Wieviel Hundekontakt braucht ein Hund?
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Meine Beiden haben viele Hundekontakte.
Was aber nicht bedeutet, dass dann Party ist.Crazy schnüffelt kurz, prollt manchmal große Rüden kurz an, hält sich aber ansonsten auf Abstand.
Betsey ist trotz ihres Alters noch sehr interessiert an Rüden und spielt sie an. Das geht aber schnell vorbei.Wir haben einige regelmäßige Mitgassigänger und sind so oft mit Meute unterwegs.
Dann gibt es noch die große Gruppe der Ab-und-zu-Begegnungen. Da tauschen die Hunde kurz Neuigkeiten aus.
Fremde Hunde treffen wir selten. Die werden dann neugierig beguckt und, wenn erlaubt, beschnüffelt.
Gespielt wird nur selten.Mir ist es schon wichtig, dass meine Hunde die Gelegenheit haben, mit anderen Hunden zu kommunizieren. Nicht, damit sie auf jeden Hund losstürmen, sondern damit sie das eingeübte entspannte Verhalten immer wieder trainieren.
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Meine Hündin findet andere Hunde interessant, legt aber grundsätzlich nicht allzu viel Wert auf deren Gesellschaft. Wenn sie ein Hund zum Spielen findet, freut sie sich darüber, aber wirklich lange und ausgelassen spielt sie nur mit bestimmten Hunden, die wir meist schon mehrfach getroffen haben.
Ich bin sehr froh darüber, dass sie mit Fremdhunden gut zurechtkommt, eine sehr hohe Sozialkompetenz hat und Konflikte meidet, aber kein Hund ist, der unbedingt mit jedem Artgenossen Freundschaft schließen will. Es kommt auch vor, dass sie keine Lust auf Kontakt hat und das klar und fair vermittelt - so wünsche ich mir das für jeden weiteren Hund auch, allerdings ist das nicht ganz konfliktfrei: Wenn sie einen Hund toll findet, will sie da auch hin. Zwar ohne großes Theater, aber dennoch mit Fiepseln und leichtem Ziehen.Ich fände es schön, wenn wir mehr Hundekontakte hätten, mit denen sie auch spielen und gemeinsam laufen kann und die ein gutes Sozialverhalten haben. Leider ist das hier extrem selten - deshalb ist es ganz gut, dass sie auch ohne andere Hunde zurechtkommt.
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Amy hat sehr selten Kontakt zu Artgenossen, aber sie brauch eh keine anderen Hunde umbedingt um sich.
Sie schnüffelt vllt mal ganz kurz und das wars danach will sie weg, aber selbst beim schnüffeln ist sie sehr ängstlich.
Amy mag eh am liebsten Hunde die sich gar nicht für sie intressieren.
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Ich fände es schön, wenn wir mehr Hundekontakte hätten, mit denen sie auch spielen und gemeinsam laufen kann und die ein gutes Sozialverhalten haben. Leider ist das hier extrem selten - deshalb ist es ganz gut, dass sie auch ohne andere Hunde zurechtkommt.
Neid! Es ist echt Mist, wenn der Hund das so braucht und man manchmal wochenlang nur blöde Zufallskontakte...
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Es ist echt Mist, wenn der Hund das so braucht und man manchmal wochenlang nur blöde Zufallskontakte...
Ich kann dich total verstehen. Dass Smilla das nicht braucht, ist wirklich ein Segen. Sie findet es zwar manchmal richtig schön, weshalb es sehr, sehr schade ist, dass sie vielleicht einmal im Monat eine schöne Zufallsbegegnung hat, aber sie kann notfalls auch ohne.
All ihre und meine "Hundekontakte", mit einer Ausnahme, leben in und um Wien - ich allerdings lebe im hohen Norden Deutschlands und fahre nur alle paar Monate in die große Stadt. Dort machen wir dann kaum was anderes als "Hundebegegnungen" und das genießt sie auch, wobei sie hier dann froh ist, wenn wir wieder gemeinsam Dinge erleben.Dort, wo ich wohne, gibt es keine einzige Person mit Hund, mit der wir regelmäßig gehen. Entweder ist der Altersunterschied zu groß, die Hunde verstehen sich nicht gut, man ist sich unsympathisch oder man hat die, mit denen es klappen könnte, noch nie getroffen.
