Meine 13 jahre alter Pasa knickt hinten weg

  • @PasaM2015 Was erhoffst du dir denn von einem Röntgenbild, einem MRT und was du dir sonst noch so an Diagnostik wünscht?



    Okay, ein Röntgenbild ist schnell gemacht und macht den Kohl für den Hund auch nicht mehr fett... aber du solltest dir schon klar machen, dass da nun nicht raus kommen wird "ein mal hier drücken, dann läuft der wieder wie ein junger Gott". Im besten Fall erkennt man das Problem schon auf dem Röntgenbild, wenns blöd läuft ist es nicht eindeutig.


    Wenn das Problem (in dem Alter wird es aber wohl nicht nur eins sein...) dann schon mehr oder minder klar benannt werden kann, wird dir jeder Arzt mit etwas Gewissen auch raten, dem Hund Mittels Schmerztherapie eine gute letzte Zeit zu bereiten. Natürlich schiebt das nur das unausweichliche auf. Wie jede Behandlung.. dein Hund hat einfach ein Alter erreicht, in dem du dich damit anfreunden musst das der Körper am Ende ist. Der Realität musst du ins Auge sehen. Ein Hund in Schäferhundgröße wird selten viel älter als 13/14.

  • Diese Tasche läßt sie sich auch als Geschirr nutzen? Ich suche was, womit ich bei Bordsteinen helfen kann. Da wäre ja was in Geschirrform sinnvoll


  • Also Röntgen finde ich wichtig um zu sehen, wie schlecht es wirklich ist.
    Das der Hund wahrscheinlich nie wieder so wird, ist ja klar, aber wieso nicht noch etwas tun, wenn der Hund laufen will. Ich sehe den ganz dollen Pessimismus
    hier nicht, bevor man nicht was versucht. Daß ein Hund in dem Alter jederzeit körperlich ans Ende kommen kann, ist denke ich jedem sowieso klar.
    Ich kann nur berichten, daß wir hier schon einiges wieder auftrainiert/an Funktionen hergestellt haben - das es jederzeit wieder schlechter werden kann ist klar

  • Die Frage ist doch, was macht das für einen Unterschied, "wie schlimm" es ist ? (wie gesagt, ein kurzes Röntgenbild ist für den Hund nun kein Drama... aber man sollte da doch mit realistischen Erwartungen ran gehen)


    Erkennen würde man auf einem Röntgenbild Spondylosen, evtl CES. Bandscheibenprobleme kann man evtl durch die Abstände der Wirbel erahnen, aber nicht wirklich sehen.
    Alles Sachen, an denen man entweder gar nicht mehr wirklich etwas machen kann oder wenn dann mit OP.


    Der einzige Verantwortungsvolle Weg wird bei allen Diagnosen in dem Alter sein möglichst schmerzfrei machen, evtl per Physio unterstützen und wenn das nicht mehr funktioniert, den Hund einschläfern.
    Der Hund befindet sich doch einfach in einem Alter, in dem es eigentlich egal ist, was er nun genau am Bewegungsapparat hat und man sich an den Symptomen orientiert.

  • es ist schon klar das der hund nicht wieder so wie früher wird
    mein ziel ist ja auch die fortschreidung etwas zu verzögern oder daffür sorgen das es sich nicht weiter fortschreitet

  • hbe jetzt vor mit ihm an denn see zu fahren das er bissel im sand laufen kann was sagt ihr soll ich lieber lassen ?
    ansonsten liegt er nur rum und etwas bewegung könnte ja gut sein für die muskeln


    der artzt sagte die tabletten die er einnimmt sorgen für schnellen muskel abbau
    da te mann ihn doch etwas bewegen oder nicht?

  • es ist schon klar das der hund nicht wieder so wie früher wirdmein ziel ist ja auch die fortschreidung etwas zu verzögern oder daffür sorgen das es sich nicht weiter fortschreitet


    Degenerative Erkrankungen in dem Alter schreiten immer fort. Dein Hund wird in jedem Fall weiter Muskulatur abbauen, die körperliche Verfassung wird schlechter werden... das ist der Lauf des Lebens. Den kann man nicht aufhalten.

  • Erkennen würde man auf einem Röntgenbild Spondylosen, evtl CES. Bandscheibenprobleme kann man evtl durch die Abstände der Wirbel erahnen, aber nicht wirklich sehen.
    Alles Sachen, an denen man entweder gar nicht mehr wirklich etwas machen kann oder wenn dann mit OP.

    für mich würde es schon einen Unterschied machen, zu sehen, ob der Hund zig verkleinerte Abstände zwischen den Wirbeln udn alles voller Spondylosen hat udn damit ungefähr den Grad der Schmerzen einschätzen. Man will doch einfach auch wissen, was der Hund hat. So ein Röntgenbild bringt einem da sicherlich psychisch sehr viel, den Hund kümmert es eher kaum, wenn er da nicht ausgesprochene Probleme mit TA-Besuchen hat.
    Es wurde doch von allen Seiten gesagt, daß keiner operieren würde, aber wissen ist Macht, auch damit klarzukommen

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