"Rechts" und "Links" - Wie habt ihr es trainiert?
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Wichtig ist bei uns noch, dass die Richtung immer vom Hund aus gilt. Also wenn er mir gegenüber liegt, muss ich es spiegelverkehrt machen. Rechten Arm heben = links sagen. Nicht immer einfach
Deswegen gibts bei uns für beide Richtungen nur ein "Rüber" und ich zeige ihm nur mit dem Arm welche Richtung ich meine, sonst würde das mit mir nix werden
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Für die Richtung "links" oder "rechts" haben wir das Kommando "over" und mit dem Arm wird dann die Richtung angezeigt. Es ist dann egal, ob der Hund neben mir sitzt oder frontal zu mir, weil mein Sichtzeichen die Richtung angibt.
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Ich denke, dass mit dem einen Signalwort statt "links" und "rechts" macht auch mehr Sinn. Muss mir nur noch überlegen, was ich da am Besten nehme. "Out" klingt ja sehr ähnlich wie "Aus".
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Ich hab auch ein "Rüber"...
Auf Entfernung hört der Hund das Kommando unter Umständen eh nicht mehr.
Lina reagiert sehr gut auf meine Körpersprache (wenn sie motiviert ist ^^). -
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Mit Dummys rechts und links haben wir es auch gelernt. Wichtig ist bei uns noch, dass die Richtung immer vom Hund aus gilt. Also wenn er mir gegenüber liegt, muss ich es spiegelverkehrt machen. Rechten Arm heben = links sagen. Nicht immer einfach
Das ist ja Quark. Mein rechts kann doch ruhig rechts sein, auch wenn es für den Hund links ist. Das weiß der Hund doch nicht. Ich würde mich schwer tun, wenn ich spiegelverkerht denken muss, vor allem, wenn es für den Hund keinen Unterschied macht.
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Ich habe es beim Seminar auch so gelernt, dass man links und rechts vom Hund sichtig Dummys auslegt und den Hund dann eben links oder rechts schickt.
Beim Seminar sagte die Trainerin noch, dass es besser wäre statt "links" und "rechts" nur den Befehl "out" zu trainieren und dann mit dem Körper anzuzeigen, in welche Richtung es gehen soll. Die Begründung dafür habe ich allerdings vergessen.
Ist wahrscheinlich die Frage, ob ich echtes Einweisen beibringen will oder nur grundlegend die Richtung anzeige, in die der Hund suchen soll. Beim Einweisen will ich ja gerade Wege habe, damit ich den Hund zielgerichtet aufs Ziel zulenken kann. Also rechts-stopp-voran-links-voran usw.
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Das ist kein Quark. Wir haben es auch mit einem Einheitswort gelernt, weil es später auch mal sein kann, dass der Hund sich nur halb umdreht zum Schauen oder irgendwie schräg zu dir ausgerichtet ist (kriege das gerade nicht mehr so recht zusammen.)
Auf jeden Fall ist es für alle Beteiligten viel einfacher, ein einzelnes Wort für beide Richtungen zu nehmen. Einen Nachteil wüsste ich nicht. Und die Hunde achten (spätestens wenn sie weit weg sind) eh mehr auf die visuellen Hilfen. -
Ist wahrscheinlich die Frage, ob ich echtes Einweisen beibringen will oder nur grundlegend die Richtung anzeige, in die der Hund suchen soll. Beim Einweisen will ich ja gerade Wege habe, damit ich den Hund zielgerichtet aufs Ziel zulenken kann. Also rechts-stopp-voran-links-voran usw.
Das kann ich auch, wenn ich nur ein Wort, zB "over" habe. Denn ob rechts oder links wird ja durch das Armsignal angezeigt. Ob der Hund gerade Wege läuft, hängt davon ab, wie penibel das aufgebaut wurde.
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