Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Weil wir gerade dabei sind, mal zum
auflockern des Themas:Die obersten sind mit Honig, die untersten Keks-Brocken (sollten es werden) ohne. 90% vegane Stückchen. -
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Hi
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Sind die für den Hund???
Sehen sehr lecker aus... -
Danke, hatte ich vergessen:
sind für meine Hunde, die
Hälfte ist schon weg.
Jetzt "chillen" alle. -
Mein Spaniel durfte am Samstag die Wegroute bestimmen und wir landeten auf einem veganen Sommerfest. Er hat anscheinend eine eindeutige Meinung zum Thema
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Verstehe den Vorteil der Nutztiere nicht. Ob der Hund nun Fleisch frisst doer nicht ist völlig unerheblich für die. Schlißelich gibt es vom Menschen 7 Milliarden und nicht umgekehrt. Es ist von Vorteil wenn Mensch seinen Fleischkonsum runter regelt aber ansonsten kräht die viehzucht nicht danach ob Hundefutter produziert wird. Das meiste landet auf unserem tisch.
Aus diesem grund versuch ich unter dem Durchschnitt zu kommen was Fleischkonsum angeht. Gerade Schweinefleisch ist auch für den Menschen in größeren mengen ungesund.
aber NIE werde ich meinen hund zum grünzeug knabbern zwingen. Wenn sie Wurzeln aus gräbt. Schön. Wenn sie gekochte Kartoffeln bekommt auch schön udn gut aber dazu wird es immer im höheren prozentsatz Fleisch geben.
und ich habe auch kein problem damit Onkel Hase selbst den kopf dafür ab zu schlagen.
ich finde es persönlich gestört seinem Tier, das sich nicht wehren kann, die eigenen Essgewohnheiten auf zu zwingen mit wilden theorien und bekloppten Argumenten.
in meinen Augen ist es immer dann Quälerei wenn man ein tier entgegen dessen wozu er geschaffen ist ernährt. ich kann alles verdauen und daher ess ich worauf mir der Sinn kommt, der Natur sei dank. Mein Hund ist aber weder mit mir zu vergleichen noch mit Nachbars Kuh.
Und auch NICHT MIT EINEM VERDAMMTEN PANDA!
Sorry. Wie Hirnrissig ist das? Der Panda lebt extrem isoliert, und ist auch wegen seiner ernährungsweise vom Aussterben bedroht. eine Tierart die nur eines fressen kann und das auch nur so uneffektiv verdauen kann das er unmengen davon fressen muss ist ein schlechter witz der Natur und zum scheitern verurteilt oder er verändert sich weiter.
Ich mag Pandas.... aber Mutter Natur hat sich da irgendwie selbst ans Bein.......
Übrigens. Monokulturen von grünpglanzen sind Grund für unser versautes grundwasser. Die extreme Mais produktion für die ach so Umwelt netten Biogasanlagen zerren den Boden aus. Es wird unmengen Dünger drauf geworfen. jede zweite probe trinkwasser ist weit über die erlaubten parameter verdreckt.
Geh mal ins Wasserwerk und unetrhalte dich mit denen. Ich habe es gemacht. Jede art der Monokultur zerrt Böden aus, man düngt wie blöde und der meiste Rotz landet in deinem Wasserglas.
Sowohl extreme Maiswirtschaft wie auch viehwirtschaft.
Es ist also wirklich Wurscht was letztendlich dein Hund frisst. Der ist nicht Schuld an den grundsätzlichen problemen.
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Sorry. Wie Hirnrissig ist das? Der Panda lebt extrem isoliert, und ist auch wegen seiner ernährungsweise vom Aussterben bedroht. eine Tierart die nur eines fressen kann und das auch nur so uneffektiv verdauen kann das er unmengen davon fressen muss ist ein schlechter witz der Natur und zum scheitern verurteilt oder er verändert sich weiter.
Ich mag Pandas.... aber Mutter Natur hat sich da irgendwie selbst ans Bein.......
Eine Tierart, die im sich im einen Teil der Welt krankfrisst, im anderen hungert, eine Tierart, die die vorhandenen Ressourcen auf eine Art ausbeutet, dass sie sich selbst das Wasser abgräbt, eine Tierart, die in Teilen der Welt mit Medikamenten so unachtsam umgeht, dass bei schweren Infektionen Therapieresistenz droht und der männliche Teil der Population zunehmend weniger fruchtbar ist und... und... und...
Ist das der Panda? Nö...
Insofern - ein Witz der Natur? Da wäre ich als Mensch mal vorsichtig.
