Austauschthread für die Wattebauschler_innen

  • @angiem Ha, ich fand deine Antworten schon in einem anderem Therad sehr spannend, schön, dass es dich nun auch hierher verschlagen hat! Danke für deinen Input. Es ist fast idiotisch, dass ich nicht sebst drauf gekommen bin, aber ich nehme daraus die Idee mit, dass ich Elvis ja auch für "aktives nicht Kontaktaufnehmen" markern & belohnen könnte - also z. B. für einen Blick zu mir, ein Innehalten etc.


    Im echten Leben wird es wahrschenlich ein Mix sein (zumindest bei mir Körperklaus) aus solche Aktivitäten belohnen und im Fuß vorbeigehen, Bogen schlagen, ausweichen. Aber den Baustein "Verhalten von ihm beohnen" hatte ich gerade echt nicht im Kopf.

  • Ha, ich fand deine Antworten schon in einem anderem Therad sehr spannend, schön, dass es dich nun auch hierher verschlagen hat! Danke für deinen Input.

    Ja, bin froh, diesen Thread gefunden zu haben. Woanders wird man mich auch nicht mehr lesen.
    Bin ja kein Donquichote und mit Tauben Schach spielen macht auf Dauer keinen Spaß.

    Es ist fast idiotisch, dass ich nicht sebst drauf gekommen bin, aber ich nehme daraus die Idee mit, dass ich Elvis ja auch für "aktives nicht Kontaktaufnehmen" markern & belohnen könnte - also z. B. für einen Blick zu mir, ein Innehalten etc.


    Im echten Leben wird es wahrschenlich ein Mix sein (zumindest bei mir Körperklaus) aus solche Aktivitäten belohnen und im Fuß vorbeigehen, Bogen schlagen, ausweichen. Aber den Baustein "Verhalten von ihm beohnen" hatte ich gerade echt nicht im Kopf.


    Zum Mix möchte ich noch was anmerken, Nicky betreffend.
    Bei ihm wäre JEDES Einfordern irgendeines auch noch so positiv aufgebauten Signals, wie zB Fuss, Sitz, Bleib oder ähnliches, absolut kontraproduktiv gewesen, solange er selbst noch nicht in der Lage war, dieses Verhalten von sich aus in der Situation auch selbständig anzubieten.
    Er hätte sich bemüht, "Folge zu leisten", aber ohne sich dabei ausreichend sicher und gut zu fühlen und das hätte in der ein oder anderen Situation zu Misserfolgen geführt - und damit auch zum Schwächen des Vertrauens in mich, weil ich ihm etwas abverlangt hätte, womit er sich nicht wirklich wohl gefühlt hätte.
    JETZT geht das ohne weiteres - aber die emotionale Basis musste für ihn erstmal geschaffen werden.


    Ich konnte ihn aber schnell so hochfrequentiert markern, dass er wie im Fuss an anderen nahe vorbei gehen konnte, wobei ich da auch Blick zum anderen Hund gemarkert habe.
    Ich habs aber nicht gefordert oder als "Kommando" abgefragt.

  • Mir ist aufgefallen, dass er beim Joggen so gut wie keinen Kontakt aufnimmt und sich bei Begegnungen auch nicht aufregt. Evtl, weil die Situation schneller vorbei ist, oder aber weil er sich den Stress gleich wieder abläuft?

    Wenn ich mehr oder weniger ziellos durch die Gegend schlendere "eiern" meine Hunde auch entsprechend herum. Wenn ich aber zielgerichtet losmarschiere, z. B. um die Wildkamera einzusammeln, nehmen die Hunde sich das an und marschieren genauso schnurstracks mit mir, sie haben also etwas zu tun.
    Ähnlich stelle ich mir das beim Joggen vor. Dein Hund "hat was zu tun", strahlt das auch aus und entsprechend fallen die Hundebegegnungen eher desinteressiert aus.


