-
-
Ich nehme momentan bei dieser Übung was, was ich werfen kann. Also genau, zum Abschlucken in dem Fall. Weil ich sie nicht so nah am Rucksack haben will. Meinst du, es wäre sinnvoller, wenn ich die Übung nur noch mit meinem Freund zusammen mache, sodass ich eine Lutschtube in der Distanz anbieten kann?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich hab sehr gute Erfahrungen gemacht damit, dass einer den Reiz setzt und der andere am Hund steht und ihn lecken lässt. Erst unterschwelliger Reiz, dauerhaftes und vor Reiz-Beginn startendes Lecken. Dann immer nur einen Parameter erhöhen: Entweder Reizintensität oder Distanz oder Dauer. Und das immer in drei Schritten - erst alles während der Hund schon leckt, der Reiz hört auch während des Leckens schon auf, dann kommen Reiz und Lecken gleichzeitig und dann erst Reiz, dann Lecken, Reiz stoppt und in dem Moment stoppt auch das Lecken (später dann natürlich weiter verkürzen). So halt langsam ranarbeiten. Ich hab das bei Geräuschen nicht so oft gemacht, da mag ich Longieren lieber, aber für Nähe zu Menschen, Chipkontrolle beim Hundesport, etc pp
-
Super, danke! Das ist mal eine klare Anleitung.
(Ja, longieren können wir sogar mittlerweile, aber auch da bin ich mir einfach zu unsicher mit dem Aufbau und traue mich alleine nicht ran, das mit Angstauslösern zu verbinden. Vielleicht gehe ich das als nächstes an, wenn dies hier endlich mal klappt.)
-
Ich würde mit Whiskey gerne ein Stopp-Signal aufbauen. Sprich: Er soll auf das Signal stehen bleiben und sich am Besten hinlegen.
Das würde ich gerne auf einen Pfiff konditionieren. Ich habe irgendwie keine Ahnung, wie ich damit anfangen soll.Außerdem: Wir nutzen eine Pfeife, die nur einen Ton hervorbringen kann.
Der lange Pfiff ist der Superrückruf.
Dann gibt es noch 2x kurz. Das ist bei uns: Aufmerksamkeit! Ich gehe woanders lang als Du Hund, sieh zu, sonst verlierst Du den Anschluß!Ich habe nicht wirklich Lust noch eine Pfeife mitzuschleppen, aber ich weiß nicht, was ich als 3. Signal einführen könnte. Habt ihr Ideen?
-
Ich habe als Umorientierungssignal z.B einen langen Pfiff mit "Schwung" drin
Hier hört man es ein bisschen, bei mir ist der Schwung aber noch etwas deutlicher :-)
-
-
Stopp ist bei mir gleichzeitig das Notsignal.
Daher habe ich einen Pfiff gewählt, der sich eindeutig ab dem ersten Sekundenbruchteil von allen anderen unterscheidet und der Hund nicht erst warten muss, was da jetzt noch kommt...
Ist bei uns der Triller an der Doppelpfeife. Wäre vllt auch ne Idee. -
Ich werde unseren Stopppfiff jetzt auch mit Triller konditionieren, das Ding pustet einmal das Hundeohr durch, "der Hund nimmt den Pfiff nicht wahr" zählt dann nicht mehr!
Ich habe den Triller am normalen Pfeifenband, also eigentlich nichts zusätzliches, vielleicht wäre das ja doch eine Option?
-
-
Ich hab sehr gute Erfahrungen gemacht damit, dass einer den Reiz setzt und der andere am Hund steht und ihn lecken lässt. Erst unterschwelliger Reiz, dauerhaftes und vor Reiz-Beginn startendes Lecken. Dann immer nur einen Parameter erhöhen: Entweder Reizintensität oder Distanz oder Dauer. Und das immer in drei Schritten - erst alles während der Hund schon leckt, der Reiz hört auch während des Leckens schon auf, dann kommen Reiz und Lecken gleichzeitig und dann erst Reiz, dann Lecken, Reiz stoppt und in dem Moment stoppt auch das Lecken (später dann natürlich weiter verkürzen). So halt langsam ranarbeiten. Ich hab das bei Geräuschen nicht so oft gemacht, da mag ich Longieren lieber, aber für Nähe zu Menschen, Chipkontrolle beim Hundesport, etc pp
Das funktioniert übrigens unglaublich gut.
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!