Speicherlösungen
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Zum Synchronisieren:
Ich mache Fotos mit dem Handy - die sind aber erst zeitlich verzögert auch auf dem Laptop (und ich finde nicht, wo ich die Zeit einstellen/verkürzen kann). Und wenn ich sie auf einem Gerät bearbeite (zB beschneide oder auch Bilder lösche), passiert das nicht automatisch auf dem anderen Gerät.Das trägt auch zu meinem Datenoverload bei, weil so auch gelöschte Bilder im System bleiben.
Ich habe halt 2 "Einflüsse" für Fotos:
Handy -> Laptop und DSLR -> Laptop
und dann noch das iPad als Wiedergabegerät.ah :)
versuch mal, ob Du bei Deiner Lösung einstellen kannst, ob er nur mit WLAN überträgt oder auch das normale Telefonsignal für die Synchronisation verwenden soll - das war bei meinem IPhone / One Drive des Rätsels Lösung, warum es immer gedauert hat, bis die Bilder da waren.
Das mit dem bearbeiten ist bei mir tatsächlich auch, aber nur, wenn ich auf dem IPhone bearbeite - dann synct er nicht. bei allen anderen gehts :) -
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Wie gut, dass ich so furchtbar altmodisch bin.
Die Fotodateien liegen - nach gründlichem Aussortieren - auf einer externen Festplatte. Wenn die voll ist, kommt die nächste dran. Datensicherung ist selbstverständlich. Die für mich wichtigen Bilder habe ich sowieso noch zusätzlich in Fotobüchern oder ordentlich auf Fotopapier ausbelichtet - also ganz Oldschool.Eine Cloud kommt für mich bisher aus ganz praktischen Gesichtspunkten nicht in Betracht: Unser Dorf ist erst seit ein paar Tagen am Breitband. Bei mir wird erst Ende Oktober umgestellt, von gaaaanz langsamer Verbindung (ähnlich wie ein altes Analog-Modem, erinnert sich daran noch jemand?) auf schneller. Aber auch dann werde ich diese Möglichkeit nicht nutzen. Ich brauche die Bilder nicht beruflich, und privat muss ich nicht jederzeit und an jedem Ort Zugriff darauf haben. Will ich auch gar nicht.
Das Sortieren und Archivieren erledige ich übrigens auch selbst, ohne Unterstützung von Lightroom oder ähnlichem. Die gute alte Dateistruktur, die ich noch unter Windoof 3.1 und DOS 6.irgendwas lernte, ist nach wie vor mein Freund.
Ein Problem mit zu vielen Fotos habe ich nicht: Ich beschränke mich schon beim Fotografieren.
Wie gesagt, ich bin ganz furchtbar altmodisch.
Aber eure Diskussion finde ich trotzdem sehr interessant. -
Sehr symphatisch Sheigra, von der Sache her mache ich mit meinem NAS System nix anderes. Nur eben dreimal gesichert, damit nichts abhanden kommen kann. Und vor allem zentral im Netzerk, da kann man sich halt die Bilder auch auf dem Fernseher ansehen.
Und Archivierung mit LR5 hat einen großen Vorteil, ich habe Bildbearbeitung und Bildarchivierung in einem Programm. Und für mich das wichtigste, die Originalbilder werden nicht verändert. Das macht das ganze einfacher. Für das Forum kann ich Tante Erna wegschnippeln. Und wenn Onkel Paul ein Bild von Tante Erna haben will wird eben der alte Zustand wieder hergestellt.
Und Speichern in einer Cloud kommt für mich auch nicht in Frage. Auch eine VPN Verbindung zu meinem NAS-System habe ich nicht eingerichtet. Nicht wegen dem Datenschutz, mir ist es wurscht ob irgendein Geheimdienst meine Bilder anschaut oder nicht. Ich brauch es einfach nicht von jedem Punkt der Welt mir meine Bilder anzusehen. Wenn ich im Urlaub bin will ich keine alten Bilder sehen, da mach ich eh neue.
Nur so am Rande bemerkt, ich bin Elektroniker und verdiene meine Brötchen mit solchen Dingen, aber mein Handy hat immer noch richtige Tasten zum drauf drücken
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Bei mir kommt wohl auch ein gut Teil Bequemlichkeit dazu. Ich habe einfach keine Lust (keine Nerven, keine Zeit) mich mit diversen Speichersystemen, so sinnvoll sie auch sein mögen, auseinanderzusetzen. Es geht bei mir nur rein ums Hobby, um eine Freizeitbeschäftigung, die neben Job, Familie, Hunden und anderen Freizeitbeschäftigungen untergebracht werden will. Und das möglich stressfrei und ohne zuviel Gehirnkapazität in Anspruch zu nehmen. Anders als Festplatten und Server verursacht mein eingebauter Speicher gerne mal Kopfschmerzen bei Überlastung.
Die Original-Nefs verändere ich auch nicht bei meiner Art der Speicherung. Ich habe vor dem Grönland-Urlaub angefangen, alte Bilder aus Schottland neu zu sichten und einige davon neu zu überarbeiten - die Originale sind immer noch da.
Das Schöne bei diesen vielen, vielen Möglichkeiten ist doch: Jeder findet eine, die zu ihm passt. Früher oder später.
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Genau, früher oder später
Ich bearbeite meine Bilder ja kaum, beschneide höchstens. Ganz ganz selten ist ein Bild dabei, das ich durch Bearbeitung retten will - sonst schmeiß ich es eher weg. Ich bin da mehr "Dogma"-Typ https://de.wikipedia.org/wiki/Dogma_95
Aber genau an diese Themen komm ich trotzdem, wie Wildner es sagt: Archivierung im Bildbearbeitungsprogramm (dass ich eigentlich nicht brauche, mir reicht das, was Apple Fotos kann), weil es praktischer ist.
Bzw. überhaupt eine Bildarchivierung. Ich hab jetzt ja alles "frisch", in dem Sinne kein Archiv. Das ist der Schritt, um den ich umtänzle.Ich fotografiere auch nicht im RAW und habe die einzelnen Bilder runtergeschraubt auf ca. 2,5 MB oder so. Weil ich sie eh nur auf Monitoren anschaue (und falls ich mal ein Poster von machen will - Pech gehabt bzw. dann ist das halt pixeliger).
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Menno! Ich hab gerade "Speichellösung" gelesen und hab drauf geklickt, weil der Gasthund hier alles voll sabbert...Sorry für OT!
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also, hier wird es aktuell neu organisiert
2 TB-Festplatte als Backup mit Fotos, die daheim bleibt
alles andere kommt demnächst auf meine andere portable Festplatte, die man gut mitnehmen kann
sollte eine kaputt gehen, sind die Bilder nicht weg und mitnehmen kann ich bei Bedarf auch alleund es müllt den Schlepptop nicht so zu
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