    Es ist fast idiotisch, dass ich nicht sebst drauf gekommen bin, aber ich nehme daraus die Idee mit, dass ich Elvis ja auch für "aktives nicht Kontaktaufnehmen" markern & belohnen könnte - also z. B. für einen Blick zu mir, ein Innehalten etc.

    Das ist ja auch zunächst erstmal sehr ungewohnt - ist aber, wenn man erstmal einen Anfang gefunden hat, einfach nur eine geniale Methode. Ich arbeite mit den Mc`s fast nur so und fange jedes gute Verhalten von ihnen per Clicker oder Markerwort ein.

    Im echten Leben wird es wahrschenlich ein Mix sein (zumindest bei mir Körperklaus) aus solche Aktivitäten belohnen und im Fuß vorbeigehen, Bogen schlagen, ausweichen. Aber den Baustein "Verhalten von ihm beohnen" hatte ich gerade echt nicht im Kopf.

    Mach Dir mal die kleine Mühe, bzw. ist es ja auch spannend, ohne Elvis auf eine gut besuchte Hundefläche zu gehen und einfach nur zu beobachten. Man findet fast immer auf Anhieb einen Hund darunter, der einfach sein Ding macht und von anderen Hunden nicht belästigt wird. Wenn man sich anschaut, wie diese Hunde sich verhalten, kann man viele Rückschlüsse für den eigenen Hund und den Umgang mit unerwünschten Hundebegegnungen ziehen und daran arbeiten. Man muss beim Verhaltens-Training ja zumindest ein Bild im Kopf haben, was genau man bestätigen möchte und solche Beobachtungen helfen da sehr. Auch kann man sich da, ohne dass der eigene Hund involviert ist, die verschiedensten Hundebegegnungen anschauen, wie das Aufeinander zulaufen aussieht, die unmittelbare Kontaktaufnahme und das Auflösen der Begegnung und das bei den unterschiedlichsten Hunde-Konstellationen. Auch blöd laufende Hundebegegnungen sind sehr spannend zu beobachten - man muss da nicht alles tot-analysieren, es schult aber die eigene Beobachtungsgabe und kann dem eigenen Hund sehr helfen, weil man ihn besser unterstützen kann.


    LG, Chris


    LG, Chris

  • Kann leider nicht mehr bearbeiten, möchte aber noch etwas hinzufügen, weil ein User schrieb, er würde auch einfordern, dass der Hund "sich nicht interessieren darf".


    Bei Nicky (und mehreren weiteren Hunden, mit denen ich gearbeitet habe), entstandt durch die individuelle Arbeit, wie ich sie anhandihm beschrieben habe, die Basis "LMAA", sodass dieses Einforden sich erübrigt hat.
    Ich kann also, selbst wenn er sich interessiert zeigt , vermitteln: "Interessiert uns nicht" - und schwupps, kann er umschalten und die anderen ausblenden.
    Ich sehe da nun jedoch kaum mehr Notwendigkeit, weil er sich ja nicht mehr reinsteigert in Begegnungen, sodass Interesse auch nicht mehr unterbunden werden müsste.
    Ähnliche Effekte hab ich bei unterschiedlichen Hunden erlebt.

  • Bei Nicky (und mehreren weiteren Hunden, mit denen ich gearbeitet habe), entstandt durch die individuelle Arbeit, wie ich sie anhandihm beschrieben habe, die Basis "LMAA", sodass dieses Einforden sich erübrigt hat.
    Ich kann also, selbst wenn er sich interessiert zeigt , vermitteln: "Interessiert uns nicht" - und schwupps, kann er umschalten und die anderen ausblenden.
    Ich sehe da nun jedoch kaum mehr Notwendigkeit, weil er sich ja nicht mehr reinsteigert in Begegnungen, sodass Interesse auch nicht mehr unterbunden werden müsste.
    Ähnliche Effekte hab ich bei unterschiedlichen Hunden erlebt.

    darf ich fragen, wie du das hinbekommen hast?

