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Nein, es wurde ihr so als Trainingsmethode erklärt. Was anderes nicht.
Aber gut, dass ich nicht allein mit meiner Meinung bin, dass das allein niemals Besserung bringen wird. -
Der Name würde mich immer noch interessieren.
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Wenn Kexe am Boden werfen - Hund ausrasten lassen - wenn er fertig ist loben als Lösung für das Problem deiner Freundin verkauft wird, kann ich wirklich verstehen, wie der Glaube zustande kommt, ´Training ohne positive Strafe funktioniert nicht/nicht bei jedem Hund`.
Mich würde ja wirklich interessieren was das bei einem anderen als einem von diesen selbsterziehenden Hunden (die, mit denen kein Mensch auch nur irgendwas trainiert od geübt hat, u die trotzdem immer u überall dabei, unauffällig u brav sind) bringen soll?
Wozu soll ich Hund ewig ausrasten lassen?
- weggehen bis Hund wieder ruhig ist/seinkann u dort evtl belohnen fänd ich sinnvoller.
U was ich überhaupt nicht versteh:
Wenn Hund fertig hat mit ausrasten, wozu um alles in der Welt soll ich dann loben??
´Toll gemacht, braver Wau, soo schön hast du gebellt, geknurrt, u in die Luft geschnappt´, oder was?
Nicht falsch verstehen!!
Ich hab dem Drachen auch keine auf´s Dach gegeben als sie sich noch so (und viiiiieeeeel schlimmer) aufgeführt hat, u ich hab auch in diesen Situationen zT kexe rein gestopft. Aber das war halt kein ´wenn sie fertig ist mit ausrasten loben u dann weg gehen´. Sry, vielleicht steh ich echt auf der Leitung, aber ich verstehst wirklich nicht. -
@dAlis Ja, ich versteh es halt auch nicht. Aber sie ist da halt sehr hörig und da ich eben nicht so der Kekseschmeißer bin, sind meine Aussagen immer eh falsch, weil "ich ja so böse zu den Hunden bin". Seufz!
Also ich sehe da zB die riesige Gefahr einer Verhaltenskette. Hund rastet aus, um Kekse zu bekommen. Ich würde die Distanz auch vergrößern und den Hund in die ansprechbarkeit bringen.
Die Zeit, wo man ihn mit deckeln davon angebracht hätte, ist eh vorbei.@anfängerinAlina schicke dir ne Nachricht. Ich kenne die Namen auch nicht ausm FF und musste nachfragen
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Ich weiß ja nicht, was für einen Hund sie hat, aber mein Pudel hätte nach 3x raus "desto lauter und schneller und mehr ich belle", desto schneller bekomm ich meine Belohnung.
Ich hab mit ihm ja auch gerade das Thema, dass er andere Hunde anbellt (angstbedingt allerdings). Ich lobe ihn solange er ruhig ist und sobald er einmal bellt, ist die Übung beendet und es gibt nichts mehr in dieser Situation. Selbst wenn ich ihn abbreche, bekommt er nicht mehr als ein verbales Lob.Bei meiner Hündin war das anders. Die konnte ich letztlich während sie rumgepöbelt hat, abbrechen und dann dafür belohnen oder ich hab mitten ins Bellen reingemarkert und belohnt. Das hatte bei ihr keinen verstärkenden Effekt. Sie ist aber auch ein völlig anderer Lerntyp.
"Auspöbeln" lassen ist aber wohl bei keinem Lerntypen das Mittel der Wahl
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Z&B wäre doch ideal für die HH, die du beschreibst @BerlinPaws. Da kann sie doch Kekse verteilen.
Emil ist ja auch glücklicherweise ziemlich verfressen, vorhin rannte ein junges Mädchen an uns vorbei zur Bushalte. Meine Obergouvernante Chica saß schon in ihrem Fahrradkorb, daher konnte sie darauf nicht regaieren (maßregelt gerne Jungvolk, was sich daneben benimmt ). Emil sah sie rennen und guckte mich so schnell an, dass ich mein "Da ist..." gar nicht mehr loswerden konnte. Also die Kette, ich kriege Kekse, wenn ich unbekannte Menschen nicht anbrülle, hat er anscheinend raus. Und das ging erstaunlich schnell. Er muss fremde Menschen nicht lieben, mir reicht es ja, wenn er sie ignoriert . Schwierig wird es allerdings, wenn die fremden Menschen nicht in der Lage sind ihn zu ignorieren. Kommt natürlich öfter vor, er hat ja den Plüschtierfaktor.
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@physioclaudi
Da haben die hibbeligen Schnellchecker schon ihre Vorteile, gell
Frodo hatte das auch total fix raus und zeigt mir jetzt immer brav alles Aufregende. Okay manchmal muss er trotzdem noch kläffen, aber es ist ein Bruchteil von der DezemberstatistikAch das hätte ich fast vergessen, weil ich ja vor ein paar Wochen wegen dem Z&B bei Wild gefragt habe...
Wir haben jetzt zwar nicht oft Hasen getroffen, aber scheinbar regelmäßig genug, so dass Finya das verinnerlichen konnte. Abgesehen davon habe ja neben den Bunnys auch noch die Rehe, den Vogel, den Hund und den Menschen. Also mehr als genug Vokabular
Es klappt richtig richtig gut
Ihre Standruhe ist noch besser geworden und sie ist allgemein noch entspannter geworden, wenn sie Wild sieht. Manchmal geht nicht mal mehr die Rute hoch!
Einfach ein super Spiel -
Ich finde es auch total faszinierend. Bei Emil hatte man einfach immer das Gefühl, er weiß in der Situation einfach nicht, was er machen soll, findet die Menschen halt gruselig. Und von mir kam nichts, was er für sich anwenden konnte. Jetzt haben wir etwas und er ist tatsächlich erleichtert, habe ich den Eindruck.
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das problem mit dem pöbeln, um kekse zu bekommen sehe ich nun gar nicht.
Ist das nämlich der fall, dann habe ich die Emotion des Hundes grundlegend geändert.
Dann ist es auch ein viel leichterer schritt alternativen anzubieten / vor dem Pöbeln reagieren.Ein hund, der zum hund pöbelt, um kekse zu bekommen, ist ein grundlegend anderer hund, als einer, der pöbelt, weil er grund zum pöbeln sieht.
Bäri keucht auch manchmal zum Hund rüber, wenn ich, ihrer meinung nach, nicht genug belohne.
Ich finde das super, ich liebe Verhaltensketten.
Ich finde das Vorgehen hier auch absolut nicht optimal. Aber ich klicker bspw. Auch rein, wenn bäri n anderen hund anmeckert. Zu anfang habe ich fast ausschließlich geklickt, wenn sie schon gemotzt hat.
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