Fertigfutter für den Menschen

  • @Kochbeutelreis hab ich früher auch benutzt,schmeckt mir aber nicht mehr,seid ich vernünftigen Reis probiert hab,probier mal den Jasmin Reis vom Lidl,der ist Bombe!

    Ja, der ist wirklich klasse!

  • Bei mir gibt es schon relativ häufig Fertiggerichte, einfach weil mir die Zeit und der Nerv fehlt richtig zu kochen. Ich arbeite Vollzeit, bespaße dann noch die Hunde, da fehlt mir dann abends die Lust mich noch an den Herd zu stellen. Die Hunde kriegen aber natürlich Barf und da nehm ich mir ca. monatlich die Zeit die Gemüse-/Obstportionen vorzubereiten und einzufrieren.


    Wenn ich dann allerdings mal koche, dann zumindest ohne Fix-Produkte. Fertige Klöße, Reisbeutel, Rotkohl u.ä. aus dem Glas gibte es aber auch.

  • Also ich benutz schon mal Fertigfutter.. einfach wenn ich zu müde bin was zu kochen. Oder wenns wirklich SCHNELL gehen muss. Oder ich einfach aufs Einkaufen verpennt habe :hust:


    Gerade was so Instant-Brühe betrifft, die Mutter meines Freundes hat eine echt tolle und die wird auch oft als Salz-ersatz benutzt.


    Andererseits koche ich sehr gerne, gern auch aufwändig. Dazu backe ich gerne (und noch aufwändiger, gerade an Geburtstagen stehe ich schon mal 2-3 Tage in der Küche und backe mehrstöckige Motivtorten). Manchmal habe ich allerdings einfach keinen Bock. Keinen Bock aufs schnippeln, aufs Spülen, aufs Putzen,..


    Bestellen tu ich öfter, vor allem aber Dinge die ich so selber einfach nicht koche oder nicht kochen kann. Sushi, chinesisch (ich bekomms einfach nie so hin!), dann gibts einen wirklich genialen Burger-lieferdienst in wien (da sind die Burger riesig, lecker und billiger als wenn ich die Zutaten so zusammenkaufe).


    Als Fazit kann ich sagen: es gibt an 6,5/7 Tagen pro Woche frisch gekochtes. Am Rest nehm ich mir nen Döner mit, bestelle mir was oder mache ne Dose/Tüte auf :D

  • Ich bin generell nicht so der Fertiggericht-Fan, ich habe nichts mit Geschmacksverstärker im Haus und meine Gemüsebrühe ist immer Bio, damit da nicht dieses Hefezeugs drin ist. Ich koche sehr gerne frisch, viel und mache fast alles selbst.
    Allerdings liebe ich zum Beispiel fertiges Kartoffelpüree oder Salamipizza mit fertiger Sauce Hollandaise! Da hat doch (hoffentlich) jeder so ein Laster, oder? :lol:

  • Nach meiner jetzigen Abnahme von 27 kg achte ich sehr auf mein Essen . Vorher hatte ich gerne mal Fertischeiß in mich reingespachtelt . Ich esse sehr gerne gut .. Garnelen, Austern, allg. Meerestiere und Fisch . Fleisch eher weniger genauso wie Wurst . Salat esse ich auch sehr gerne und am meisten stehe ich auf die Veggie Schnitzel von Valess und der Rügenwalder Mühle :hust: .

  • Das einzige was ich an Fertiggerichten da habe sind ein paar Tütensuppen, TK Frühlingsrollen, TK Pizza und eventuell irgendwo noch ne Dose Ravioli.
    Einmal im Jahr überkommts mich und ich brauch meine Dosis Maggi Ravioli. :lol:
    Kleine Sünden halt.


    Ansonsten wird frisch gekocht, saisonbedingt und regional eingekauft.

  • Ich bin da ganz bei wildsurf, hauptsächlich Frisch, aber auch ein Fertigprodukt bringt uns nicht um. TK Gemüse essen wir auch nicht, liegt aber auch daran, das das schnibbeln für mich dazu gehört und auch entspannt und es mir Spaß macht das Gemüse für die entsprechenden Sachen auszusuchen,...


