Was soll ich noch machen? Unser Hund fängt das BEISSEN an.

    Obwohl ich kein Fan von bin, aber ... eure Situation ist untragbar. Daher solltest du dir aus welchen Gründen auch immer keinen Trainer leisten - solltest du an eine Abgabe denken.


    Zum Thema Kastration - eine Kastration ist ein Medizinischer Eingriff und keine Erziehungsmaßnahme.


    Das Einzige was deinem Hund fehlt ist die richtige Erziehung, und die kannst du ihm nur zusammen mit einer HuSchu geben.

    Hi,
    wir können auch nicht in eine HS gehen, da die auf finnisch sind, aber ich hab mir jede Menge gute (!) Buecher besorgt und viel angelesen und hier im Forum nachgefragt. Meinst du das wäre fuer Dich möglich?


    Gruesse :snowman:


    Christina

    Christina ich finde es ist ein riesen Unterschied ob man einen anständigen Junghund hat (bzw. einen Welpen der einfach noch lernen muß) oder einen Hund der durch beissen bereits Erfolg hatte!!

    Bei plötzlichen Veränderungen - ab zum Tierarzt und erst einmal komplett durchchecken lassen - ALLE Schilddrüsenwerte (T3, T4 ...) untersuchen lassen. Auch wenn es noch im "normalen" Bereich ist, schon im unteren Drittel des "normalen" Bereichs kann es zu Auffälligkeiten kommen.


    Evtl. gibt´s Schmerzen oder sonst welche Gebrechen, die bisher nicht erkannt wurden.


    ... Deine Kinder würdest Du ja auch um jeden Preis behandeln lassen ... Dein Hund hat das auch verdient ...


    Grüßle
    Moni

    Klar ist das ein Unterschied, aber darum ging es doch gar nicht, sondern darum Alternativen fuer das Beiss-Problem OHNE viel Geld auszugeben zu finden! Und das hat Schnickman doch mit diesem Hilferuf getan! Wie könnt Ihr ihm da zur Abgabe raten? Denn genau dadurch, dass viele die Flinte beim ersten Problem ins Korn schmeissen haben wir doch die ganzen Tiere im Heim!!
    Schnickman, bitte bleib am Ball! Es ist auf jedenfall richtig sich hier schonmal zu melden!
    Christina

    Ich bin nicht für eine Abgabe! Ich bin für einen erfahrenen Trainer, der das ganze Verhalten der Familie und des Hundes beobachtet und einschätzt! Und der dann gezielte Lösungsansätze gibt!!

    Zitat

    Klar ist das ein Unterschied, aber darum ging es doch gar nicht, sondern darum Alternativen fuer das Beiss-Problem OHNE viel Geld auszugeben zu finden! Und das hat Schnickman doch mit diesem Hilferuf getan! Wie könnt Ihr ihm da zur Abgabe raten? Denn genau dadurch, dass viele die Flinte beim ersten Problem ins Korn schmeissen haben wir doch die ganzen Tiere im Heim!!
    Schnickman, bitte bleib am Ball! Es ist auf jedenfall richtig sich hier schonmal zu melden!
    Christina


    Christina es gibt nur eine Sache die mir in dieser Situation wichtiger wäre wie mein Hund - und das wären meine Kinder :!:


    Ohne ohne Professionelle Hilfe an dieses Problem zu gehen halte ich für Fahrlässig.


    Soll ich denn Schön Wetter Tips geben und sagen "Ist alles nicht so schlimm - mit 5 Leckerlies und 2 mal Streicheln bekommste das wieder hin!"? Klingt zwar schöner aber ist Quatsch.


    Die Threaderstellerin hat halt kein Geld für ihren Hund und mit pauschalen Standarttips kommt sie keinen Meter weiter. Ohne Hilfe vor Ort geht da gar nix.

    Hallo,


    ich glaube nicht, dass der Hund das einfach so zum Spaß in dem Alter von heut auf morgen macht, für mich liest sich das so als hätte er negative Erfahrungen gemacht.


    Wie läuft das denn mit den Kindern bei euch daheim ab, die sind ja selbst noch so jung, kann es sein, dass sie den Hund ärgern und vielleicht hier und da auch mal weh tun?


    In der Regel ist es ja so, dass wenn Hunde mit Kindern aufwachsen und keine schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht haben auch kinderlieb sind, ich kann mir von daher nur vorstellen, dass irgendwas für den Hund negatives vorgefallen ist.


    Es ist hier wichtig, dass man seinen Kindern erklärt, dass ein Hund kein Spielzeug ist, sie haben ihn nicht rumzuziehen noch Kommandos zu geben, darauf muss man total achten wenn man kleine Kinder und einen Hund hat.


    Außerdem bin ich der Meinung, dass es ziemlich schwach ist bei einer solchen Situation gleich zu sagen ich habe kein Geld für einen Trainer, wie wäre es wenn man sich erstmal informiert was das kostet und zum anderen sollte man sich gut überlegen, was für Folgen es haben kann und ob einen dann das Geld nicht Wert ist zu investieren.


    Lg
    Nicole

    Guten Morgen.
    Also:
    Das Problem an der Sache ist, das unser Hund von Anfang an immer lieb zu allen Kindern war. Auch vor kurzem als die Freundin von meiner ältesten Tochter kam. Sie sagte zu ihm "Hallo Poldi" streichelte ihn, und er freute sich. Sie kam am nächsten Tag wieder, und er hat nach ihr geschnappt. SELTSAM
    Und das ohne Negative Erfahrungen. Da lege ich meine Hand für ins Feuer.
    Und dann sind da Kinder die konnte er von Anfang an nicht leiden. Die kommen rein, und er schnüffelt, aber er regt sich nicht. Und dann wollen sie ihn streicheln, udn ich sehe das er ein Problem damit hat, und sage sofort, lass es. Pack ihn nicht an. Denn da stand er auch kurz davor zuzubeissen. Das hat man ihm angesehen. Und das ist estwas was ich nicht verstehe. Bücher habe ich auch ohne Ende gelesen. Von Jan Fenell: "Mit Hunden sprechen". Dann habe ich noch: "Mit Hunden leben"




    Ich werde heute Nachmittag mal in die HS fahren. Die kostet mich nur 2,50 Euro und da werde ich mal nachfragen.
    Die gute Faru hat mir damals schon gesagt, das sie es auch Privat machen würde, da sie Hundepsychologin ist. Mal schauen was es kostet. Denn abgeben möchte ich ihn auch net. Man sagt des immer schnell. Er gehört ja nunmal zur Familie. Ist alle sschon ein bisschen Komisch.... Aber ich bin froh hier gelandet zu sein. :flehan:

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