Hinstürmen zum Futternapf
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Hallo,
ich finde es etwas viel verlangt, einen Welpen vorher "Platz" machen zu lassen, bevor er zum Napf darf.
Es sollte, übertrieben formuliert, nicht in Schikane ausarten, wenn ein Hund sein Futter freudig erwartet.
Natürlich kann man einem Hund beibringen, sich angemessen zu benehmen und nicht komplett abzudrehen, weil sein Futter vorbereitet wird.
Hier geht es um einen 12 Wochen jungen Welpen, allzu viel Disziplin ist da noch nicht zu erwarten.LG Themis
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Meine darf erst fressen, nach dem Freigabekommando Nimm!, ob drinnen oder draußen(Antigiftködertraining).
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Natürlich kann man von einem Welpen noch nicht so viel erwarten und muss natürlich darauf achten wozu er seinem Alter entsprechend und Konzentrationsmäßig in der Lage ist.
Ich finde aber auch dass das ruhige Sitzen/ Liegen vor dem Napf und ggf. Blickkontakt schon mal eine gute Vorbereitung zur Impulskontrolle bzw. Frusttoleranz ist, die man dann auch unterwegs nutzen kann bevor man ihn z.B. zum Laufen freigibt. -
Ich habe das recht leicht gemacht:
In die Hocke gehen...quasi zwischen Hund und Napf. Napf hochhalten, Hund am Halsband fest halten.
Napf hinstellen "Kommando: Warte"...Wenn der Welpe sich beruhigt, setzt und/oder evtl auch mal Blickkontakt sucht: So ist Fein..."Kommando: Nimm".
Dann wird gemampft und ich störe nicht weiter
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Danke für die vielen Tipps
Das weiß ich auch das man von einen 12 wochen alten nicht viel erwarten kann .
Dennoch möchte ich ihr was beibringen da sie gerne bescheftigt wird, sitzt platz und hier kann sie ja schon und hat das sehr schnell gelernt. Es ist nicht so das ich sie übervOrder oder so wir üben eigentlich immer mal so zwischen durch die ganzen Sachen .
Auf jedenfalls klappt es jetzt beim dritten mal anrichten schon viel bessere als heute Morgen .
Danke
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Man kann es durchaus mit einem Welpen schon üben, ich sehe da kein Problem.
Wenn sich bestimmte Verhaltensmuster erstmal festgesetzt haben, wird es schwieriger.
Mein Hund darf auch nicht sofort aus dem Auto springen, sobald die Heckklappe aufgeht, sie muß absitzen und auf Kommando darf sie erst raus. -
Meine habe ich mit 8,5 Wochen bekommen und sie hat innerhalb von 3 Tagen gelernt zu warten. Anfangs habe ich sie festgehalten, den Napf hingestellt und OK gesagt, mit Zeigen auf den Napf. Schon am 3. Tag hat sie mich erwartungsvoll angeschaut und sofort das Kommando bekommen. Festhalten brauchte ich nicht mehr.
Geschadet hat es ihr nicht, sondern uns hat es gut getan. Selbst draußen hat sie mich angeschaut wenn da etwas Fressbares lag und das ist bis heute so.LG Terrortöle
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Huhu,
meiner muss auf seinem Platz warten und darf erst nach "Nimm" an den Napf. Vorher war totales Chaos, inklusive anspringen quietschen usw.
Ich finde manche Sachen muss man von Anfang an einführen, nachher wird es nur schwieriger. So ein Hochpushen ist auch nicht gut, besonders wenn sich das auf andere Situationen überträgt und sie das tut, wenn sie irgendetwas nicht sofort bekommt. Ich erinnere da mal an die Ballspieler die den Ball nicht schnell genug schmeißen können, weil ihr Hund sonst anfängt mit lautem Gekläffe. -
Ich halte sie und wen sie ruhiger geworden ist sage ich bitte und dann darf sie zum fressen . passt das so ?
Was soll das bringen?
Dass sie Hunger schiebt, bis Du als "Rudelführer" sagst, dass sie fressen darf? -
Guten morgen .
Heute hat alles wunderbar geklappt und das schon nach einem Tag kann man sagen .
Heute früh beim füttern ist als ruhig zur Sache gegangen ohne hochspringen und das sie mir in die Schüssel hüpft ☺.
Sie hat sich zwar gefreut aber das soll ja auch so sein nur es gab kein springen kein bellen sie hat gewartet bis alles am Boden ist und ich gesagt habe sie darf jetzt und sie hat auch nicht mehr so geschlungen wie vorher .
Danke danke für eure Hilfe. ..
Wünsche euch allen noch einen schönen Tag
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