2. Hund...wann? Und warum?
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Huhu,
unser Ben ist jetzt fast 8 Monate alt und es steht fest dass so Weihnachten herum unsere 2. Fellnase einziehen wird (das ist also nicht die Frage) der Wurf soll jetzt Mitte Oktober fallen!!! Unsere Züchterin hat uns direkt gefragt als ihre Hündin trächtig war
Jetzt haben uns meine beiden Schwestern für Bescheuert erklärt..ob denn nun nicht 1 Hund der ja auch gaaaanz viel Dreck und Lärm macht nicht reichen würde? Ich meine das ändert sicher nichts an unserer Entscheidung...aber dennoch würde ich gerne wissen Wann und Warum der 2. Hund bei euch eingezogen ist???
Klar machen 2 Hunde mehr Dreck und Arbeit ( aber mal ehrlich, wischen und saugen tut man ja eh täglich ) aber man hat aber auch doppelt Freude, ist zumindest unsere Vorstellung - und ich finde es toll die Fellnasen in ihrer Entwicklung beobachten und begleiten zu dürfenAlso ran an die Tastatur und teilt eure Erfahrungen mit mir...!
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Mein Zweithund ist Anfang August eingezogen und meiner ist auch erst eineinhalb !
Rein aus dem Grund, weil ich einen Zweithund wollte und ich meinen Hund einen Kumpel schenken wollte . Solche Kommentare sind auch bei mir gefallen !
Aber wenn man wirklich einen Hund will , muss dich das kalt lassen ! -
Hallo,
ich hatte auch fast 16 Jahre (zusammen) zwei Fellnasen, Geschwister, Rüden.
Hab es keine Stunde bereut,klar,wie du schon schreibst,bei 2 hat man mehr Dreck, doppelte Futter - und TA Kosten aber auch doppelte Freude.
Hatte meine beiden seit sie knapp 12 Wochen waren,leider sind sie dann mit 15J. /9M. und 16J. /10M. Jahren gestorben
Wünsche dir die richtige Entscheidung und viel Spaß.
LG
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Ich will hier nicht mitreden, möchte aber bei aller Euphorie für einen Zweithund dagegen halten, dass Dein Ersthund in der Pupertät sicherlich einiges in Frage stellen wird und intensiv und nachhaltig Erziehungsarbeit braucht.
Zeitgleich hast Du dann aber einen Junghund der die Grundregeln des alltäglichen Lebens lernen muss.
Wenn Du das bewältigen kannst; Zeit hast - na, dann ab ins Abenteuer Zweithund.
Du hättest es einfacher, wäre der Ersthund bereits gut erzogen. Er würde den Kleinen mit erziehen und der Kleine könnte sich so manches abgucken.
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Klar, zwei Hunde sind ein absoluter Traum. Ich hätte auch am liebsten sofort meinen zweiten Hund - ich möchte am liebsten einen AmStaff und vergucke mich mit jedem Tag mehr in die Rasse.
Aber mein Hund ist mein allererster Hund, erst 11 Monate alt und braucht natürlich jede Menge Zuwendung und Zeit - und selbst wenn ich mir den Zweithund finanziell jetzt schon leisten könnte, weiß ich doch, dass es auch dann klüger wäre, noch zu warten, bis mein kleiner Kerl erwachsen und eine gefestigte Hundepersönlichkeit ist.
Aber letztlich muss ja jeder selbst entscheiden, ob und wann er bereit für das Abenteuer Zweithund ist - hat man genug Geld und Zeit und traut sich zwei junge Hunde zu, warum nicht?
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Fly kam ja eigentlich als Zweithund zu uns. Luzie war damals 13. Der Zweithund kam dazu, weil ich einen Hund haben wollte. Luzie hätte es bestimmt auch ohne gut gefunden. Fly tat ihr aber trotzdem ganz gut, sie wurde ein bisschen aufgeweckter. Leider ist sie dann kurze Zeit später verstorben.
Der nächste Hund wird einziehen, wenn Fly erzieherisch so weit ist, dass ich mir einen Zweiten vorstellen kann, ihre Pubertät vorbei ist und sie vom Kopf her erwachsen(er) ist.
