noch Kinder haben, oder nen Job, oder pflegebedürftige Eltern, oder oder... da gibt es immer mal Tage, wo was nicht nach Plan verläuft.
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Wir haben einen Hovawart-Labrador Mischling, sie ist überhaupt nicht klein zu kriegen, nie müde...nach zig Kilometern spazieren gehen ohne Leine ist sie immer noch nicht ausgepowert. Dann hilft oftmals noch ´ne Menge Ball spielen oder Suchspiele...sie muss einfach die ganze Zeit beschäftigt werden, sonst hat man ein Problem.
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Wir sind langweilig.
Der Schäfer geht nur noch spazieren, dabei gibt es ab und zu mal was ausm Wasser zu apportieren oder ich könnte ihn auch vors Rad spannen - aber generell geht der nicht mit mir los und ist abends zufrieden und fertig auch ohne besondere Bespaßung.Logray (seines Zeichens Retriever) nehme ich öfter mit zur Arbeit, wir gehen mittags dann ne kurze Runde und je nachdem ob ich nach Hause fahre oder wir neben der Arbeit laufen nehme ich auch mal die Dummies mit. Dann schiebe ich ne kleine Suche ein oder übe den Stopppfiff, also alles kleine Einheiten nebenbei.
Abends gehen wir bei diesem Wetter unten an den Fluss, dort kann er dann schwimmen und ggf. apportieren.
Manchmal gehen wir aber auch ne Woche lang nur Gassi ohne große Sonderbespaßung, ist denen auch recht. -
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Bezüglich der Zeit: Ich nehme mir bewusst Zeit für meine Hunde. Sie sind mein Ausgleich zu Uni und Job (beides kann ich mir frei einteilen). Außerdem habe ich keine Kinder und bin mein eigener Herr. Ich muss mich nach niemandem richten. 2-3 Stunden des Tages gehören voll und ganz meinen Hunden. An Bis zu vier Tagen die Woche stehe ich auf dem Hundeplatz (manchmal auch weniger). Ich mag dieses Pensum. Ständiges Programm "brauchen" meine Hunde auch nicht. Aber sie nehmen das dankend an, was ich ihnen biete, haben Spaß daran und sind ausgeglichen.
Ich habe mir übrigens bewusst eine aktive Rasse angeschafft. Ein anspruchsloserer Hund wäre mir zu langweilig.
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Jamie läuft im Rudel bei einem Freund, wenn wir Arbeiten sind, also Montag bis Freitag bis Abends 16.30 ca.
Danach machen wir das.Montags Training Begleithundeprüfung
Dienstag Sondertraining Agility
Mittwoch normales Training Agility
Donnerstag Spaßgruppe (Longieren etc.)Freitag Samstag und Sonntag machen wir dann auf unseren Spaziergängen Dummy und im Haus nebenbei ZOS. Lässt sich gut integrieren :)
Ich habe es hier nach Hunden aufgeteilt, weil jeder sein eigenes Hobby hat...
Montags ist er außer spaziergen gehen nichts angesagt
Dienstags hat Charlie Rally Obendience Training
Mittwochs hat Caja Rettungshundetraining
Donnerstags machen wir hier nichts außer spazieren gehen
Freitags hat Charlie Agility
Samstags ist meistens unser großer Gammeltag
Sonntags bin ich mit Caja im Rettungshundetraining und Charlie ab und zu auf Turnieren.Charlie liebt Agility und würde, glaube ich auch auf drei Beinen,wenn es ein müsste, durch den Parcours humpeln.
Caja hingegen geht in der Rettungshundearbeit voll auf.
Ich finde es sehr schön, dass jeder Hund hier seine eigene Beschäftigung hat, die ihm liegt und die ihm Spaß macht.Hui, da habt ihr aber ein Programm! Nur mal so ganz doof gefragt: Wann macht ihr die ganze Hausarbeit? Oder was so mal ansteht?
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Ach übrigens: Wenn ich richtig mit meinen Hunden arbeite, sind die nach jeweils ner halben Stunde kopftot. Dazu der normale Spaziergang von 1- 2 1/2 Stunden und gut. Da bleibt noch genug Zeit, um den Haushalt zu wuppen, Arbeiten für die Uni zu schreiben und/oder meine Freunde zu sehen. Alles ne Sache der Organisation. :)
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Wir haben einen Zwerg- und einen Kleinpudel und bei uns schwankt das Programm sehr stark je nach Lust und Laune von den Hunden und auch von mir.
Es gibt Zeiten, da gibt es praktisch nur ausgiebigere Spaziergänge, dann gibt es Zeiten, da sind wir vermehrt sportlich unterwegs, sei es joggend, mit Fahrrad oder Roller, dann wird mal mehr für den Kopf gemacht, dabei vor allem Dummyarbeit, Tricks und Unterordnung.
Derzeit haben wir mit Rally Obedience im Verein angefangen, das stünde dann ein- bis zweimal die Woche auf dem Plan.Ich persönlich bin sehr froh darum, dass unsere Hunde doch sehr flexibel sind, was ihre Auslastung angeht. Auch wirklich ruhige Tage überstehen die Beiden ohne Probleme, wobei man ihnen dabei schon dann anmerkt, dass sie gerne etwas machen würden.
Dagegen habe ich bis jetzt nicht festgestellt, dass sie mit einer bestimmten Auslastung oder generell mit mehr körperlicher oder mehr geistiger Auslastung zufriedener oder unzufriedener wären. -
Baasies und Jaano (Borders ) dürfen Hüten.
Ansonsten machen die Drei ( Alcantha/Aussie ) noch
Agi, UO, Tricks, Suchspiele, Longieren, Dummyarbeit
( Alcantha ),
Frisbee, Nadac... -
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