  • Eine Zeitlang habe ich in vergleichbaren Situationen und an geeigneten Stellen die Leine fallen gelassen. Dann läuft Elvis meistens an dem Hund vorbei (ich lasse die Leine nicht mehr fallen, seit dann im falschen Moment eine Drossel durch sein Gesichtsfeld flog).

    Ich muss das noch mal ausgraben, wäre die Schlepp oder Flexi in solchen Situationen manchmal hilfreich oder ist das immer zu eng? Du hast es ja sicher schon mal (ungewollt) ausprobiert, oder?



    Wenn du als Trick mit den anderen Hunden mitgehst (nach einer ungewollten Begegnung) dann lernt er aber auch immer wieder aufs Neue, dass die Fremdhunde eben doch wichtig sind und man sich mit denen immer vorsorglich gutstellen muss, oder?

    Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht genau, was ich eigentlich mache. Ich meine, wir laufen Bögen (oder gehen alternativ einen anderen Weg), einfach weil das meistens die einfachste & praktikabelste Möglichkeit ist. Aber ich achte einfach mal darauf, was ich da eigentlich mache, da lässt sich besimmt was optimieren.

    Selbst der kleinste (flachste) Bogen wirkt auf die meisten Hunde Wunder. Sowohl auf meinen als auch aufs Gegenüber. Vielleicht kann Elvis dir das sonst auch noch mal im Freilauf zeigen, wie man das macht.


    Edit: Hab die Flexi wieder gestrichen, ich glaub das ist dann doch zu gefährlich.

  • darf ich fragen, wie du das hinbekommen hast?

    Das ist für mein Empfinden, ein Nebeneffekt bei rein positivem Training ohne Verhaltenshemmung.


    1. Wird die Reizschwelle gegenüber Auslösern erhöht, weil die Emotionale Basis verändert wird. Beispiel:
    Zuerst hat jegliche hündische Kommunikation und Interaktion (teils auch vom Menschen an ihn) für Nicky bedeutet, dass seine Unversehrtheit, sein Leben in Gefahr ist. Er hat die Signale nicht deuten können und alles als Angriff auf seine Persönlichkeit aufgefasst.
    Indem wir beim Training möglichst immer in dem Bereich arbeiteten, in dem er noch denken konnte, anstatt nur instinktiv zu reagieren, konnte er neue Inhalte lernen und abspeichern.
    Also zB: "Ich schnüffel und der andere Hund senkt etwas die Körperspannung"=> tolle Möglichkeit, auf den anderen Einfluss zu nehmen.
    Und weil er quasi seine Selbstwirksamkeit kennen gelernt hat, kann er Begegnungen viel weniger aufregend empfinden. Er kann sich selbst vertrauen und "muss nicht mehr alles kontrollieren", kann es sich also auch am Ar*** vorbei gehen lassen - im wahrsten Sinne des Wortes, bei Hundebegegnungen.


    2. Sein Vertrauen in mich, in meine Entscheidungen ist immens gewachsen und hat sich immer mehr gefestigt, weil ich für ihn berechenbar blieb UND - essentiell wichtig - ihn dabei nicht überfordert hab, sowie ich ihn auch nie aversiv korrigiert hab.


    Ich hab seine emotionale Verfassung berücksichtigt => das spürt ein Hund ganz deutlich und er zieht daraus auch seine hündischen Schlüsse.
    Er erlebte mich damit als "führende Persönlichkeit", die ihn nicht in gefährdende Situationen hineinführt, sondern die dafür sorgt, dass es ihm gut geht und potentielle Gefahren vermieden werden, wie auch Konflikte so gelöst werden, dass er dabei nicht zu Schaden kommt=> es wird ihm durch mich auch bei Fehlern nichts unangenehmes hinzu gefügt.


    Was dabei als gefährdend empfunden, als Konflikt bewertet wurde/wird, das bestimmt/e ER und nicht ich.


    Als er bemerkte, dass ich die Situationen, die ER als Scheiße empfand, total unter Kontrolle habe, sie ebenso wahrnehme wie er und ich dabei immer eine für ihn gute Lösung parat habe, hat er angefangen, sich immer mehr auf "meine Bewertung" der Situationen zu verlassen.
    => daraus ergab sich/ergibt sich: Ok, wenn Du meinst, ist es sicher so.


