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Dann überlege gut, ob es doch eher ein City Roller sein soll.
Dogscooter haben eine geringe Bodenhöhe.
Also da wär austesten sehr gut. Weil Rollerfahren ist schon anstengender als radeln...aber ich mach ja beides....Wenn Hund nicht ziehen soll, dann ist ein Bauchgurt eine gute Variante am Geschirr.
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Ich war am letzten Mittwoch mal richtig unternehmungslustig und ein bisschen verrückt. Ich habe es geschafft einen ganzen Tag freizuschaufeln, der vor Weihnachten mal nur mir und den Hunden gehörte und dann habe ich etwas getan, was ich schon seit etwa einem Jahr vorhabe, aber eigentlich noch etwas entfernt von der Umsetzung war.
Ich bin mit den Hunden und dem Rad von meinem Wohnort im Vogelsberg 64 km zu meiner Mutter gefahren.Mein ursprünglicher Plan: Die Tour in 2-3 Tagesetappen teilen, damit Kito das bewältigen kann oder alternativ Kito an einen (noch nicht vorhandenen) Anhänger gewöhnen.
In den letzten Wochen hat sich Kitos Hüftproblem aber eigentlich ganz gut entwickelt und schließlich habe ich einfach 2 Notfallpläne entwickelt und bin losgefahren. Wenn Kito wirklich schlappgemacht hätte, dann hätte ich unterwegs in einen Zug steigen können oder mich von meiner Mutter abholen lassen.
Aber was soll ich sagen: Meine Hunde waren toll und hatten Spaß, das Wetter hat gehalten, die Strecke ist super zu fahren und es war ein toller Tag.
Natürlich war ich extrem langsam und an die Hunde angepasst unterwegs. Über viele Kilometer habe ich einfach geschoben und wenn ich gefahren bin, dann so, dass die Hunde locker traben konnten. Mein Durchschnittstempo lag bei 8,5 km/h und es war ziemlich dunkel, als wir schließlich angekommen sind.
Mit einer Pause habe ich es zweimal versucht, aber Smilla fand die Idee doof und wollte weiter, Kito kam auch nicht zur Ruhe und mir wurde kalt.Am nächsten Tag waren beide Hunde zufrieden mit einer kurzen Runde - obwohl Smilla schon wieder zum Spielen aufgelegt war. Nur bei Kito hat die Belastung etwas auf den Ellenbogen geschlagen. Einen Tag lang ging er ordentlich lahm - die Hüfte blieb aber ruhig.
Die nächste Tour dieser Art also wirklich erst, wenn der Hundeanhänger da ist, die Tage länger sind und ich eine nette Kaffepause auf halber Strecke bei Freunden einplanen kann... -
Find ich sehr unvernünftig, wenn einer der Hunde nicht ganz fit ist.
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Ich war am letzten Mittwoch mal richtig unternehmungslustig und ein bisschen verrückt. Ich habe es geschafft einen ganzen Tag freizuschaufeln, der vor Weihnachten mal nur mir und den Hunden gehörte und dann habe ich etwas getan, was ich schon seit etwa einem Jahr vorhabe, aber eigentlich noch etwas entfernt von der Umsetzung war.
Ich bin mit den Hunden und dem Rad von meinem Wohnort im Vogelsberg 64 km zu meiner Mutter gefahren.Mein ursprünglicher Plan: Die Tour in 2-3 Tagesetappen teilen, damit Kito das bewältigen kann oder alternativ Kito an einen (noch nicht vorhandenen) Anhänger gewöhnen.
In den letzten Wochen hat sich Kitos Hüftproblem aber eigentlich ganz gut entwickelt und schließlich habe ich einfach 2 Notfallpläne entwickelt und bin losgefahren. Wenn Kito wirklich schlappgemacht hätte, dann hätte ich unterwegs in einen Zug steigen können oder mich von meiner Mutter abholen lassen.
Aber was soll ich sagen: Meine Hunde waren toll und hatten Spaß, das Wetter hat gehalten, die Strecke ist super zu fahren und es war ein toller Tag.
Natürlich war ich extrem langsam und an die Hunde angepasst unterwegs. Über viele Kilometer habe ich einfach geschoben und wenn ich gefahren bin, dann so, dass die Hunde locker traben konnten. Mein Durchschnittstempo lag bei 8,5 km/h und es war ziemlich dunkel, als wir schließlich angekommen sind.
Mit einer Pause habe ich es zweimal versucht, aber Smilla fand die Idee doof und wollte weiter, Kito kam auch nicht zur Ruhe und mir wurde kalt.Am nächsten Tag waren beide Hunde zufrieden mit einer kurzen Runde - obwohl Smilla schon wieder zum Spielen aufgelegt war. Nur bei Kito hat die Belastung etwas auf den Ellenbogen geschlagen. Einen Tag lang ging er ordentlich lahm - die Hüfte blieb aber ruhig.
