Umstellung auf BARF Welpen
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Diese Diskussion wird jetzt unendlich.
Ich bin der Aufassung, dass gut ernährte Tiere länger leben.
Ich bin der Meinung, dass Trockenfutter (Industriefütterung) zwei Dinge bewirkt:1. Besseres Leben für abhängige Tiere, von Menschen die Tiere als Müllschlucker sehen
2. eine signifikante Verschlechterung der Gesundheit der Gesamtpopulation von Hunden die bestens ernährt werden sollen.
Und andere sind da eben anderer Meinung, was Du selbst aber nicht diskutieren möchtest.
Dann lass doch ganz einfach anderen auch deren Meinung
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Es ist immer das Gleiche!
Wenn einer Anti.... ist, schreit er rum und macht die Profraktion runter! Was soll das? Habt ihr nix anderes zu tun?
Liebe Antibarf-Hundehalter: Lasst uns andere einfach mal in Ruhe! Geht das? Wir schreiben euch auch nicht vor, wie ihr zu leben habt!
Und ich gebe Liv recht: Auch unser Hund hat nach der Umstellung, und zwar innerhalb ca. 4 Wochen, ein glänzederes Fell, saubere Zähne und riecht nicht mehr! Was, bitte schön, ist daran falsch?
Und wenn meine Hunde älter werden, bin ich doch glücklich!
Wir hatten schon immer Wauzies. Und keiner ist älter als 11 geworden, weil sie nur unkontrolliert und absolut ungesund gefressen haben. Angefangen beim Dosenfutter, übers Trockenfutter bis hin zum gekochten!
Meiner ist mein 4. Hund. Die Kleine wird die 5. Ich sehe eine große Verbesserung beim "Senior". Also bin ich für diese Art der Fütterung! Und Punkt!! -
Was hast Du denn für ein Problem!
Niemand hier hat BARFen generell schlecht gemacht.
NUR: Wenn man sich unsicher ist (und wäre man das nicht, müßte man ja nicht in einem Forum nachfragen....), ist es unter Umständen erstmal besser, einen WELPEN nicht einfach irgendwas zu barfen, sondern GUTES Fertig futter und Rohfutter parallel zu füttern. Zu nichts anderem wurde geraten, dass die Hardcore -Barfer absolut nichts anderes zulassen, ist deren Problem....
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Ich bin seit vielen Jahren überzeugter Frischfütterer. Ich kann mich nur nicht mehr der Meinung anschließen, das wäre ja alles so easy-peasy und müßte schon deshalb aus Prinzip funktionieren, weil es ja sooo natürlich, artgerecht und wolfskompatibel wäre.
Denn viele Barfer nehmen den Hauptvorteil der Frischfütterung, die Verantwortung für die Ernährung ihres Hundes komplett zu übernehmen, gar nicht wahr. Genauso unkritisch, wie den Versprechungen der Fertigfutterindustrie geglaubt wurde, wird jetzt anderen Versprechungen geglaubt. Erst war es so super einfach, vollwertige braune Bröckchen zu füttern, dann ist es so super einfach, nach einem 08/15-Einheitsrezept oder gleich ein Industrie-Komplettbarf zu füttern.
Gleiches Problem.
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Davon war aber nicht die Rede!
Am Anfang des Threads geht es ums Barfen eines Labi-Welpen. Auch ich bekomme einen Labi in 4 Wochen. Ich hatte die Hoffnung, Empfehlung zu bekommen. Ich habe lediglich nach einer Möglichkeit gefragt, wie ich die Menge ermitteln kann ohne, dass Mangelerscheinungen auftreten! Dass ich bei meinem Senior weniger falsch machen kann, als bei einem Welpe, liegt ja auf der Hand!
Und gerade weil ich kein 0815-Zeug verfüttern möchte, mache ich mir Gedanken und werde eben auch mal unsicher!
Was war da der Rat? Dann lass es lieber, bevor du´s vemaselst! Olé!!! Ratschläge, wie ich es richtig machen könnte, kamen keine!
Und dann kommt auch noch eine Diskussion, ob es richtig oder falsch ist, seine Hunde so oder so zu füttern!