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Hä? Was geht mit dir denn. Beim Panda ist es ein Witz den mit dem hund zu vergleichen und sorry. Was den menschen angeht sind wir uns einig. Aber ich hatte mensch nicht mit Panda verglichen noch sonst irgendeine Säugetierart miteinander weil das schlicht nicht geht.
Die Natur bringt einiges schräges hervor. Ein bär der nur bestimmtes grünzeug verspeisen kann finde ich schräg. Das macht ihn aber nicht weniger Liebens und Schützenswert.
Eigentlich wollte ich nur zum ausdruck bringen das man Hund mal eben Hund sein lassen sollte und die probleme ganz woanders her rühren und der Panda.... sry der hat nun mit nichts davon was zu tun.
Ich bin genüsslicher Fleischesser. Sehe aber zu das es das nicht mehrfach die Woche gibt und nicht kilo weise pro Kopf. Möchte unterm Durchschnitt bleiben. ich trinke jeden Tag einen Becher Milch. Shit happens. ich Monster. Aber ich bin auch bereit dafür entsprechend zu zahlen.
Bei Bio bin ich skeptisch. Label ist nicht gleich label.
Da wird viel verarscht. Eier bevorzuge ich aus freilandhaltung oder von Nachbars hühnern.
Fisch. Nur aus nachhaltigem Fang. ist nix teurer, schmeckt besser.
Habe mal Billigfisch geholt... ekelige Pampe.
Wir kochen selber und frisch.
Und ich bin kein gutmensch. Will ich auch gar nicht. Vor lauter "Wir wollen alle retten" hat einer Biogasanlagen erfunden und alle machen sie Mist damit... hier in der REgion sind die schuld an miesen Wasserwerten, neben Viehhaltung. Wegen der riesigen Maisfelder. Überdüngung etc.
Der MEnsch kennt kein Maß. Er übertreibt alles.
Wenn ejder seinen Fleischkonsum auf ein mal die Woche runter regelt wäre schon einigen geholfen. Die riesigen Viehherden verbauchen Land und produzieren das schlimmste Gas ever, Methan.
das sollte man reduzieren. Hier gehen viel zum Bauern direkt und holen sich da Eier etc.
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Ich sehe es wie @Rotti03
Problemerzeuger ist nicht der Hund, oder die Katze, sondern der Mensch. 30% des täglich produzierten Fleisches wird täglich weg geworfen, Hunde- und Katzenfutter besteht fast ausschließlich aus Abfallprodukten der Fleischindustrie, die sonst eh keiner Essen will. Was soll es ändern, wenn ich meinen Beutegreifer auf Gemüse umstelle, ausser dass ich seinen Ernährungszustand maßgeblich verschlechtere.
Ich bin Tierschützer, ich habe mich selbst 8 Jahre lang vegetarisch ernährt und klar will ich die Massentierhaltung nicht unterstützen. Deswegen bekommen meine Tiere auch Biokreis-Zertifiziertes Katzenfutter (stehe Hundetechnisch auf der Warteliste) aus den Abfällen der bayerischen Bioindustrie. Weil ich es mir leisten kann. Könnte ich das nicht, würde ich meine eigenen moralischen Maßgaben einschränken, da meine Tiere es nicht verdient haben darunter zu leiden.
Wenn ich es nicht verkraften könnte einem tier die bestmögliche Ernährung zu bieten, dann lege ich mir ein solches Tier nicht zu.
Ganz extrem gesagt, wenn ich als Haustier einen Menschen haben würde, dann würde ich selbst den nicht vegan ernähren, sondern abwechslungsreich, naturbelassen, hauptsächlich vegetarisch und mit etwas fleisch, so wie statistiken meinen, dass es am gesündesten ist. Eben weil ICH dann die verantwortung trage. (Wie sich jeder selbst ernährt ist mir egal, aber wenn ich die Verantwortung trage und derjenige nicht selbst entscheiden kann, dann geh ich ganz klar nach dem gesündestem und nicht nach meinen eigenen moralischen Vorstellungen)
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Na, aber soweit, dass der Hund das kleinste Problem bei alledem ist, waren wir ja eigentlich schon...
Dennoch finde ich auch für Hunde übertrieben hohe Fleischmengen nicht gut.
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Welche Statistiken meinen, dass fleischhaltige Ernährung am gesündesten ist? Sicher nur die, die du gelesen hast.
Hier werden so viele Phrasen gedroschen, dass es weh tut. Schön und wünschenswert wäre eine Wende zur Sachlichkeit/ Information/ Beweisbarkeit das Thema betreffend.
Ich lebe selbst vegan, ernähre meinen Hund aber fleischhaltig. Mich würden Studienergebnisse von über mehrere Jahre hinweg vegan ernährten Hunden interessieren. Gibt es da etwas?
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