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Ich hätte jetzt gedacht, man legt das Post-it erst auf den Boden, ein Leckerli drauf, clickt, wenn die Nase am Post-it ist. Das vielleicht drei mal? ( ich hab da echt immer keinen Plan)
Dann nur so tun, als ob man eine Leckerli drauf legt und wieder clicken, wenn die Nase dran ist, Belohnung dann aus der Hand, aber möglichst dicht am Target dran.
Dann das "so tun" abbauen, Position auf dem Boden verändern und wenn es da generalisiert klappt, dann langsam an der Tür hoch? -
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Hi
hast du hier Austauschthread für die Wattebauschler_innen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Bei Tür nach innen zu schliessen, geht auch eine Strick an der Klinke., erst tiefer dann höher.
Wieso soe tun, als wenn ein Leckerchen drauf liegt?
Geht auch ohne, wenn der Hund das Clickerprinzip kennt.
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So habe ich gar nicht gedacht
Ich hätte da ein wenig Angst, dass mein Möpp den Klick mit dem Leckerli verbindet. So wie mit der Hand
Edit: er soll die Türen zudrücken. Über das zuziehen denke ich später drüber nach
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Das würde ich auch über einen Target aufbauen. Ich weiss nicht was besser ist, mit Nase zudrücken oder mit der Pfote.
Ich würde "ranspringen und zudrücken" besser finden.
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Ich hätte da ein wenig Angst, dass mein Möpp den Klick mit dem Leckerli verbindet. So wie mit der Hand
Bei uns hats mit Bodentargets super funktioniert.
@Wasser weil nach alternativen Möglichkeiten zum freien Shapen gefragt wurde und weil gefragt wurde, wie man das Target interessanter machen kann. Klar geht es auch ohne.
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Hochspringen und zurdrücken ist mir bei einem Schäfertier mit derzeit 35kg/68 cm zu zerstörerisch der hat genug Kraft in der Nase/im Kopf um das ohne Hochspringen zu schließen.
Ich probiere das Bodentarget mal aus
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Ja, genau, also jeder will ja erst mal, dass der Hund den Klick mit einem Leckerli verbindet.
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Dabei würde ich die Farbe des Post it´s beachten:
Das Farbensehen von Hunden wurde durch verschiedene Experimente und Verhaltensstudien erforscht. Eine Studie von Neitz, Geist und Jakobs fand, dass Hunde Farben in etwa so sehen wie ein Mensch, der rotgrün-farbenblind ist. Der eine Zapfentyp des Hundes ist empfindlich für Blau-Violett, der andere für Gelb. Hunde und ihre wilden Verwandten sehen also im wesentlichen den Spektralbereich von Gelb über Grün und Blau, wobei ihnen Objekte, die für uns grün sind, farblos und rote Objekte gelb erscheinen.
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