Die nächste Tour dieser Art also wirklich erst, wenn der Hundeanhänger da ist, die Tage länger sind und ich eine nette Kaffepause auf halber Strecke bei Freunden einplanen kann...64km in einer Strecke!?
Mal ganz abgesehen von dem gelenkkranken Hund... Kommt nur mir das extrem weit vor? -
Ihr habt ja recht - es war schon etwas viel. Laut Plan wären es auch "nur" 53 km gewesen. Wir haben wohl den ein oder anderen unfreiwilligen Umweg gemacht.
Und ich habe ja auch extra ausgeführt, dass ich es beim nächsten Mal anders machen werde.Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass Kito zwar HD hat, aber ganz gut im Training ist. Wir radeln mehrmals in der Woche zusammen und 20 km sind dabei auch kein Problem. Er zeigt mir sehr deutlich, wenn er konditionell nicht mehr kann, indem er sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit hinlegt. Das hat er auf der Strecke überhaupt nicht gezeigt.
Wir hatten Phasen, da wäre das sicherlich gar nicht gegangen, aber zur Zeit ist die Hüfte gut geschmiert und seine Bemuskelung ordentlich. Mit einer Überlastung des rechten Ellenbogens hatte ich einfach nicht gerechnet, er ging auch auf der Strecke völlig sauber.Ich hätte wirklich zu jeder Zeit sagen können, dass ich mich holen lasse - das wäre gar kein Problem gewesen, aber solange die Hunde noch gemütlich vor mir herzockeln, an Mäuselöchern schnüffeln oder einen Stock aus dem Wald ziehen, ist für mich alles im grünen Bereich. Und selbst ganz zum Schluss wollten die beiden beim Gehen an der Leine deutlich schneller als ich.
Wirklich unvernünftig wäre es gewesen die Strecke ohne Alternative und quer durch die Wildnis anzutreten.
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@Cherubina: Ich finde, deine Radtour hört sich toll an! Klar ist es doof, wenn ein Hund hinterher humpelt, aber so wie du schreibst, hast du bei der Tour genug darauf geachtet, dass die Hunde nicht überlastet werden.
Ein paar Tage schonen, und dann wird's wieder ok sein. Und für die nächsten größeren Touren hast du ja schon entsprechende Alternativen gesucht@pardalisa: ich hab mir jetzt bei Amazon diese
bestellt. Hört sich von den Rezessionen in der Preislage nicht so schlecht an. Ich hoffe, dass Ding kommt bis nächste Woche an, dann kann ich die gleich mal ausprobieren.LG Anna
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Huhu!
Ich habe mit Skalli gestern mal Radfahren ausprobiert. Wir waren ca. 1 Stunde unterwegs. Kurze Passagen angeleint im Trab am Rad, abgeleint spazieren gehen, abgeleint ein bisschen heizen (habe mich da ihr angepasst, die hatte vielleicht nen Spaß, dass ich endlich mal mitwetze *ggg*), ein paar Such- und Apportierspiele. War echt total schön und sie hat das supertoll gemacht! Nicht vorgelaufen oder gezogen, immer schön mittig am Rad neben mir. Als hätte sie nie was anderes gemacht.
Drauf gekommen sind wir, weil wir in der HuSchu das Thema hatten und es unter Anleitung ausprobierten. Unsere Trainerin meinte, es wird erst ab 12 Monaten empfohlen frühestens, aber man sollte nach seinem Hund gehen. Für nen Marathon darf man natürlich nicht üben, aber ein bisschen Rad fahren ist gut, jetzt wo sie immer mehr Energie haben. Sollte aber über Aufbauübungen noch nicht hinausgehen, also keine Mordstouren.
P.S.: Ich habe mir einen Bauchgurt besorgt, eigentlich zum Joggen. Aber zum Radfahren ist der auch gut, wurde mir empfohlen. Kann ich nur bestätigen :-)
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So wir reihen uns auch ein ab heute :)
Mein Papa hat mein Rad repariert und wir konnten loslegen.
Wir haben angefangen mit schieben dann die übliche Gassistrecke von ca. 1,5 km mit viel offline laufen und einmal schieben. Effektiv am Rad getrabt ist sie vielleicht so 500 bis 600 m...aber sie ist im Freilauf fleißig neben mir her bzw hat einmal einen ordentlichen Sprint hingelegtIch habe gelesen die meisten führen hier rechts...ich habe heute links geführt und komme damit sehr gut klar. Warum führt ihr rechts?
Und wenn ich einige Videos sehe hach da werde ich ganz neidisch -
Ich habe gelesen die meisten führen hier rechts...ich habe heute links geführt und komme damit sehr gut klar. Warum führt ihr rechts?Es ist einfacher und sicherer, den Hund im Strassenverkehr rechts - auf der vom Verkehr abgewandten Seite - zu führen
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Dann fahre ich auf der falschen Seite ich fahre links Hund ist von der Straße abgewandt
Okay danke für die Antwort
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