    Es kommt ein Hund?
    Ok, Nicky findet ihn vielleicht zuerst aufregend , weil der andere auf der anderen Strassenseite in der ausgefahrenen Flexi hängt und uns ankläfft - ich sag ihm - interessiert uns nicht, oder auch "wir gehn vorbei" oder ähnliches (der Tonfall machts) - und schon weiß er: Der da ist jetzt nicht Bestandteil unseres gemeinsamen Erlebens.
    Der ist so unwichtig, wie ein Sack Reis, der in China umfällt.


    Wie schon geschrieben: Individuell das Ganze, aber die Prinzipien, NICHT zu hemmen, Verhalten nicht aversiv abzubrechen und nichts zu fordern, was der Hund noch nicht selbstwirksam anwenden könnte, die sind die Basis.

  • Selbst der kleinste (flachste) Bogen wirkt auf die meisten Hunde Wunder. Sowohl auf meinen als auch aufs Gegenüber. Vielleicht kann Elvis dir das sonst auch noch mal im Freilauf zeigen, wie man das macht.
    Edit: Hab die Flexi wieder gestrichen, ich glaub das ist dann doch zu gefährlich.


    Darf ich sogar noch weiter gehen?
    Sogar die minimale Tendenz einer Gewichtsverlagerung , ein Schritt abgewandt, und Blick abwenden kann der Hund schon wahrnehmen und für ihn eine Art "Schlüssel" für die richtige Tür zum konfliktvermeidenden Verhalten sein.

  • @angiem danke für deine antwort ;)
    was hast du denn gemacht, wenn du es mal nicht geschafft hast, eine fremdhundbegegnung zu vermeiden?

  • So ein toller Therad, so viel toller Input!

    Ja, bin froh, diesen Thread gefunden zu haben. Woanders wird man mich auch nicht mehr lesen.

    Muhahaha, dann haben wir jetzt hier ein Monopol auf dich, ja? Sehr schön! ;)

    Zum Mix möchte ich noch was anmerken, Nicky betreffend.
    Bei ihm wäre JEDES Einfordern irgendeines auch noch so positiv aufgebauten Signals, wie zB Fuss, Sitz, Bleib oder ähnliches, absolut kontraproduktiv gewesen, solange er selbst noch nicht in der Lage war, dieses Verhalten von sich aus in der Situation auch selbständig anzubieten.

    Ich behalte das im Kopf. Mein Eindruck von Elvis ist, dass das bei ihm unproblematisch ist. Aber mein Eindruck von Elvis' Fiddelei war auch lange, dass er sich über den anderen Hund freut.
    Mir scheint, er ist eher erleichtert, wenn ich ihn ins Fuß rufe und wir vorbeigehen. Das mache ich (soweit ich mich jetzt reflektieren kann) aber auch nur bei angeleinten Hunden, bei denen ich weiß, die könen nicht bis an Elvis rankommen. Bei unangeleinten Hunden bitte ich ihn nur auf die andere Seite und wir gehen weiter oder ein Stück abseits oder in eine andere Richtung weg. Kommt der andere Hund direkt zu uns, bemühe ich mich, die Leine locker zu lassen, mit der Situation bin ich am unzufriedensten.

    Das ist ja auch zunächst erstmal sehr ungewohnt - ist aber, wenn man erstmal einen Anfang gefunden hat, einfach nur eine geniale Methode.

    Eigentlich mache ich das in anderen Bereich schon. Aber momentan entdeck eich dafür imemr mehr Anwendungsgebiete. Und ich finde es spannend, dass du mit den Macs so arbeitest, das war mir gar nicht so klar.

    Mach Dir mal die kleine Mühe, bzw. ist es ja auch spannend, ohne Elvis auf eine gut besuchte Hundefläche zu gehen und einfach nur zu beobachten.

