habe B.A.R.F Futterplan in Excel erstellt
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Hallo,
ich würde mich auch sehr sehr freuen über die Tabelle.
meine email-addy: [email='sarahdevries@gmx.net'][/email]Danke im vorraus :tgrin:
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- Vor einem Moment
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Zitat
Hallo,
ich würde mich auch sehr sehr freuen über die Tabelle.
meine email-addy: [email='sarahdevries@gmx.net'][/email]Danke im vorraus :tgrin:
Sag mal, könnt ihr nicht lesen oder macht ihr das absichtlich?
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Hallo,
ich habe mir den "Futterplan" angesehen und in der Hoffnung, dass ich wegen meiner manchmal etwas direkten, aber nie böse gemeinten Art nicht erneut angegangen werde muß, ich sagen: Dieser Futterplan ist Mist, und zwar ein ganz großer. Warum? Weil er nichts anderes tut, als auszurechnen, dass z.B. 30 % Rindfleisch in einer 1 kg Tagesportion 300 g sind. Toll. Das hätte ich ohne die Unterstützung nicht selbst ausrechnen können.
Ein ernsthafter Futterplan muß den Nährwert und die Inhaltsstoffe berücksichtigen. Das tut dieser nicht, weil er nicht vor einer falschen Zusammensetzung warnt. Genau das aber wäre die Anforderung an einen Excel-Futterplan.
Ich werde mich vielleicht selber mal hinsetzen und einen erstellen. Wenn mir jemand dabei helfen möchte, würde ich 2 Listen benötigen: 1.) Bedarf eines Hundes an verschiedenen Nährstoffen, Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen. 2.) Gehalt verschiedener Futterbestandteile an diesen Stoffen.
Daraus ließe sich mit einiger Mühe ein automatischer Plan basteln der als erste Idee folgendes leisten würde:
1. Angabe "zu wenig" oder "zu viel" Futter unter Berücksichtigung folgender individueller Hundefaktoren: Normalgewicht; jung-adult-alt, zu dick-normal-zu dünn, wenig-normal-sehr aktiv, Sommer-Winter.
2. Unterversorgung bzw. Überversorgung mit Angabe "Was ist zu tun?", z.B. "Mehr Vit. A, gebe x g Leber hinzu" oder "Zu wenig Kalzium, gebe x Gramm Knochen, Kalziumcitrat oder Knochenmehl hinzu".Dies wäre in meinen Augen eine Excelhilfe, die die Bezeichnung "Futterplan" verdienen würde.
Wer die Listen beisteuern möchte, kann sich gerne melden und wird auch als Mitautor erwähnt
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möchte auch gern den Futterplan haben, meine Emailaddy lautet
SPASS
hab mir brav alle Seiten durchgelesen
und bereits nach 2 Seiten den Plan heruntergeladen
kann ihn auch öffnenmal schauen, ob ich (ebenfalls Neu-Barfer, ab demnächst) da durchsteige
edit: so, hab ihn mal grob angeschaut, ist ja eigentlich ganz einfach
ich kann also oben das Hundegewicht eingeben, dann rechnet er mir aus, wie viel Gesamtfuttermenge am Tag der Hund benötigt und dann sind da halt für 2 Wochen Beispiele, x% Fleisch (und welche Sorten), x% Knochen, x% Gemüse/Obstmix so, ja? Wenn ich aber ne Fleisch/Gemüse/was auch immer-Sorte ändere, dann weiß ich ja nicht, wie viele Nährstoffe die neue Zusammensetzung dann hat. Ist das ok, so lagne man so ungefähr die % Angaben beachtet? Also um 60-70% Fleisch und Knochen, um 30% Gemüse/Obst. Und wie siehts aus mit den Milchprodukten? Aber die gibt man halt nicht jeden Tag zu, oder?Also eigentlich muss ich doch nur drauf achten, dass der Hund ca. 2-3% seines Körpergewichts am Tag an Futter kriegt, davon 70% Fleisch und RFK, 30% Gemüse/Obst-Pampe, fein püriert und mit einem Schuss Öl wegen der fettlöslichen Vitamine und ab und mal nen Klecks Milchprodukte dazu. Und eben die Sorten an Fleisch/Gemüse mal ändern, so dass der Hund in max. 4 Wochen so alles ein mal hatte, wegen der Ausgewogenheit.
Boar, ich wiederhole mich hier und dann noch so viele doofe Anfängerfragen, sorry...
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Das mit dem Nährstoffausgleich ist meiner Meinung nach so nicht möglich. Im Grunde müsste man jeden Monat zum Arzt und das Blut untersuchen lassen, damit der einem sagen kann, an was es dem Hund mangelt oder nicht. Dann kann man mit den richtigen Futterzutaten (wenn man dann auch weiß was wo drin ist!!!) reagieren.
Ich denke, wenn man so ausgeglichen wie möglich, die wichtigsten Richtlinien befolgend, füttert, dann ist das alles nicht soooo eng zu sehen.Ich habe bei meiner Hündin mal einen Bluttest machen lassen müssen (wegen der Hormone) und da wurde ein schlechter Leberwert festgestellt. Der Arzt sagte dann, dass im Moment noch gar nix gemacht wird, es kann auch sein, dass sie was falsches (oder vergiftetes) gefressen hat (frisst ja alles, die dumme Nudel). Ich hab nur geschaut, was an Gemüse die Leber unterstützt und habe ansonsten so weitergefüttert, wie vorher. Und nach 8 Wochen (wurde der zweite Bluttest gemacht) war alles wieder o.k.
Das sagt mir, dass die Ernährung, so wie ich sie betreibe, ganz in Ordnung ist. Trotzdem kann dem Hund mal an etwas mangeln, aber das kann ich als 'normaler' Mensch einfach nicht immer feststellen, außer der Hund hat auffällige Sympthome.
Oder, Wotan IV, wie hast Du das gemeint? -
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Ich denke sooo genau will Wotan das gar nicht haben.
Ich denke eher so:
(Achtung! Zahlen entsprechen meiner Fantasie, da ich mich damit nicht auskenne!)
Ein normal gewichtiger Hund, bei normaler aktivität und 30 kg Gewicht benötigt 150 g Calcium pro Tag.
Jetzt gebe ich in meinem Plan ein 200 g Rinderschlundfleisch, 250 g RFK.
Die Excel-Tabelle errechnet aus diesen Angaben -> heute zugeführtes Calcium = 90 g ! Dann z.B. diese 90 g rot gefärbt, damit man weiß "Oh, das ist zu wenig, da muss ich noch z.B.: Eierschalenpulver hinzugeben"Also nicht mit genauer Untersuchung des Hundes, sondern nur was ist Soll-Wert pro Tag und bei diesen Essenszutaten habe ich folgenden IST-Wert und dann eben eine Differenz die mir anzeigt hab ich zuviel / zuwenig davon.
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