Mit Hund auf Klassenfahrt?
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Wo wird er denn betreut, wenn du in Neuseeland bist? Vielleicht wäre Nizza eine gute Übung?
Ich hoffe, dass ich ihn privat unterbringen kann. Es gab ein nettes Angebot hier aus dem Forum, dessen Machbarkeit ich in nächster Zeit mal prüfen werde. Weiterhin werde ich mal bei Newtons Züchtern anfragen, ob sie ihn im Notfall nehmen könnten.
Vmtl wäre es eine gute Übung, ja. Aber mein Gewissen kneift mich da ehrlich gesagt ganz schön. Hier eine Woche Fremdbetreuung, dann da nochmal drei Wochen am Stück. Puh...
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Edit: Erledigt..
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wäre auch meine Frage gewesen, denn in den Reisebussen die ich so kenne passt eine solche Box aufgebaut nicht rein, ohne ständig im Weg zu stehen.
Also Newtons Box ist 1m breit, 60 cm tief und 66cm hoch. Normalerweise müsste sie in den Gang passen.
Ins Gepäck, das wäre in der Tat schlecht. Werde mich auf alle Fälle nochmal rückversichern.
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Ja aber ist sowas denn erlaubt...so Mitten im Gang??? Blockiert ja auch alles.
Ich meine, man muss sich als Mensch am Sitz ja schon anschnallen. -
Als Schüler hätte ich mich sicher gefreut, wenn ein Hund mit auf Klassenfahrt darf
Allerdings hätte ich auch Bauchschmerzen, wenn die Box im Mittelgang steht. Leider kann ja doch immer ein Unfall passieren oder der Fahrer bremst scharf. Wenn die Box dann nicht richtig gesichert ist, fliegt sie durch den ganzen Gang
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Ich würde ihn nicht mitnehmen.
Nicht, weil ich glaube, dass du das nicht organisiert bekommen würdest (die Planung mit Hotel und Bus hört sich soweit ja gut durchdacht an ), sondern eher, weil ich mich frage, was der Hund denn von so einer Reise hat.
Gerade in Frankreich habe ich die Erfahrung gemacht, dass Hunde selten irgendwo mit hingenommen werden dürfen: wenn das Hotel das erlaubt, ist das toll, aber ein spontaner Café-Besuch mit den Schülern? Ein Spaziergang am Strand? Gemütliches Stöbern in kleinen Läden? Zum Essen auch mal ins Restaurant gehen? All solche Sachen sind mit Hund meistens nicht möglich - und in Summe wäre mir das dann eindeutig zu viel Zeit, die der Hund alleine in der Box verbringt.
Wenn du ihn zu Hause betreuen lassen kannst, dann ist das m.M.n. nicht nur eine gute Übung für deinen Neuseeland-Urlaub, sondern auch deutlich stressfreier für den Hund - vielleicht braucht er 1-2- Tage, um sich einzugewöhnen, aber dann ist eine Woche Fremdbetreuung mit Spaziergängen im Grünen bestimmt netter für ihn als Busfahren und "Pflastertreten".
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Ja aber ist sowas denn erlaubt...so Mitten im Gang??? Blockiert ja auch alles.
Ich meine, man muss sich als Mensch am Sitz ja schon anschnallen.Ich werde das wie gesagt nochmal abklären. Das Busunternehmen kennt die Maße der Box. Die Alternative zur Box wäre eben so eine Anschnall-Vorrichtung, was ich aber nicht so gut finde.
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Vmtl wäre es eine gute Übung, ja. Aber mein Gewissen kneift mich da ehrlich gesagt ganz schön. Hier eine Woche Fremdbetreuung, dann da nochmal drei Wochen am Stück. Puh...
Für die meisten ausgeglichenen Hunde ist das nicht so schlimm, wie sich Frauchen das vorstellt. Die arrangieren sich und machen das Beste draus. Auch wenn sie sehr an Frauchen hängen. Guter Platz natürlich vorausgesetzt.
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Ich würde ihn nicht mitnehmen.
Nicht, weil ich glaube, dass du das nicht organisiert bekommen würdest (die Planung mit Hotel und Bus hört sich soweit ja gut durchdacht an ), sondern eher, weil ich mich frage, was der Hund denn von so einer Reise hat.
Gerade in Frankreich habe ich die Erfahrung gemacht, dass Hunde selten irgendwo mit hingenommen werden dürfen: wenn das Hotel das erlaubt, ist das toll, aber ein spontaner Café-Besuch mit den Schülern? Ein Spaziergang am Strand? Gemütliches Stöbern in kleinen Läden? Zum Essen auch mal ins Restaurant gehen? All solche Sachen sind mit Hund meistens nicht möglich - und in Summe wäre mir das dann eindeutig zu viel Zeit, die der Hund alleine in der Box verbringt.
Wenn du ihn zu Hause betreuen lassen kannst, dann ist das m.M.n. nicht nur eine gute Übung für deinen Neuseeland-Urlaub, sondern auch deutlich stressfreier für den Hund - vielleicht braucht er 1-2- Tage, um sich einzugewöhnen, aber dann ist eine Woche Fremdbetreuung mit Spaziergängen im Grünen bestimmt netter für ihn als Busfahren und "Pflastertreten".
Wenn ich eine private Fremdbetreuung für ihn finden würde, die er bereits kennt, wäre das sicher ok für ihn. Ich werde alle Leute, die infrage kämen, auch mal diesbezüglich anschreiben. Wenn sich jemand findet, könnte ich mir das durchaus so vorstellen. Wenn er aber in die Pension müsste, sieht das anders aus.
Warst du schon mal auf Klassenfahrt? Unsere Programmgestaltung sieht sehr viel anders aus, als von dir beschrieben. Auch deswegen, weil das Budget der allermeisten Schüler doch sehr knapp ist. Ne Kugel Eis wird wohl mal drin sein, aber auswärts essen oder mal zwischendrin ins Café... Eher nicht. Shoppen? Mmmmh, einige werden sicherlich shoppen gehen. Das sind aber die wenigsten. Die Schüler sind auch durchaus in einem Alter, wo sie nicht andauernd an die Hand genommen werden müssen. Meist ist ein großer Programmpunkt am Tag geplant. Damit sind Schüler meiner Erfahrung nach auch ausgelastet. Dann haben sie Freizeit, die die allermeisten von ihnen eher gemütlich verbringen.
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Ich frag mich wieso viele Menschen sagen, dass Fremdbetreuung Stress für den Hund ist. Genau die gleichen Leute sagen oft, dass ein Plan B in der Betreuung ein unabdingbares Muss ist. Wenn ich jedoch mit allen Lebenslagen rechne, dann steht es für mich persönlich fest, dass ich meinen Hund an den Plan B auch gewöhne und er in dieser Situation "hund von mir getrennt - hund länger allein bei anderen Menschen" absolut entspannt und auch das genießt. Denn sein kann immer was - Krankenhaus, Traumurlaub ohne Hund oder eben berufsbedingte Reise.
Eine Woche Frankreich mit 30 Kids im Bus: mein Hund ist fast überall dabei. Aber da würde er selbst dankend ablehnen und eine Woche Spaß bei den Hundesittern mir 100mal vorziehen. Das ist dann Urlaub für ihn. -
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