    Das ist eine extrem gute Idee, das mache ich! Hier ist eine dicht dran, ich werde zwischendurch dann sicher mit den anderen HHs quatschen (die sich dann wundern, wo Elvis ist), aber beobachten zu können, ohne dabei eben den eigenen Hund mit rotem Ausrufezeichen (PRIO 1!) im Kopf zu haben ist eine sehr gute Idee.

    Ich muss das noch mal ausgraben, wäre die Schlepp oder Flexi in solchen Situationen manchmal hilfreich oder ist das immer zu eng? Du hast es ja sicher schon mal (ungewollt) ausprobiert, oder?

    Es ist dann oft besser, aber ich habe den Eindruck Leine ist für ihn Leine. Das kommt aber auch daher, dass er sich dann sehr schnell ca. 20, 30 vielleicht sogar 40 Meter vom anderen Hund entfernt bzw. entfernen will. Dazu sind die Leinen doch immer zu kurz. Genau das gleiche, wenn da dann so ein spontanes Rennspiel draus entsteht. Ka-wumm, da ist die Leine. (Und ich kann das Gefühl sehr gut nachempfinden, mir geht es letztlich ähnlich. Der andere HH steht enstpannt, schaut und lächelt milde. Ich lasse mir derweil den Arm ausreißen - weder stehend, noch entspannt, noch lächelnd. Ich hänge auch an der Leine.)

    Wenn du als Trick mit den anderen Hunden mitgehst (nach einer ungewollten Begegnung) dann lernt er aber auch immer wieder aufs Neue, dass die Fremdhunde eben doch wichtig sind und man sich mit denen immer vorsorglich gutstellen muss, oder?

    Gute Frage. Das Mitgehen mache ich bevorzugt bei Hunden, die wir kennen, weil ich weiß, wenn ich mit dem HH rumstehe und quatsche, ist das für Elvis stressig (und für den anderen Hund meistens auch). Also schlage ich vor, wir gehen ein Stück zusammen.
    Wir hatten aber z. B. vorgestern in der Hasenheide eine Zwangsbegnung, mit der wir dann ein längeres Stück mitgegangen sind, daran überlege ich jetzt gerade. Da lief es eigentlich typisch ab, Hund läuft zu Elvis, die Hunde schnuppern und hampeln, ich nehme mit dem HH Kontakt auf und wir kommen ins Quatschen. Die Hunde sind dann meistens schon etwas cooler, Elvis ist dann oft wieder bei mir. Wenn wir dann zusammen gehen, scheinen die Hunde sich zu ignorieren und machen ihr Ding. Schüffelt aber einer ausgiebig und sehr interessiert irgendwo oder uriniert einer irgendwohin, ist der andere schnell zur Stelle.
    Ich hatte eher den Eindruck, es entzerrt die Situation und macht den Fremdhund weniger wichtig, weil der neben der spannenden Umwelt verblasst. Zugleich denke ich aber, macht es Elvis Spaß, mit einer zweiten "Nase" unterwegs zu sein. Hm, wie gesagt, gute Frage.

    und Blick abwenden kann der Hund schon wahrnehmen und für ihn eine Art "Schlüssel" für die richtige Tür zum konfliktvermeidenden Verhalten sein.

    Das war für mich eine der effektivesten Entdeckungen, dass wenn ich den anderen Hund nicht anschaue, wir wahrscheinlich daran vorbeikommen. Sowohl von dessen als auch von Elvis' Seite aus. Sich auch körperlich leicht wegzuwenden hilft zusätzlich, nicht immer, aber es hat bei uns viel ausgemacht. Allerdings gib es hier auch diverse Radaubrüder und -schwestern, die dafür komplett unempfänglich sind. Darum gehe ich gerade bei freilaufenden Hunden nicht mehr davon aus, dass das klappt (werde das aber in diesen Situationen mal wieder ganz bewusst kultivieren ... vielleicht starre ich sie doch ohne es zu merken an, wie das Kaninchen die Schlange).

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