Würde mein Hund mich im Ernstfall verteidigen?
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Joa, sowas dachte ich mir schon. Hatte mich halt interessiert wie man auf das dünne Brett kommt.
Psychologie und Verhaltensbiologie ist ja eh nicht vergleichbar.
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ich weiß es ist OT aber zu dem Video von Lololein wenn der Schutzarm nur ein Spielzeug ist, warum muss es den "so aussehn als ob?!"
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ich weiß es ist OT aber zu dem Video von Lololein wenn der Schutzarm nur ein Spielzeug ist, warum muss es den "so aussehn als ob?!"
Soweit ich weiß weil es eben ursprunglich aus dem Polizeidienst enstanden. Man hat eben dann aus dem Dienstzweig eine Turnierdiziplin gemacht. Deswegen sind eben die Elemente zum Teil sehr ähnlich..nur ist es eben nur ein Spiel.
Gibt ja auch Hütewettbewerbe...hoffe man versteht was ich meine?
Zu Shiro: Einfach ignorieren..hilft am besten
Aber ich fürchte wir schweifen ab: Schutzhundesport hat perse nichts mit dem Drang des Hundes zutun seine Familie zu beschützen. Es sieht zwar aus als würde er jemanden angreifen...tut er aber nicht. Also kann er es im Zweifelsfall auch nicht gegen einen Angreifer einsetzen. Bei Polizeihunden ist dies anders, aber diese Leute brauchen eigentlich keinen Hund um sich zu schützen...das können die ganz gut selbst.
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das ist mir schon klar wie es entstanden ist @Angel21 , ich meine halt nur wenn es nur ein Spiel über Beutetrieb ist, würde man sich weit weniger angreifbar machen und sich viele Diskussionen sparen wenn man den Schutzärmel durch ein "Bringsel o.ä" ersetzen würde und auf die angedeutenen Stockschläge verzichten...und man würde denen die , die ihren Hund vorsätzlich und unter Zwangsmitteln scharfmachen viel leichter auf die Spur kommen
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das ist mir schon klar wie es entstanden ist @Angel21 , ich meine halt nur wenn es nur ein Spiel über Beutetrieb ist, würde man sich weit weniger angreifbar machen und sich viele Diskussionen sparen wenn man den Schutzärmel durch ein "Bringsel o.ä" ersetzen würde und auf die angedeutenen Stockschläge verzichten...und man würde denen die , die ihren Hund vorsätzlich und unter Zwangsmitteln scharfmachen viel leichter auf die Spur kommen
Da hast du schon recht. Es gibt aber bereits sehr viele Threads über dieses Thema...es polarisiert IMMER.
Ich finde diesen Sport überflüssig und nur okay wenn er wirklich nur Auslastung und Spaß für den Hund ist...aber andere sehen das halt anders..muss man akzeptieren.
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...und man würde denen die , die ihren Hund vorsätzlich und unter Zwangsmitteln scharfmachen viel leichter auf die Spur kommen
Hier ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens.
Wie soll man denjenigen, die ihre Hunde in irgendwelchen Kellern oder Verliesen scharf machen, auf die Spur kommen?
Öffentlich auf Hundeplätzen passiert so etwas nicht.
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Ich glaube es täte dem Thread ganz gut das Schutzdienstthema auf einen der anderen Threads zu verlagern....sonst gibt das hier gleich wieder schimpfe
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Das Thema wieso, warum, weshalb haben wir denke ich schon hundert Male durchgekaut. Wer immer noch Bedarf daran hat:
VPG-Laberthread
Hundeplatz Abrichten?
IPO - auswirkungen im alltag
Wäre Schutzdienst was für uns?
Schutzhundesport / SchreienUnd ab diesem Punkt geht es jetzt also bitte nicht mehr um das wieso im IPO Sport, sondern wieder um die Frage:
"Würde mein Hund mich verteidigen?" -
Natürlich wünscht sich jeder HH, dass ihm sein Hund in wirklich bedrohlichen Situationen, sei es bei Einbruch, Anpöbeleien mit aggressivem Hintergrund oder auch bei versuchter Vergewaltigung zur Seite steht und den Angreifer in die Flucht schlägt, wenn nötig auch Zähne zeigt und zubeißt. Das ist doch ganz normal.
Nur noch mal kurz dazu: Nein, nicht jeder HH. Ich z.B. fände es u.U. deutlich beruhigender, 2 bellende Schissbuxen zu haben, die zwar verwarnen, dann aber abhauen, als meinen Shawnee, der erprobterweise auch Zähne zeigen und zubeißen würde.
Bei mir ist das eine ganz einfache Überlegung: Treffe ich auf jemanden, der mir im Wald die Kamera/das Bargeld/etc. abnehmen will, und er lässt sich von meinen bellenden Hunden abschrecken, haben die ihre Funktion damit ausreichend erfüllt. Treffe ich aber auf jemanden, der mir ernsthaft was Böses will und dafür mit einer Schusswaffe unterwegs ist, hilft mir der entschlossenste Hund nix: in so einem Fall sähen beide Hunde und ich alt aus, da wäre es mir lieber, wenn die Hunde selbstständig die Flucht ergreifen würden.
Ist natürlich nur so ein Gedankenspiel
– im Ernst gehe ich nicht davon aus, dass hinter jeder zweiten Kreuzung jemand lauert.
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Ich glaube sehr wohl, dass die meisten Hundehalter sich in extrem bedrohlichen Situationen wünschen, dass der Hund von sich aus die Gefahr erkennt und schützend eingreift. Es gibt diese Hunde, dessen bin ich mir sicher. Diese Hunde würden nicht zulassen, dass Dir ein Fremder im Wald das Bargeld oder die Kamera abnimmt. Wenn der natürlich mit Schusswaffe unterwegs ist, hast Du Recht, nützt einem der entschlossenste Hund nix. Der wird nämlich dann einfach abgeknallt.
Hab ich das jetzt richtig verstanden, bitte korrigier mich, falls ich falsch liege:
Dir sind bei einer bedrohlichen Situation 2 bellende Schissbuxen lieber, die die Flucht ergreifen, als Dein erprobterweise auch Zähne zeigende und zubeißende Shawnee wenn es sich um eine Bedrohung mit Schusswaffe handelt? Sozusagen... ich bin froh, dass sich meine Hunde verflüchtigen, zumindest überleben diese und nur ich werde abgeknallt. Entschuldige, ist überspitzt gemeint und auf gar keinen Fall persönlich. Möchte es nur verstehen.
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