Ich brauche einen Rat
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In solch einem Fall finde ich, dass über den Kopf einer Kranken hinweg für das Tier entschieden werden muss
Dafür müßte sie entweder entmündigt werden oder von Seiten des Vetamtes müßten SCHLIMME Vernachlässigungen nachgewisen werden.
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Nunja, wenn ich sehe, dass hier oder dort ein Hund stark vernachlässig wird, sehe ich es als meine Aufgabe, etwas dagegen zu tun. Sei es durch ein Gespräch o.ä.
Aber nicht in der Form, dass ich in meiner (begrenzten) Freizeit fremde Hunde versorge, weil deren Besitzer nicht dazu in der Lage sind. Das ist nicht meine Verantwortung.
Ich kenne hier einige Hunde, die es durchaus besser haben könnten.
Soll ich mich nun um 15 Hunde kümmern, nur weil die Besitzer es nicht tun?
Die Hunde/Leute zu kennen, verpflichtet mich nicht, deren Leben auf die Reihe zu bekommen. -
Dafür müßte sie entweder entmündigt werden oder von Seiten des Vetamtes müßten SCHLIMME Vernachlässigungen nachgewisen werden.
Das ist auch wahr. Der Hund ist ja immer noch ihr Eigentum.
Wenn die Person aber jetzt schon erste Zeichen einer Demenzerkrankung aufweist, wird es sicher nur noch einige Monate dauern, bis sie in ein Heim kommt.
Schreitet die Demenz weiter fort, wird ihr früher oder später ein gesetzlicher Betreuer zur Seite gestellt. -
schön wäre es, wenn sie die ganze Hilfe annehmen würde... Bei mir ist noch alles gut, ich darf immer mit dem Hund gehen, aber andere die mit ihm raus wollten, wurden auch schon angemeckert, weil sie ihr angeblich den Hund wegnehmen wollten, dabei waren sie nur spazieren.... Es ist einfach eine viel zu schwierige Situation... Wenn Sie sich wenigstens über jede Hilfe freuen würde
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Das ist immer schwierig. Ich wünsche dir viel Kraft. Achte auf dich undd formuliere deine Grenzen.
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danke :)
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Vielleicht noch ein Letztes: Wenn die Kranke schon leicht dement ist und z.B. nicht mehr weiss, ob sie schon was gegessen hat, wie du schreibst, hat sie doch vielleicht schon einen (gesetzlichen?) Betreuer? Diesen könnte man dann auch ansprechen zwecks Unterstützung, dass der Hund artgerecht versorgt wird.
Irgendjemand (neben dem Pflegedienst) muss sich doch noch um die Frau kümmern, schließlich sind ja noch viele andere Dinge - sie selbst betreffend - zu regeln?
Ja, ganz wichtig, geh nicht über deine eigene Grenze (ist schwer, ich weiss ja, wovon ich schreibe...), aber bleib auch dran. Ich finde es toll, dass du nicht wegschaust und dir Gedanken machst.
Wünsche dir sehr, dass es eine für alle befriedigende Lösung gibt *daumendrück*!
Wäre schön, wenn du weiter berichtest, was sich so tut. -
Wie kann ein Züchter nur einen Welpen an so alte Menschen verkaufen?
Weißt Du, wer der Züchter ist?
Frag den doch mal, was Du machen kannst.
Vielleicht hat er ja noch Interesse am Wohl seines Hundes.Hier im Ort hatten wir auch mal so einen Fall: Ein Senior hatte immer kleine Pudel. Als er schon über 80 war, hat ihm ein "Züchter" noch einen Welpen verkauft. Mann musste länger ins KH, verstarb dann, Hund wurde glücklicherweise vorher schon vermittelt.
Da schüttelt man nur noch mit dem Kopf. -
Hier könnte man sich evtl. auch noch Hilfe holen bzw. dort um Rat fragen:
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Wenn die Person aber jetzt schon erste Zeichen einer Demenzerkrankung aufweist, wird es sicher nur noch einige Monate dauern, bis sie in ein Heim kommt.
Bei meiner Oma war die Zeitspanne zwischen ersten Anzeichen und der Überlegung, dass es zu gefährlich für sie wird, alleine zu leben ca. 3 Jahre......
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