    Hier wird alle 2 Tage abends frisch gekocht, den nächsten Tag gibt es immer die Reste vom Vortrag. Resteessen ist das beste Essen, muss man auch nix für machen und durchgezogen schmeckt alles besser :D


    Aber auch wenn wir mal nen lange Tage hatten,... gibt es eben mal Backcamembert oder Nudeln mit nem Pesto aus dem Glas.


    Was fertig gekauft wird ist Blätterteig, Nudeln, Spätzle und sowas und auch Pudding (in Form von Puddingpulver).


    Ich muss einfach jeden Tag was Warmes haben, ich haße Stulle und wenn ich Stulle esse ist die schon wieder so aufwendig, das ich gleich was kochen kann.
    Schwarzbrot leicht angeröstet, Basilikumpesto machen, Frischkäse auf die Stulle, Basilikumpesto und Tomaten,... Oder halt gleich ein Sandwich mit Salat, Gurke, Ei kochen, Frischkäse, Käse,... Bin einfach kein Freund von kalter Küche.


    Notfallplan sind hier immer Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl, ich liebe es, macht sich von allein, wenn nix mehr geht, gibt es eben das, bevor ich Abends eine Stulle essen muss. :ops:

  • Ich esse gerne und ich koche gerne.
    Alles, was ich selbst machen kann, mache ich auch selber (außer Nudeln, Blätterteig usw...das wäre mir doch zu aufwendig^^). Nur wenn es wirklich schnell gehen muss, greife ich zur Tüte oder zum Fetigessen. Ich esse meist vegetarisch -ohne Vegetarierin zu sein. Fleisch schmeckt mir einfach nicht so gut. Ab un dann gibt es mal Hack oder Hähnchen...aber das ist wirklich überschaubar.
    Ich zähle keine Kalorien (das sieht man mir auch an :D ), aber ich möchte schon größtenteils gesund essen. Trotzdem esse ich gerne mal Pommes beim großen M und habe dann kein schlechtes Gewissen, weil es eben selten ist.
    Meistens koche ich größere Mengen, damit es für zwei Tage reicht. Ich koche auch nach einem langen Tag noch gerne. Mir macht das Spaß und ich kann beim Schnibbeln und Brutzeln echt gut entspannen.


  • Letztens sah ich zwei ältere Damen,die sich ne Bolognese machen wollten, und griffen zum Fix Produkt.
    Da dachte ich nur Wtf,wenn nicht mal mehr die ältere Generation kochen kann ^^
    Ehrlich ne echte Bolognese dauert doch kaum länger und schmeckt besser.

    Das stimmt leider so ganz und gar nicht. Eine "echte" Bolognese kocht mindestens 3 Stunden gerne auch länger vor sich hin.


    Aber ich muss Dir vollkommen recht geben, dass sie dafür auch 1.000mal besser schmeckt!

  • Ich mach das so: Ich kaufe Gemüse für eine Gemüsebrühe (was auch immer man da drin haben will, also z. B. schlicht Suppengemüse).Ich nehme noch eine Zwiebel dazu und ein paar Kräuter, wie ich lustig bin. Oder eine Tomate.


    Das schrapsel ich so klein wie möglich und versetze es mit einem Sechstel Salz.
    Dann kommt das in ein sauberes Schraubglas (ich koche es noch ab, weiß nicht, ob das übertrieben ist) und fertig. Bleibt etwa ein Jahr haltbar und gibt eine schöne Brühe - etwa ein Teelöffel auf 1/4 Liter Wasser.

    Das klingt gut, daher muss ich noch ein paar Details nachfragen: Du nimmst beispielsweise 600g Gemüse mit 100g Salz ? Und dann kommt das roh in ein abgekochtes Schraubglas – oder abgekocht in ein sauberes Schraubglas?


    Ich hatte mal ein anderes Rezept für selbstgemachte Gemüsebrühe gesehen, dafür musste man kiloweise Gemüse nächtelang im Backofen dörren und dann portionsweise in der Kaffeemühle pulverisieren, das war mir dann doch zuviel Aufwand.

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