Meine 13 jahre alter Pasa knickt hinten weg
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Sorry, aber gerade in den meisten Kliniken ist es heutzutage definitiv nicht so, dass "vorzeitig" zur Einschläferung geraten wird.
Wenn mir eine Tierklinik schon anrät, dem Hund eine Behandlung nicht mehr anzutun, dann ist das in der Regel auch dem Hund gegenüber nicht mehr fair. Auch wenn einem das nicht gefällt.
Gerade nach 13 Jahren ist man es seinem Hund irgendwo schuldig, dass ihm nichts mehr unnötiges zugemutet wird, nur weil ich die Entscheidung vor mir her schiebe.Will ich nicht irgendwann vor der Entscheidung stehen , einen Hund zu erlösen oder ihn aus egoistischen Gründen weiter am Leben zu erhalten, sollte ich mir keinen anschaffen.
Mit dem Kauf habe ich Verantwortung übernommen. Ende.
dann habt ihr echt gute klinken bei euch der wir bei uns schlechte (HEIDELBERG)
ich war vor zwei monaten mit meinem verstorbenen hund in einer klinik das erste was die gesagt haben war einschläfern wäre das beste
bevor der richtig nachgeschaut hat..
bei einem freund genau sodas hat nichts mit ego zu tun, ist ja klar wenns nicht geht und er leidet und nur schmerzen hat wird er erlösst
aber ich hbe gekauft und ich kann endscheiden
ist bei mir nicht drinwir sehen das falsch weill das ein tier ist, kannst du sagen ok dann wird er erlöst, das habe ich mit der anschafffung des hundes in kauf genommen
muß nicht sein das ich richtig denke vielleicht hast du ja recht wer weiß
aber ich sehe ihn nicht nur als ein hund vielleicht ist das der grund -
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"gut" würde ich das nun nicht unbedingt nennen .. Ich empfinde es nicht unbedingt als "gut" alles was lukrativ und medizinisch möglich ist aus dem Hut zu zaubern. Das ist vielleicht gut für die Kasse, gut für den Besitzer der sich nicht trennen will , schlecht für sein Konto , aber gut für das Tier wohl nicht .
lebewesen werden alt , in menschlicher Obhut sowieso meist viel älter als ursprünglich angedacht Und irgendwann gibt der Körper nach und nach auf . Im Gegensatz zum Menschen muss ein Hund aber nicht mit Krankheiten die er ohne menschliches zu tun garnicht erlebt hätte dahin siechen .
Du triffst auch so eine Entscheidung. Auch die Entscheidung einem 13 Jahre alten, großen Hund jetzt noch einen Diagnose Marathon mit dem
Ergebnis das er alt ist und dann vielleicht noch eine belastende OP, von der er sich unter Umständen sowieso nicht mehr erholt, zuzumuten ist eine. Ob es eine ist , die eben dem Lebewesen das so lange an der eigenen Seite war gegenüber fair ist ist die andere .Die meisten Schäferhunde sind recht zäh. Wenn da mal wirklich Einschränkungen gezeigt werden, ist es in der Regel schon 5 nach 12.
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"gut" würde ich das nun nicht unbedingt nennen .. Ich empfinde es nicht unbedingt als "gut" alles was lukrativ und medizinisch möglich ist aus dem Hut zu zaubern. Das ist vielleicht gut für die Kasse, gut für den Besitzer der sich nicht trennen will , schlecht für sein Konto , aber gut für das Tier wohl nicht .
lebewesen werden alt , in menschlicher Obhut sowieso meist viel älter als ursprünglich angedacht Und irgendwann gibt der Körper nach und nach auf . Im Gegensatz zum Menschen muss ein Hund aber nicht mit Krankheiten die er ohne menschliches zu tun garnicht erlebt hätte dahin siechen .
Du triffst auch so eine Entscheidung. Auch die Entscheidung einem 13 Jahre alten, großen Hund jetzt noch einen Diagnose Marathon mit dem
Ergebnis das er alt ist und dann vielleicht noch eine belastende OP, von der er sich unter Umständen sowieso nicht mehr erholt, zuzumuten ist eine. Ob es eine ist , die eben dem Lebewesen das so lange an der eigenen Seite war gegenüber fair ist ist die andere .Die meisten Schäferhunde sind recht zäh. Wenn da mal wirklich Einschränkungen gezeigt werden, ist es in der Regel schon 5 nach 12.
wie ich schon vorhin geschrieben habe vielleicht hast du ja recht
vielleicht wollte ich nicht "der hund ist zu alt eine op lohnt sich nicht" hören und habe am anfang schon gesagt das eine einschläferung nicht in frage kommt..
habe auch vorhin geschrieben das ich auch gegen die op bin und das nur machen lasse wenn er dannach nicht leided
deswegen hole ich mir einen zweiten rat von einer anderen klinik ein ..
ansonsten medikamenten threapie... nur wenn die aussiechten groß sind das er sich erholt und es ihm gut gehen sollte kommt eine op in fragewenn die sagen sollten nein eine op ist riskant oder sehr streßig für ihn
dann sollen die sich eine andere thrapie überlegen (medikamente zb) wie es ihm in seiner rest zeit die verleibt etwas besser gehtich werde ihn sicher erlösen wenn er leided das ist fest
aber nur im moment möchte ich alles mögliche erforschen um ihn am leben zu halten
vielleicht gibt es methoden behandlungen die ohne op ihm etwas angenehmere zeit gibt ... -
ich suche schon seit eine stunde aber finde nichts im internet wa mann mit nachname bezahlen kann
schon komisch alles mit paypalBei den meisten Anbietern ist auch nur Größe M sofort lieferbar.
