Unser Senior macht uns große Sorgen

  • Schaut, was noch noch machbar ist. Aber mein Rat an euch. Lasst ihn in Würde gehen.


    Wir würden gerne, und dürfen nicht.

    Wir werden Ihn nicht mit unnötigen behandlungen quälen, Momentan ist keine besserung zu sehen. Heut bekommt er nochmal eine Infusion dann werden wir sehen was die letzten Blutwerte sagen. Eigentlich darf man ja nicht googeln aber als zeckenkrankheit seh ich es grad nicht mehr. Da die sympthome doch sehr abweichen. Ich hoffe das die Blutwerte heute nachmittag da sind und wir dann klarheit haben was noch machbar ist und was nicht, Zum Glück haben wir eine sehr liebevolle Tierärztin die aber auch sehr realistisch alles sieht. Seit gestern hat er nun auch immermal wieder unkonroliertes Zittern. :muede: Ich habs ihm hier gemütlich gemacht schön eingekuschelt und er bekommt jedes leckerlie was er annimmt.

  • ich wollt mal einen kleinen stand abgeben. Die blutwerte haben bei allen getesteten krankheiten negativ gezeigt. Es weiss niemand was er hat. Nach der 3. Infusion hat sich der wert etwas verbessert aber der gesamtzustand nicht wirklich. Wir haben jetzt beschlossen das we abzuwarten wie es ohne infussion ist. Er hat 4 stück bekommen. Die ta ist leider auch ratlos. Ihn aber weiter damit vollzupumpen kommt irgenwie auch nicht mehr infrage. Entweder es schlägt an jetzt oder wir werden ihn in würde verabschieden bald. Es schmerzt so sehr nicht zu wissen wie man helfen kann und die Unwissenheit welche krankheit ihn quält.

  • Tur mir Leid das zu lesen.
    Ich kenne diese Hilflosigkeit und wünsche dir ganz viel Kraft für diese letzte Wegstrecke.
    Vielleicht berappelt er sich ja noch einmal und ihr könnt es euch richtig schön machen.


    Alles Liebe,
    Friederike

  • Manchmal würde es gar nichts helfen, wenn man eine Diagnose hat, denn es gibt Diagnosen, da kann man ausser der rein symptomatischen Behandlung für das Wohlbefinden des Patienten einfach nichts weiter tun. Deshalb mach Dich da bitte nicht mürbe, weil Euer Gegner keinen Namen hat.


    Es ist nicht schön, wenn man das Gefühl hat, hilflos daneben zu stehen - aber meist ist es doch genau das, was unsere Vierbeiner am dringendsten brauchen in diesem Moment: dass wir da sind, dass wir bei ihnen sind.


    Ich wünsche Euch diesen einen Moment der ruhigen Gewißheit, den man braucht, um diese Entscheidung treffen zu müssen. Und bis dahin noch ganz viele, ganz besonders innige Momente miteinander.


    LG, Chris

  • Hallo ihr lieben. Falls nicht ein wundet passiert wird wohl nächste woche der schwere tag kommen . Antibiotika wird ausgebrochen. Leckerlies genauso sofern er sie überhaupt nimmt . Die unreinheit hat dafür aufgehört. Er er isst nichts und das seit 1 er woche. Mein armer senior ist nur noch haut und Knochen. Wir sind soweit ihn gehenzu lassen aber es schmerzt so sehr. Er ist mein erster Hund. Damals im th haben alle gesagt er würde knurren und beißen vor allem kinder. Wir haben jetzt 2 und er ist einfach nur lieb ein schnuser ein heimscheisser wie ich immer liebevoll sage. Noch kann er allein aufstehen und trinkt auch etwas aber er hat nur noch 26 kilo jetzt und ich denke nächste woche wird er nicht mehr sein.schmerzen hat er keine. Er liegt nur noch jnd genießt die streicheleinheiten die wir ihm geben. Mein herz weint und ich mit.

  • Tut mir sehr leid, das zu lesen.


    Ich wünsche Euch noch ganz besondere Momente miteinander, ganz viel Kraft und wenn es so sein soll, einen ganz ruhigen und friedlichen Abschied.


    LG, Chris

  • Er er isst nichts und das seit 1 er woche. Mein armer senior ist nur noch haut und Knochen.

    Deinem Hund (vor allem!), Deiner Familie und auch Dir selber zu liebe: Lass ihn lieber einen Tag "zu früh" gehen, als etwas zu spät.


    Es scheint so, als gäbe es definitiv gar keine Hoffnung auf Besserung, da macht es für das Tier keinen Sinn an diesem Leben fest zu klammern. Er wird nur noch bleiben wollen, weil er Euren Schmerz fühlt, Euch in diesem Schmerz nicht alleine lassen will!
    Lass ihn in Würde gehen, wenn Du das Unausweichliche zu lange hinauszögerst, wirst Du Dir das später nicht verzeihen können.


    Es ist furchtbar, einen Lebenspartner zu verlieren, ein Tier, mit dem man so viel geteilt hat: Schönes, trauriges, lustiges... einfach alles.


    Aber es wird mit keinem Tag, der vergeht leichter werden.


    Lass ihn bitte nicht verhungern, weil ihm derartig schlecht ist, dass er nicht mehr fressen mag.


    Ich wünsche Euch einen friedvollen Abschied voneinander :streichel:

  • Traurige Grüße,
    auch von mir.Ihr seid in einer ähnlichen Situation wie wir.Ich weis nicht ob es richtig ist aber ich habe entschieden meine Luzie heute gehen zu lassen.
    Unsere Hunde sind am Ende...da gibt es keine Heilwerdung mehr,es wird nur schwerer.
    Auch ich denke,naja heute ist einfach ein schlechter Tag der morgige wird besser...aber auch bei Euch hört sich das nicht so an.
    Versuche Dir doch einen TA nach Hause kommen zu lassen der sich den Hund unter dem Aspekt der Euthanasie nochmal anschaut.
    Es ist grausam,unvorstellbar aber eben der letzte Dienst den wir unseren Hunden noch erweisen können.
    Fühl Dich gedrückt. LG Alex

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