Klar, wäre es schön, jetzt schon einen Zweithund zu Fly zu haben, aber ich möchte keine 2 jungen Hunde auf einmal erziehen. Das wäre mir zu stressig. -
Da könnte man doch auch ganz frech fragen, warum deine Eltern sich überlegt haben drei Kinder zu haben.
Vielleicht kommen dann keine Sprüche mehr von deinen SchwesternWir haben keinen zweiten Hund, aber ich kann deine Entscheidung durchaus nachvollziehen. Manchmal hätte ich auch gernen eine zweite Fellnase, aber dann merke ich, dass wir das wohl zeitlich gar nicht schaffen würden.
So lange ihr das wirklich wollt, den Hund umsorgt und die Zeit dafür habt ist doch alles in Ordnung. Den Dreck kann man wirklich nicht als Grund nennen. Wir Menschen hinterlassen ja auch unsere Spuren.
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Hier wird früher oder später auch ein Zweithund einziehen, aber erst wenn Newton vollständig ausgebildet ist. Ich habe noch soooo viel mit ihm vor. Im Moment machen wir eine Zusatzausbildung in tiergestützter Pädagogik. Im Frühjahr möchten wir richtig ins Dummytraining einsteigen. Mal sehen, was uns danach noch einfällt.
Wenn ein Zweithund hier einzieht, soll der sich hier ja nun auch nicht langweilen. Und bevor ich wieder mit dem gesamten "Programm" von Neuem beginne, möchte ich denke ich schon ein, zwei, drei Jahre alleine mit meinem "fertigen" Hund in Ruhe genießen.
Für mich kommt nur ein Welpe infrage, d.h. es warten dann wieder drei Jahre Erziehungsarbeit. Da will ich schon warten, bis ich wieder richtig Lust drauf habe.
Da ich mir zudem keinen Urlaub aus der Reihe nehmen kann, kann es auch sein, dass es dann noch drei Jahre geht, bis wieder ein Welpe möglich ist.
So als spätesten Zeitpunkt habe ich mir 2023 ins Visier genommen. Da ist Newton 9 Jahre alt. Wenn er 10, 11, 12 Jahre alt ist, möchte ich ihm eigentlich keinen Welpen mehr zumuten.
Im Moment liebäugel ich mit der Spaniel-Kategorie. So ein English Cocker oder ein Welsh Springer. Auf jeden Fallein oder zwei Nummern kleiner als Newton.
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hallo, ich möchte auch warten, bis mein ersthund "fertig" ist und dann erstmal die Zeit genießen. Klar reizt es mich sofort, wenn ich bilder von niedlichen Hunden sehe oder gar wurfmeldungen...aber die Vernunft sagt nein :) meine Eltern dachten zb damals auch "ob ein Hund oder zwei ist doch egal, der zweite läuft ja irgendwie mit" und haben es teilweise jahrelang bereut.
aber natürlich denkt man trotzdem schon mal über die potentielle rasse nach
ich steh ja auf Spitze, also ginge es wohl in Richtung Großspitz, gerne aber auch eine der kleineren Spitzarten. Auch gefällt mir der Tibet Spaniel, Samojede und altdeutsche Hütehunde wie der harzer Fuchs.
Und natürlich auch nicht-deutsche Spitzarten, wie der Finnenspitz, islandhund...so, und jetzt will ich einen zweithund! -
als Jessy zwei Jahre bei mir lebte
.hatte sie immer noch Verhaltensauffälligkeiten gegen Menschen, vorallem Männer.Wir spazierten dazumals manchmal mit einem Fetten Mops aus der nachbarschaft.
Ich trug ihn immer im Rucksack dass er was von der Welt sah-weil sein Frauchen nie mit ihr spazieren ging
Als ich umzog nahm ich den Mops ohne grosse Gedanken an Mehrhundehaltung einfach mit.
Ich war 22 und naiv:)Es gab viel schwierige Momente.. und heute einfach so tolle Momente.
Ixh hlaube auch ohne sich Gedanken zu machen wird man während dieser Aufgabe "Mehrhundhaltung" an ihr wachsen und sie meistern. -
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