Hundetrainerausbildung - Erfahrungen?

    Zitat von Sternenwolf

    hat dort Hundewissenschaften studiert


    Meine Trainerin ist auch u.a. Absolventin (Verhaltensberatung) von dort und sehr kompetent.


    Ich überlege auch dort die Hundewissenschaften zu beginnen.

    Das Berufsbild Hundewissenschaft gibt es nicht :lol:
    Und trotz aller Mühe auf der Internetseite bleibt es eine Firma, die natürlich nicht einer Hochschule gleichgestellt ist.
    Angebote als Lehrgänge oder Fernlehrgänge sind rein privater Art und beinhalten keine staatlichen Abschlüsse!
    Das gleiche gilt auch für Ich habe Tierpsychologe studiert mit Diplom :applaus: sind natürlich keine Diplompsychologen.
    Sorry für mich grenzt es an Verbraucherverarschung. Ich bin immer wieder in Gesprächen überrascht, dass sich so Hundebesitzer blenden lassen. Sorry, wenn ich Einigen damit auf den Schlps trete - kenne den Lerninhalt nicht. Nur die Außendarstellung ist für mich unseriös.


    Wie hier einige schon geschrieben haben @Tanni1971 @flying-paws Ergänzung IHK-Prüfung §11 ca. 400€ @byllemitblacky gibt es Möglichkeiten sich Theoretisch Fachwissen durch geziele Seminare zu erwerben, Dazu im Verein die Erfahrung. Als Ergänzung weitere Möglichkeiten Rettungshund Ausbilder, Kreisgruppen der Landesjagdverbände, Arbeiten mit Hunde in Tierheimen, oder Erfahrungen sammeln mit Pflegehund.



    Um es auf einen Punkt zu bringen.


    Geld verdient man momentan mit "Ausbildungslehrgängen für Hundetrainer", mit Seminaren und als TV-Kaspertrainer, mit oder ohne Ampel:-)


    Verdienen tun damit die wenigsten.


    Dann ist Gassiservice noch lukrativer.


    Täglich mit 10 Hunden a 10 bis 20 Euros, das bringts.


    Oder Hundetagesstätte.


    Trainer sein ist oft brotlose Kunst.

    @luckiejo: Bevor du nicht weißt wofür man das gerne machen möchte, solltest du dich nicht drüber lustig machen.
    Danke.
    Ich persönlich habe mich über die Lerninhalte informiert und bin der Meinung, dass es sich für meine Zwecke eignet.


    Ich bin mir bewusst, dass es kein echtes Studium und vorallem kein Berufsbild ist.
    Dafür habe ich tatsächlich studiert (ja an einer echten Hochschule) und einen Beruf.
    Hundetrainer möchte ich persönlich im übrigen nicht werden. :roll:

    Eine gute langjährige Bekannte von mir hat innerhalb von gut 5 Jahren 2 Ausbildungen bei ATN absolviert - Hundepsychologie und den Hundetrainer. Das hat wirklich einen 5stelligen Betrag verschlungen.
    Leider mußte sie feststellen, daß sie dadurch nicht automatisch den 11er bekommen hat und es war ein langes Hick-Hack bis ihre Ausbildung nach Ablegen der schriflichen (theroretischen) Prüfung ohne die praktische Prüfung und das Fachgespräch Anerkennung fand.
    Wenn ATN Deine Wahl ist erkundige Dich vorher ob es in dem für Dich zuständigen Vet-Amt anerkannt ist.

    @Sternenwolf
    Respekt das Du nicht mit dem Pseudo Titel schmückst und lächerlich habe ich mich nicht darüber gemacht. Die Art der Firmendarstellung finde ich unmöglich. Über Inhalt habe ich auch geschrieben - kann ich nix sagen.

    Den 11er kann ja jeder ablegen, ob man da was anerkanntes vorher gemacht hat oder nicht.


    Man muss sich informieren und dann halt das zeigen, was die Prüfer sehen wollen - das ganze ist sowieso ein Witz.

    Zitat von -Feh-

    Bei Pferden geht es ja inzwischen auch. (Wobei die Kosten *brrrr* sind, ich habe da irgendwas von 36.000 € im Kopf.)

    Echt? Wo jetzt?


    Es gab mal diese Merkwürdige Pferdeakademie, aber die sind lange weg vom Fenster.


    Ansonsten halt Pferdewirt als Ausbildungsberuf. Wobei die guten Ausbilder, die ich kenne, allesamt keine sind.
    Die Pferdewirte, die ich kenne, und das sind nicht wenige, würde ich nicht in die Nähe meines Pferdes lassen - weder in Punkto Haltung noch Ausbildung.



    Zitat von -Feh-

    Ja, es ist schade, dass es gar keinen akademischen Weg für Hundetrainer gibt.

    Ich weiß nicht.... ich stehe den "studierten" Trainern ein wenig zweifelnd gegenüber, denn letztlich ist es doch die Praxis, die zählt.

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