Dieser Anbieter hat Größe M und L sofort lieferbar: *klick*
Der hätte zusätzlich auch Zahlung per Kreditkarte falls du eine hast.Ansonsten würde ich an deiner Stelle am Montag den Anbieter früh anrufen und einfach mal nachfragen ob er Ausnahmsweise per Nachnahme senden würde.
Eine Kundenservice Nummer ist angegeben.Ich arbeite selbst auch im Versandhandel und bei der Konkurrenz die im I-Net besteht, machen wir zumindest auch Sonderwünsche möglich um einen Kunden zu gewinnen.
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Wenn mir eine Tierklinik schon anrät, dem Hund eine Behandlung nicht mehr anzutun, dann ist das in der Regel auch dem Hund gegenüber
Ja, aber so wie ich es verstanden habe, eben vor allem auch, weil man eben auch nicht mehr so schnell operiert bei Bandscheibenvorfällen , die OP nicht immer erfolgverspechend ist, man erst alles andere ausschöpft an Behandlung -
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ABER ich sehe auch nicht ein der hund ist 13 einschläfern eine op lohnt sich nicht... wenn ich weiß er lebt dadurch nur 3 moate glücklich und kann einiger maßen wieder laufen ist es mir wert
wie das er 1 jahr mit medikamente nur rumliegt und garnichts tut (lebende leiche)(sorry, kriege das Zitat von bordy nicht rausgelöscht)
die Frage ist ja, ob er 3 Monate dann noch glücklich lebt, ich weiß nicht, wie das mit der Nachsorge ist udn vor allem, ob eine OP in dem Alter und überhaupt erfolgversprehcend ist. Der Hund müßte dann zwei lannge Vollnarkosen überstehen, in dem Alter würde ich das nicht wollen.
Außerdem ist die Frage, ob es operabel ist, das hat mein TA auch gesagt, wenn im Alter irgendwann zu viele Stellen sind, kann man das auch nicht alles operieren (wie gesagt, OP kam für mich auch nicht in Frage bis jetzt oder MRT). Wie sieht denn das Röntgenbild aus? Gibt es da Verdacht auf Bandscheiobenvorfall, so ganz kann ich das aus Deinen Beiträgen nicht herauslesen. Wie sieht die WS ansonsten aus.
Ich würde meinm Hund mit Schmerzmitteln, Physiotherapie Erleichterung verschaffen. Mein Hund will laufen, raus gehen, sich bewegen. Wie sieht es bei Euch aus?Man kann doch die Therapie erst mal versuchen - vielleicht geht es Deinem Hund dann doch viel besser. Muskeln sind in dem Alter ja auch das Problem udn ich weiß nicht, wie es da mit eienr OP udn den Erfolgschancen aussähe. Klar, will man seinem Tier so was nicht verbauen, wenn ich aber an Narkosen denke, wird mir ganz anders.
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Das Geschirr hat den Vorteil, verwindungssteif zu sein. Hat Leisten in den Seiten.
Gibts aber nur in Einheitsgröße für mittel bis große Hunde....
mit verwindungssteif meinst Du, dem Hund kann weniger drin passieren beim Tragen? Also die WS ist gestützt?
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Hat ein TA schon mal mit Dir über hochdosierte Vitamin B-Injektionen gesprochen? Wenn die Hinterhand die Koordinationsfähigkeit verliert, sind häufig die von der Wirbelsäule abgehenden Nerven durch Kompression aus den verschiedensten Gründen geschädigt. Über das gespritzte Vitamin B (oral kann so eine hohe Dosis nicht aufgenommen werden) werden diese Nerven quasi unterstützt, die Lähmungserscheinungen gehen zumindest eine Zeitlang zurück. Das beseitigt natürlich nicht die Ursache des Funktionsverlustes, verzögert nur seine Folgen und kann im günstigen Falle dem Hund auf schonende Art noch einige Lebensqualität verschaffen.
Eine strapazierende OP würde ich aus den schon genannten Bedenken auch nicht mehr in Betracht ziehen.
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Hat ein TA schon mal mit Dir über hochdosierte Vitamin B-Injektionen gesprochen? Wenn die Hinterhand die Koordinationsfähigkeit verliert, sind häufig die von der Wirbelsäule abgehenden Nerven durch Kompression aus den verschiedensten Gründen geschädigt. Über das gespritzte Vitamin B (oral kann so eine hohe Dosis nicht aufgenommen werden) werden diese Nerven quasi unterstützt, die Lähmungserscheinungen gehen zumindest eine Zeitlang zurück. Das beseitigt natürlich nicht die Ursache des Funktionsverlustes, verzögert nur seine Folgen und kann im günstigen Falle dem Hund auf schonende Art noch einige Lebensqualität verschaffen.
Eine strapazierende OP würde ich aus den schon genannten Bedenken auch nicht mehr in Betracht ziehen.
Hat bei uns geholfen. Es wurde zunächst gespritzt, dann in Tablettenform weitergegeben.
Ich denke auch, man kann noch einiges tun.
das ein Einschläfern nicht in Frage kommt, diese Aussage kann ich schon verstehen, wenn der Hund so noch gut drauf ist. Letztlich will natürlich keiner seinen Hund leiden lassen, das ist doch klar. Ich denke nicht, daß das egoistisch gemeint ist. man muß sich ja auch erst mal mit der neuen Situation vertraut machen. -
Wie wäre es denn mit Akupunktur?
Mein erster Hund hatte im Alter eine Verengung der Lendenwirbel.
Ein halbes Jahr wurde ihm dadurch noch starke Verbesserung geschenkt.
Ich war erst skeptisch, aber dann sehr verblüfft, was das bewirkte.
Bei mir konnte eine Tierärztin das, mein Hund fand das scheinbar sehr angenehm bei der Behandlung und erstaunlich preiswert war es außerdem.
L. G. -
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