Hund hat Huhn gerissen

  • Bei mir zu Hause sind die Katzen auch blutrünstiger als die Hunde.
    Haben doch tatsächlich seitlich durchs Katzennetz eine Taube durchgezogen, die sich aus dem mehreren Halswunden blutend unter mein Sofa geflüchtet hat :shock: . Die Monster haben versucht ihr Opfer zu schächten!
    Bis ich Handschuhe gefunden hatte (ohne fasse ich so eine Parasitenschleuder nicht an) war sie zum Glück schon verstorben :flehan: , sonst hätte ich ihr aus Tierliebe noch den Hals umdrehen müssen um ihr weiters Leid zu ersparen.
    Dagegen meine Hündin, die zarte Seele:
    fängt ein Kaninchen (stolpert praktisch drüber, auf einem Feldweg, 5m von mir entfernt) und versucht es mit der Nase tot zu stupsen :gruebel: . Auf entsetztes schreien hat sie damit aufgehört und traurig dem verwirrt weghoppelndem Kaninchen nachgeschaut.
    Grüße Klara30

    • Neu

    Hi


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    • Bist du dir sicher, dass dein Hund das Huhn getötet hat, oder hat er dir nur ein Huhn gebrachht, das vielleicht eh schon tot war?


      Wenn jemand seine Hühner frei laufen lässt, ist das in meinen Augen genauso fahrläßig, wie wenn ein Hund in einen Garten ohne Zaun darf. Was ist denn, wenn der Fuchs kommt?


      Wenn du einen Husky-Mix hast, hast du deffinitiv einen Jäger! Der hat nur getan, was seiner Natur entpricht.


      Meine Oma hat Jagdspaniel mit Meistertitel und internationalem Champion, auch jagdlich ausgebildet, nach dem Krieg gezüchtet, und mein Vater hat neulich damit rausgerückt, dass die auch mal Hasen erwischt haben. Sie habens blos keinem verraten! Pssst!

    • Zitat

      Oh, Sanny
      ein Huhn, eine Krähe oder eine Taube ist .....ja was eigentlich? Nun ja nichts besonderes - aber so süße, schnuckelige, kleine Hasenbabys :shock: das schnürt mir ja das Herzchen zu!


      Glaub mir Silke, mir war es nicht einerlei,da bei
      dem ersten ja auch schon ein Hinterlauf
      abgeknabbert war :pale:
      Da hat es mir echt die Tränen in die Augen getrieben.
      Ich habe sicherlich
      mit dem Kater geschimpft,aber es brachte ja nichts.
      Außer daß das Vetrauen dann hin ist,denn er tat es
      ja in guter Absicht :ka:
      Der Nachbar(obwohl sehr tierliebend) hat es locker genommen :/
      Tja, die lieben treuen Freunde. Er dachte eben er kann das
      Haserl gegen eine Dose Nassfutter eintauschen :blume:



      LG


      Sanny



    • als unsere Lulu jung war...so etwa bis zum 4. Lebensjahr war sie auch recht jagdbegeistert..hat auch mal ein Huhn geschnappt..war halt unsere Schuld..haben uns entschuldigt..20Mark in die Hand gedrückt und fertig..kann halt pasieren..sollte es aber nicht..wenn man es weiss hilft halt nur anleinen wenn der jagdtrieb durchgeht...ab dem 4. Jahr hatten wir sogar eigene laufenten..und die waren seltsamerweise akzeptiert als Familienmitglieder..und so ist es bis heute..man sehe: also Hunde sind ausserst lernfähig...wie war das noch beim Menschen???


      Gruss vom Müller

    • Hallo ich denke das Huhn wahr lebendig habe aber weder aufgeregtes schreien vom Huhn noch Asko bellen gehört wo er aber zu mir kam voller stolz wahr es defenitiv tot, wahr auch kein blut zu sehen nichts er hatte nur durst wie teufel vielleicht sind so Federn trocken.


      Hab meinem Mann erzählt dass ihr gesagt habt es ist ein gutes zeichen vom Hund wenn er die Beute bringt er meinte nur soll man ihn vielleicht loben und sagen prima bring nochmal eins.


      Naja mir tut es ihm nachinein auch leid wahr schon zimlich sauer aber vielleicht mehr auf mich als auf Asko er und meine Kinder mussten halt ein bischen herhalten. Hab mich bei allen entschuldigt dafür und Asko hat eine seiner geliebten Pansen und extra viel streicheleinheiten bekommen.


      Es ist halt schwer für mich ist das wie ein schlag des versagens, im nachinein denk ich mir immer ich hab Asko jetzt seit 4 Monaten wahr aus dem Tierheim jetzt ist er 10 Monate und er konnte wo ich ihn bekam nchts auser sitz und er hat schon so viel gelernt jetzt in der zeit, es kommt halt jetzt die Pupertät ganz schwer dazu,
      Aber wir schaffen dass ganz sicher. Vlg

    • Zitat

      Hallo ich denke das Huhn wahr lebendig habe aber weder aufgeregtes schreien vom Huhn noch Asko bellen gehört wo er aber zu mir kam voller stolz wahr es defenitiv tot, wahr auch kein blut zu sehen nichts er hatte nur durst wie teufel vielleicht sind so Federn trocken.

      Dieser Satz macht mich allerdings schon einiges stutzig.
      Wenn das Huhn lebend gerissen wird dann gibts Blut. Also hätte der Hund zumindest an der Schnauze blutig sein müssen, dann hättest du eigentlich auch das Huhn gackern hören müssen. Denn es versucht erst mal dem Räuber zu entkommen und das ist nicht lautlos.
      Dann: wie kann er Federn fressen, wenn er das Huhn herbringt? Und soo trocken sind die Federn auch wieder nicht falls er das Huhn gefressen haben sollte. Soviel Durst dürfte er nicht bekommen.
      Ich vermute daher eher, daß das Huhn als Köder für den Fuchs oder Marder (gibts ja lt. Aussage der Hühbesitzerin) gedacht war, würde sich prinzipiell mit der Aussage der Huhnbesitzerin decken und sie diesbezüglich nur zu feige war dies zuzugeben (Sie müßte nämlich dann die TA-Kosten für deinen Hund übernehmen)


      Schönen Tag noch

    • Da ist was dran. Ich habe noch niemals ein Huhn gesehen,was nicht schreit und kämpft,wenns ihm an die Federn geht.
      Das mit dem Blut stimmt auch,normalerweise hätte da wenigstens ein
      bischen Blut sein müßen.
      Oder das Huhn ist vorher schon einen anderen Tod gestorben :/
      Seltsam ist es in jedem Fall.


      LG


      Sanny

    • Hm, ist wirklich mehr als komisch, dass es so gar keine "Kampfspuren" gab......
      Hoffentlich war das Hun kein Giftköder! Geht´s deinem Hund noch gut?

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