Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Die aller, allermeisten Naturvölker, die MIT ihrer Umwelt leben, essen tierische Nahrungsmittel in irgendeiner Form.
Ja, aber nicht alle. Die Jagd ist eine relativ leichte Art sich Nahrung zu beschaffen, wenn es denn die Voraussetzungen gibt. Aber wie du schon sagst, fast.Mir geht es gar nicht um Fleisch oder nicht Fleisch. Mir geht es darum das deine Ernährungsgewohnheiten stark durch deine Kultur geprägt werden.
Über eine Milliarde Menschen auf dieser Welt verträgt keine Milch.Dieser Rattenschwanz lässt sich verlängern. Es gibt durchaus signifikante Unterschiede in der gewöhnung und Toleranz bestimmter speisen und somit auch wer welche relevanten Bestandteile extrahieren kann.
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Die aller, allermeisten Naturvölker, die MIT ihrer Umwelt leben, essen tierische Nahrungsmittel in irgendeiner Form.
Weil Nahrungsmittel dort knapp sind und eben alles gegessen wird, was man sammeln/erjagen kann.
Wir können uns doch das "Mag ich nicht" nur leisten, weil wir im Überfluss leben. Wenn wir auf das reduziert wären, was unsere einheimische Natur uns bietet, dann wären wir auch schnell wieder Jäger und Sammler.
Da haben wir gerade letztens im Bekanntenkreis drüber geredet. Wenn man Tiere selbst totmachen müsste, weil man Hunger hat.
Bei mir würde es mit Fischen anfangen, weil sie wenig menschenähnlich sind.Und ehe jetzt jemand mit den Indern kommt, die vorwiegend vegetarisch leben: Sie wohnen in den Subtropen, haben eine riesige Auswahl an Obst und Gemüse und Gewürzen.
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Und ehe jetzt jemand mit den Indern kommt, die vorwiegend vegetarisch leben: Sie wohnen in den Subtropen, haben eine riesige Auswahl an Obst und Gemüse und Gewürzen
Ich finde es, ehrlich gesagt, ganz furchtbar, dass "die Inder" immer als leuchtendes Beispiel heranzitiert werden.
Auch, wenn sie wenig Fleisch essen: Milchporodukte essen sie und die Kühe, die zu alt sind oder zu krank, um Milch zu geben, die werden zum Verrecken ausgesetzt. Weil töten "unethisch" ist....
Es gibt furchtbar viel Tierleid in Indien!
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Welche Völker, vom Spezialfall Inuit mal abgesehen, haben denn eine Ernährung bei der Fleisch und sonstige tierische Produkte eine wirkliche Grundlage und nicht nur Ergänzung darstellen..?
Mir fällt da gerade nicht viel ein. Selbst bei uns war es doch vor nicht gar so langer Zeit so, dass tierische Produkte in der Ernährung eher einen Sonderstatus hatten.
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Welche Völker, vom Spezialfall Inuit mal abgesehen, haben denn eine Ernährung bei der Fleisch und sonstige tierische Produkte eine wirkliche Grundlage und nicht nur Ergänzung darstellen..?
Hat hier denn wer von Fleisch als Grundnahrung gesprochen??
Meines Wissens nach sind Menschen OMNIvor und nicht Carnivor.
Aber fast alle Kulturen nehmen nunmal , wenn auch in Form von Meerestieren, Insekten u.ä. einen gewissen Anteil tierisches Protein (und sonstige Nährstoffe) auf.
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Ich finde es, ehrlich gesagt, ganz furchtbar, dass "die Inder" immer als leuchtendes Beispiel heranzitiert werden.
Auch, wenn sie wenig Fleisch essen: Milchporodukte essen sie und die Kühe, die zu alt sind oder zu krank, um Milch zu geben, die werden zum Verrecken ausgesetzt. Weil töten "unethisch" ist....Es gibt furchtbar viel Tierleid in Indien!
Und was willst du mit den Viechern machen? Ists jetzt schon moralisch verwerflich Tiere eines natürlichen Todes sterben zu lassen?Essen würde ich die übrigens auch nicht mehr, das ist nur zäh. Ich ziehe Lende vom kalb vor.
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Ich finde es moralisch verwerflicher, ein Tier eines natürlichen Todes sterben zu lassen, als es zu schlachten oder einzuschlafern.
Weil der natürliche Tod meist grausamer und langwieriger ist.
Moral soll im allgemeinen Leid vermindern. Und wer sein Tier nicht uumbringen will, weil er es so lieb hat, das Tier dadurch vermeidbarem Leid aussetzt, der quält es.
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IIgnoriert doch bitte die Grammatik. Sie ist .... verreist oder so
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Es wäre ethischer, wenn man das so sagen darf, ein Haustier, welches vom Menschen komplett abhängig ist und das der Mensch ausgenutzt hat, lieber zu töten, als es langsamem Siechtum und Leiden bis hin zum Tod auszusetzen. Die indische Variante, ausgemergelte, kranke, alte "heilige" Kühe zum Sterben auf die Straße zu entsorgen, ist so heuchlerisch wie der heimliche Verkauf an muslimische Schlachter in Pakistan. Oder wie die Vermarktung von Brathähnchen unter dem zynischen Label "Wiesenhof" in D.
Also ja, ein (Haus)-Tier durch gezielte Vernachlässigung eines "natürlichen Todes" sterben zu lassen, finde ich absolut moralisch verwerflich.
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Heute ist Heiligabend. Jesus wurde im Stall geboren. Unter den Tieren. Ich kann sie nicht essen.
Schau einer Kuh in die liebevollen Augen, oder einem Schweinchen in die klugen Äuglein. Sie wollen doch unsere Freunde sein. Jedes Tier will letzten Endes unser Freund sein. Wir haben sie "wild" gemacht, durch unsere Jagd, durchs Schlachten und vieles mehr. Das hat sich in den Genen der Tiere festgesetzt. Das Raubtier ist der Mensch.
Und ehe der Mensch nicht gezähmt wird, werden auch die Tiere nicht zahm.
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