Manchmal denke ich, dass sich hier (und in anderen Foren) Leute äußern, die eigentlich nur mekern wollen. Aber effektiv und produktiv sind hier die wenigsten!
Mehr wollte ich auch nicht sagen.
Ihr könnt ja diskutieren, so viel ihr wollt! Ich finde es halt sehr schade, dass grundsätzlich gemeckert oder kritisiert wird. Das würdet ihr von angesicht zu angesicht nicht machen. Dabei ist es doch wichtig, sich gegenseitig auch helfen zu können.
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Ich finde es halt sehr schade, dass grundsätzlich gemeckert oder kritisiert wird. Das würdet ihr von angesicht zu angesicht nicht machen.
Hmmm... mich hat letztens in einem Reitstall jemand gefragt, wie sie ihren Welpen BARFen sollte, ich habe ihr genau das Gleiche gesagt wie ich hier geschrieben habe.
Nämlich, weil das MEINER MEINUNG NACH bei einem wachsenden Hund und einem unerfahrenen "BARFer" der sicherste Weg ist, Mängel im Wachstum zu vermeiden.
Sie hat sich weder "angemeckert" noch kritisiert gefühlt.
Edit: Gemeckert wurde hier eigentlich gar nicht... bis zu Deinem Posting
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Gegen die Meinung anderer habe ich auch nichts. Du kannst ja denken, was du möchtest.
Ich habe deinen Rat auch mitbekommen, aber ansonsten wurde nur darüber "diskutiert", ob´s richtig oder falsch ist.
Ich bin zwar noch sehr neu und unerfahren auf dem Gebiet "Barfen". Das stimmt. Daher frage ich (hoffentlich) erfahrene Barfer.
Du würdest es nicht tun. Ist ok.
Aber ich möchte es tun. Zumal die Kleine es beim Älteren mitbekommen wird, und es aller Wahrscheinlichkeit nach auch haben wollen wird.
Und die Meckerer waren da! So wie in jeder Diskussion. Und das ist schade.
Jedem das seine. Mehr sage ich nicht.
Und jetzt einen schönen Sonntag an alle! Bei uns scheint nämlich die Sonne und das möchten wir ausnutzen!
LG -
Mich würde interessieren, ob man Kinder in den ersten 18 Jahren vielleicht auch vorsichtshalber besser mit industriell hergestellter Fertignahrung ernähren sollte, damit keine Mängel auftreten und man nichts verkehrt machen kann . Oder reicht für den menschlichen Nachwuchs die Ernährung mit selbst zusammengestellter, ausgewogener Mischkost aus?
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Du wirst es nicht glauben, aber ich kannte eine Familie, die ihr Kleinkind mit Pommes, Currywurst und Keksen haupternährte. Weil sie das selber hauptsächlich aßen und eh jeder Kinder großkriegt.... Denen hätte ein wenig Beschäftigung mit Ernährungsphysiologie bei Kindern mit Sicherheit nicht geschadet! Nicht umsonst schlagen Experten Alarm, die viele übergewichtige Kinder feststellen. Diesen Kindern würde vielleicht eine Fertignahrung wirklich weniger schaden - wenn ihre Eltern eben NICHT bereit sind, sich entsprechend weiterzubilden und auf die Bedürfnisse ihres Kindes einzugehen.
Genauso kann man Hunde mit Frischfutter gesund aufziehen, ich habe das bei vier meiner fünf Hunde so gemacht. Aber dann reicht es nicht, irgendwas aufzuschnappen und kritiklos durchzuziehen, dann muß man bereit sein, sich etwas Grundlagenwissen, nicht -GLAUBEN, anzueignen.
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Da hast Du zweifellos Recht. Pommes, Currywurst und Kekse würde ich nun allerdings auch nicht als frische, ausgewogene Mischkost bezeichnen sondern als fast Food, vergleichbar mit fast Food für Hunde .
Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht in Elternforen unterwegs bin, dass ich noch nie hörte, dass frische Ernährung für Kinder abgelehnt wird, weil zu gefährlich und vehement zu Fertignahrung geraten wird.
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