Haftpflichtversicherung selbst für kleinen Hund abschließen?
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Fakt ist, dass mich die Kosten für einen Schaden, den mein Hund verursacht hat, potentiell finanziell ruinieren können. Dagegen versichere ich mich. Punkt. Da ist es mir auch herzlich egal, ob die Versicherung mit meiner Jahresprämie irgendwelche Spekulationsgeschäfte macht. Bzw. ob da mit "der Angst der Leute" Geld gemacht wird.
Natürlich muss man sich nicht gegen Alles und Jedes versichern und es gibt sicherlich Versicherungen, die sind überflüssig, aber eine Tierhalterhaftpflicht gehört da sicher nicht dazu.
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Hi
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Und wenn ich sehe, wie oft die Kleinen hier einem anderen Hund ins Gesicht gehen ... Augenverletzungen können ganz schön teuer werden.
Deshalb, egal welcher Größe: Haftpflicht ist ein absolutes Muss!Als mein Junge klein war, ging unser damaliger Cocker
ihn auch ins Gesicht, knapp unter dem Auge.
Wäre es ins Auge gegangen oder einen fremdem Jungen
hätte es getroffen, wird so etwas medizinisch behandelt
und Kinder sind in diesen Fall immer bei den Eltern meist,
versichert. Aber gut, doppelt hält besser. -
Wie hier jemand schon schrieb: Rechtsschutzversicherung ist wichtig, "kostenlos Klagen".....
Jau!
Fast jeder "Geschädigte" hat eine Rechtschutzversicherung und klagt ein, was er kann: Hund hat gebellt, Mensch ist deswegen mit dem Fuß umgeknickt -> Arztkosten, Krankentagegeld, Schmerzensgeld,, Verdienstausfall, Physiotherapie und gegebenenfalls noch Psychotherapie wegen des "Traumas".Es muß gar nicht "wirklich" was passieren, egal, ob der Hund groß oder klein, Rassehund oder Mischling, schwarz oder gescheckt.... ist. Der "Gegner" braucht nur eine Rechtschutzversicherung haben......
(Ich habe übrigens keine )
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Als mein Junge klein war, ging unser damaliger Cocker
ihn auch ins Gesicht, knapp unter dem Auge.Ich wüßte keine Versicherung, die für Eigenschäden aufkommt. Gibt es da welche?
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Ich rede von meinen Hunden!
So nen kleinen Giftzwerg hatte mein Schnauzermix schon im Bart hängen.Gerade in Gegenden mit viel Hundeverkehr ist die Gefahr, das ein aufeinandertreffen auch mal mit ner Verletzung enden kann.
Und das kann auch teuer werden. -
Wäre es ins Auge gegangen oder einen fremdem Jungen
hätte es getroffen, wird so etwas medizinisch behandelt
und Kinder sind in diesen Fall immer bei den Eltern meist,
versichert. Aber gut, doppelt hält besser.Ja, und die Krankenversicherung der Eltern hätte die Kosten übernommen. ERSTMAL....
Und sich das Geld dann vom Schadensverursacher (Halter des bissigen Hundes) zurück geholt.
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Ich wüßte keine Versicherung, die für Eigenschäden aufkommt. Gibt es da welche?
Mein Junge war damals über uns krankenversichert
und wird bei so etwas medizinisch behandelt.
Die Frage Hund stellte sich gar nicht, ist aber
schon gigantisch lange her. -
Naja wenn man eine Rechtschutz hat kann man sogar die Stadt verklagen weil Mäusschen durch den Garten laufen
Für mich macht es keinen Unterschied...alle Hunde gehören versichert..egal ob groß oder klein.
Klar passieren Millionenschäden wohl den wenigsten mal...aber was wenn doch?
Und es kann auch bei anfänglich harmlos scheinenden Sachen teuer werden...ich bin auch Haftpflichtversichert...meine Hund ebenso.Gut bei großen ist es Pflicht...aber auch kleine laufen vor Autos...erschrecken jemanden durch ankläffen und der fällt hin etc etc.
Aufs Jahr gesehen sind das nur ein paar Euro pro Monat und man es für die allermeisten Fälle abgesichert...sehe da keinen Nachteil.
Auch Pferde gehören versichert....lass mal ein Pferd warum auch immer ausbrechen/durchgehen und es rennt auf die Straße...kann "lustig" werden.
Katzen hat man als Freigänger nicht unter Kontrolle..bei den oben genannten Tieren SOLLTE das aber definitiv so sein, deswegen brauchen sie eine extra Versicherung
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Jetzt muss ich auch noch was sagen! Ja, jeder Hund und jedes Pferd braucht eine Versicherung! Bei mir sind auch beide versichert.
Bei uns am Stall ging mal ne Herde Jungpferde durch den Zaun und einer ist einem Auto auf die Motorhaube... Fragt nicht, wie die aussah...Und Hund: Bei uns im Allgäu hat letztes Jahr ein Yorki einen tödlichen Autounfall verursacht. Frauchen ging mit dem (unangeleinten) Hund direkt am Radweg neben einer Freilandstraße. Hund hat auf einmal die Fahrbahn überquert, Autofahrer (der NICHT zu schnell war, sondern seine erlaubten 100 fuhr), wollte ausweichen und ist frontal in einen entgegenkommenden LKW geknallt. Smart gegen Brummi war ne echt blöde Kombi....
Und der Hund meiner Schwiegereltern hat mal einen Motorradfahrer zu Fall gebracht. Der war auch leichtverletzt, obwohl er nur ca. mit 40 kmh im Ort unterwegs war. -
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