Haftpflichtversicherung selbst für kleinen Hund abschließen?
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Den Erhaltungsbedarf hast Du immer und viele
haben nicht mal den. Was also soll passieren ?Super Einstellung.
Vielleicht geht es darum, dass der Geschädigte nicht noch zusätzlich darunter zu leiden hat, dass der Verursacher keine Kohle hat?
Aber was geht's mich an, bei mir ist ja nix zu holen. Mann, Mann, Mann.
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Hi
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Ich sehe das ja so: Ein Hund ist eine potenzielle Gefahrenquelle. Egal wie groß oder klein und ob nett oder unfreundlich. Dementsprechend gehört der Hund vom Halter versichert, weil er andere dieser potenziellen Gefahr aussetzt. Kann ich das nicht leisten, weil zu teuer, kann ich mir keinen Hund leisten. Punkt aus. Die paar Kröten, die man zahlt (Sind bei mit pro Hund zwischen 30 und 40 Euro im Jahr), sind echt ein Witz gegen das, was ein Hund sonst so im Jahr kostet.
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Im Grunde finde ich die Aussage, wenn man sich XY nicht leisten könne, dann auch keinen Hund, deplatziert bis unsinnig, aber in diesem Fall ist sie wirklich berechtigt. So viel Geld im Jahr kann wirklich jeder aufbringen und wenn das nicht geht, dann kann man auch keinen Hund ernähren oder ihn im Notfall zum Tierarzt bringen. Wir haben selbst wenig Geld, aber zumindest die wichtigsten Versicherungen (OP, Haftpflicht), damit man, falls doch mal etwas passiert, nicht aufgeschmissen ist. Das gehört meines Erachtens zum Leben eines mündigen Menschen dazu und nicht, sich hinzustellen, zu sagen, Geld sei nicht alles und irgendwie ginge es ja schon, sondern Verantwortung zu übernehmen, für sich und andere.
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Das ist keine Einstellung, sondern ein sozial,
hausgemachtes Problem dieser Gesellschaft.
Kannte ich so vorher auch nicht.
Aber es soll ja Menschen geben, die locker
2-3000 Euro lächelnd für Miete zahlen, zu
bewundern täglich im TV, daran erinnert
mich Deine "gehobene Einstellung" @fragments. -
Wir haben selbst wenig Geld, aber zumindest die wichtigsten Versicherungen (OP, Haftpflicht), damit man, falls doch mal etwas passiert, nicht aufgeschmissen ist.
Das ist eben der Punkt. Man schützt sich selbst mit den paar Euro im Jahr. Besonders WEIL man keinen Geldbaum zuhause hat und vielleicht schauen muss, wofür man wieviel Geld ausgibt. Und mir persönlich würde es ganz furchtbar gehen, wenn wirklich was Schlimmes von meinem Hund verursacht würde, für das ich nicht im Geringsten Verantwortung tragen kann. Da geht meiner Meinung nach überhaupt nicht. Und ich bin sehr erschrocken darüber, wie man da eine Scheißegal-Einstellung an den Tag legen kann.
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Wie kann man nur so eine Einstellung haben ....... so eine Einstellung weckt in mir unwohl sein und macht mir Angst, das es noch mehr von deiner Sorte gibt !
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Nein, das ist eine rein soziale, empathische Einstellung.
Wenn ich eine potenzielle Gefahrenquelle darstelle, muss ich dafür sorgen, dass ich für alle Gefahren, die von mir/durch mich verursacht werden, geradestehen kann - kann ich das nicht, muss ich die Gefahr minimieren (also in diesem Fall eben ohne Hund leben oder ihn so sichern, dass so wenig wie möglich passieren kann), will ich das nicht, sollte ich am besten dorthin ziehen, wo ich keinem anderen Schaden zufügen kann... -
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Wie kann man nur so eine Einstellung haben ....... so eine Einstellung weckt in mir unwohl sein und macht mir Angst, das es noch mehr von deiner Sorte gibt !
Von welcher Einstellung redest Du denn ?
Von welcher Sorte bist Du ?Einigen fehlt wohl die Bodenhaftung im
Umgang mit Menschen und Geld. -
Einigen fehlt wohl die Bodenhaftung im
Umgang mit Menschen und Geld.Ja, dir!
Wie geschrieben: Ich habe nicht so viel Geld, als dass ich Schäden in Höhe von mehreren tausend Euro zahlen könnte. Weder mal eben so noch überhaupt, wenn ich mich nebenbei auch noch selbst unterhalten soll - außer, ich zahle mickrige Monatsraten und der Geschädigte wartet bis zu seinem Tod auf sein Geld, aber das möchte ich nicht. Weil ich das nicht möchte, zahle ich einen vergleichsweise extrem geringen Jahresbeitrag (ich glaube, es sind 60 Euro) für meinen Hund, damit selbst Schäden in Millionenhöhe abgedeckt sind. 60 Euro im Jahr kann selbst ein Sozialhilfeempfänger aufbringen, ehrlich.
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