Wie wird mein Hund erzogen und warum genau so?
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Es kommt auf die Reizlage und das Timing an sowie darauf, wie sensibel der jeweilige Hund ist.
Auch eine milde Strafe kann für einen sensiblen Hund im falschen Moment fatal sein
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...vor allem kommt es aber auf kognitive Prozesse an, die bei Tieren jedoch noch weitestgehend ein wenig erforschtes Gebiet sind.
Die Sensibilität lasse ich jetzt mal außen vor. ... dass für einen sensiblen Hund eine milde strafe anders definiert ist als für einen selbstsicheren, das setze ich jetzt einfach mal voraus.
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Fällt mir gerade noch ein schöner Spruch von Dr. Schöning ein...
"Wer nur im Paradies aufwächst kommt auch nur im Paradies zurecht."
Dem Hund kein bisschen Resilienzentwicklung zuzustehen halte ich im Hinblick auf die Lebesqualität sehr fraglich. Denn nein, das Leben ist nunmal kein Ponyhof. Auch wenn ich das persönlich gern so hätte...
Aber es hat doch ohnehin kaum jemand die Möglichkeit, seinem Hund ein derart abgeschottetes Aufwachsen/Leben im Paradies zu ermöglichen, oder? Die Umgebung, der zwangsläufige Frust eines Hundelebens, manchmal regent es auch noch ...
Eine andere Frage finde ich allerdings, ob der jeweilige Hundehalter in der Ausbildung der Hunde mit aversiven Reizen arbeiten möchte. Eine andere Frage ist dann natürlich wie und ob man das schafft und wie sich aversive Reize nun definieren. Aber dennoch, wie kann und wie will ich arbeiten, die Frage kann, muss man aber nicht, über den Ponyhof beantworten. (Und der Ponyhof ... haben die da nicht auch Gerten und die Telefonnummer vom Abdecker?)
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Fällt mir gerade noch ein schöner Spruch von Dr. Schöning ein...
"Wer nur im Paradies aufwächst kommt auch nur im Paradies zurecht."
Dem Hund kein bisschen Resilienzentwicklung zuzustehen halte ich im Hinblick auf die Lebesqualität sehr fraglich. Denn nein, das Leben ist nunmal kein Ponyhof. Auch wenn ich das persönlich gern so hätte...
was willst du damit bezwecken? find ich einfach nur äußerst provokativ. willst du provozieren?
ich könnte genauso gut einfach sagen: dass manchen lebewesen traumata vielleicht nicht leicht anzumerken sind und wer nur mit schlechten erfahrungen aufwächst/auf traumatische art erzogen wird, kennt nur das.meine frage bleibt: was willst du mit deinem post erreichen?
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was willst du damit bezwecken? find ich einfach nur äußerst provokativ. willst du provozieren?ich könnte genauso gut einfach sagen: dass manchen lebewesen traumata vielleicht nicht leicht anzumerken sind und wer nur mit schlechten erfahrungen aufwächst/auf traumatische art erzogen wird, kennt nur das.
meine frage bleibt: was willst du mit deinem post erreichen?
Äh...das ist ein Forum..da werden Diskurse geführt?
Man muss nicht hinter jeder Aussage gleich eine perfide manipulative Absicht vermuten, in manchen Fällen handelt es sich tatsächlich um die simple Wiedergabe einer MeinungPasst vielleicht nicht ganz in diverse küchenpsychologische Konzepte...
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Äh...das ist ein Forum..da werden Diskurse geführt?Man muss nicht hinter jeder Aussage gleich eine perfide manipulative Absicht vermuten, in manchen Fällen handelt es sich tatsächlich um die simple Wiedergabe einer Meinung
Passt vielleicht nicht ganz in diverse küchenpsychologische Konzepte...
schön, du bist also auf provokation aus. gut, mir ist bewusst, dass ich mich hier in nem forum befinde. mir ist bewusst, dass es hier um einen meinungsautausch geht. mir war nicht bewusst, dass du unter meinungsaustausch anscheinend verstehst, polemische aussagen zu machen, nur zu provozieren. meinungsaustausch kann auch auf eine andere art und weise von statten gehen, als auf diese art und weise. ich finde es interessant, wie du immer wieder nur die stärksten adjektive benutzt, hab da anscheinend nur noch weiter inne kerbe gehauen. aber gut. das is nun OT.
kannst mir ja ne pn schreiben, wenn dir weiter nach streiten ist.
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So ein Unfug.
Ja, wenn man dem Hund den Schlaf willentlich entzieht, dann ist das aversiv fürs einige Dogforumler. (Für mich ist das allerdings Folter)
Aber das ist ja nun wirklich keine "Methode"...
Ich denke auch Dr. Schöning wird das so nicht meinen.
Aversive Reize, von denen HIER geschrieben wird, werden GESETZT von Menschen, die damit den Hund korrigieren wollen in seinem Verhalten. BEWUSST, KLAR und legitimiert durch Hundespychologe und Forenlabererei von "Hundepsychologieanwärtern".
Ich bitte alle einfach in sich zu gehen und noch mal zu überlegen, ob man wirklich immer eine Strafe benötigt, um ein Tier zu erziehen.
Und jetzt mal Butter bei die Fische...
Und unabhängig von auswendig gelernen Definitionen von STRAFE!
Jeder Hier weiss, was eine Strafe ist.
Wir müssen jetzt nicht wieder Seitenlang darüber diskutieren, dass negative Strafe bedeutet, dass man dem Hund, den Kleinsthund, den er grade todbeissen möchte, wegnimmt.
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Für mich gibts durchaus einen Unterschied zwischen Korrektur (=Richtigstellung) und Strafe. Und ich würde nie behaupten, dass es immer einer solchen bedarf. Es macht die Mischung - es macht die Beziehung - und das einzige, was mich nervt ist die Beurteilung und vor allem VERurteilung von Usern, die ihren Hund auch korrigieren und denen unterstellt wird, sie würden ihrem Hund unfassbare Gewalt antun und der arme Hund sei ein ganz armer Tropf.
Das ist - sorry - totaler Schwachsinn.
Allein die Bedeutung eines einzigen Wortes verändert sich von Mensch zu Mensch. Gib hier 10 Leuten einen Zettel auf den sie schreiben sollen, was Strafe für sie bedeutet - du wirst nicht einen identischen Zettel zurück bekommen.
Also warum hängt man sich an Wortklaubereien auf und fragt nicht, wie es aussieht in der Realität bevor man urteilt?
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Weil es Quatsch ist, hier zu diskutieren, wenn man die Wörter, mit denen man diskutiert, nicht einheitlich definieren möchte.
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