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Meine Hunde haben recht wenig Kontakt mit anderen Hunden. Es gibt 3Hunde die wir regelmässig treffen,aber weil ich die Besitzer treffe, nicht weil die Hunde die Hunde treffen wollen. Meine Mädels sind absolut sozial,aber sie haben kein interesse an andeten Hunden. Zur Begrüßungwird kurz geschnüffelt dann macht jeder sein Ding. Wenn wir mit Andrren Hunden laufen werden die fremdhunde einfach ignoriert. Einzig im windhundfreilauf lässt sich gerade Emma mal zum Rennen animieren.da geht es aber nur ums Rennen,nicht um die Hunde. Meine Zwei haben sich und das scheint ihn zu reichen.
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Molly ist jetzt zwei Jahre alt und hat inzwischen kein gesteigertes Interesse mehr an fremden Hunden. Das war früher anders aber ist mir so auch lieber.
Auf Entfernung findet sie andere Hunde interessant und will mich teilweise sogar hinziehen aber sobald sie dann nah genug ist, sind sie ihr schnell egal und sie ignoriert sie größtenteils.
Die erste Reaktion ist denke ich bei ihr eher Neugier.Ausnahmen sind die Hunde die sie von Welpenbeinen an kennt und ein paar wenige Hunde mit denen sie irgendwie auf einer Wellenlänge ist. Bei denen überschlägt sie sich vor Freude und spielt auch ausgiebig.
Ansonsten sind selbst Hunde die ein Stück mitlaufen und spielaufforderungen abspulen absolut uninteressant.Ich vermute das sie einfach mehr als genug Sozialkontakte mit ihr schon bekannten Hunden und besonders in der Hundetagesstätte (2 mal die Woche für 10 Stunden) hat und daher bei fremden Hunden da einfach keinen großen Wert darauf legt.
Das ist auch meine Antwort auf die Frage "Wieviel Hundekontakt braucht ein Hund?". Es entscheidet jeder Hund selbst wieviel Kontakt gewünscht ist. -
@anfängerinAlina , schön dass es noch jemandem so geht :)
eine feste Gruppe haben wir ja nicht, aber wenn wir mal in einer unterwegs waren, lief es eigentlich fast immer friedlich ab. Also nicht so, dass die Hunde ständig gerauft hätten. Aber wenn es mal zu Streitereien kam, war ihm das nie geheuer.eigentlich hast du total recht damit, dass kleine Hunde ok für ihn wären. Ich hab nur immer Angst, dass doch mal was passiert...aber die ist im Grunde unbegründet. Auch bei seiner leinenaggressivität sind Begegnungen mit kleinhunden kein Problem, die empfindet er wohl nicht als bedrohlich.
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Mein alter Rüde findet Fremdhundkontakte nett, aber nicht lebensnotwendig.
Die Kleine braucht sie definitiv; ohne ist sie sehr hochgepusht, wenn wir wieder einen Hund treffen.
Unsere verstorbene Hündin fand 95% aller Hunde überflüssig und wurde um so garstiger je weniger “gute“ Kontakte sie hatte.
Ich denke, dass es oft nicht reicht, wenn man Mehrhundehalter ist, damit das Hündisch klappt. Fremdhunde sind eine völlig andere Liga und da es zwangsläufig zu Begegnungen kommt, muss der Hund das lernen dürfen. -
Holly hat oft Fremdhundekontakt und lernt gerne neue Hunde kennen. Wobei sich aber selten mehr draus entwickelt als Abschnuppern und weiter seiner Wege gehen.
Sie checkt die Hunde schon auf mehrere Meter ab und entscheidet dann, abschnuppern ja/nein, direkt weitergehen, ignorant vorbeistolzieren oder gelangweilt weiter am Wegesrand schnuppern. Ich kann das inzwischen relativ gut lesen und weiss dann, wie diese Begegnung ablaufen wird.Klaeffende Fusshupen, wachende Hunde auf Grundstuecken und richtige Leinenpoebler hingegen findet sie sehr spannend anzuschauen, um einzuschaetzen warum die das jetzt machen. Da muss ich sie oft davon ueberzeugen weiterzugehen und nicht staendig hinzugucken.
Spielen, Rennen oder sich zusammen beschaeftigen macht sie nur noch mit ihr sehr symphatischen Hunde. Sind derzeit 5 Stueck, die sie jeweils 1 Mal pro Woche trifft.
Frueher waren wir oft in Hundezonen, aber das liegt ihr nicht mehr. Sie mag die Hektik, das Gewusel und die vielen wechselnden Hunde nicht mehr.Sie geht regelmaessig in eine Hundepension, wo sie tagsueber im Rudel mitlaeuft und nachts alleine im Zwinger schlaeft. Sie ist gern im Rudel, aber sucht sich auch da nur ihre 2,3 guten Kumpels raus und laesst die anderen mal machen.
Zuschauen, Kommunikation auf Entfernung und mitlaufen macht sie schon, geht aber keine engere "Spielbeziehung" ein. -
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