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Wir haben ihn jetzt 2 Jahre lang.
Mist! Da geht meine schöne Theorie vom verflixten ersten Jahr!
Dafür habe ich jetzt eine neue Theorie,nachdem ich euren Pfoto-Therad gestalkt habe: Einstein ist ein Königspudel und Majestät war zwei Tage indisponiert und dementsprechend nicht kommod, weltliche Erwartungen zu erfüllen. Es obliegt dem menschlichen Fußvolk, ob seiner Entrücktheit in Bewunderung auszubrechen, was die einzig richtige Reaktion wäre.
Will sagen: er wirkt wie ein total cooler Hundetyp! Aber vielleicht hatte er zwischendurch auch einfach mal Flashbacks aus seiner Vergangenheit. -
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@Liv das sind zwei paar Schuhe. Auf der einen Seite, das aufeinander achten, weil man eben zu zweit spazierengeht. Sicher schau ich immer wieder auf sie und sie auf mich (gehe jetzt vom Freilauf aus). Aber andererseits erwarte ICH nicht von meinem Hund mich ständig beobachten zu müssen, weil ich vielleicht was von ihr will. Das ist in meinen Augen Stress.
Bei uns sieht Freilauf so aus: Hund läuft vor mir her, schnüffelt,... und dreht sich immer wieder nach mir um. Wenn ich was bestimmtes von ihr möchte spreche ich sie kurz an, um in genau diesem Moment ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Kleiner aber feiner unterschiedGenau!
Ich las nur nirgends hier, dass jemand erwartet, ständig von seinen Hunden beobachtet zu werden.
War einfach ein Missverständnis.
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Hallo
Vielen Dank nochmal für eure Antworten. Einstein ist wieder der Alte und arbeitet gut mit und dass obwohl ich in den letzten Tagen weniger Zeit für ihn hatte. Er hatte wohl wirklich ein paar schlechte Tage.
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Sagt mal, ich hab jetzt schon ein paar Mal von der Methode gelesen, einen Hund mittels Wegschicken/-treiben für z.B. das Ignorieren des Rückrufs zu strafen.
Hat jemand eine Meinung, Gedanken, etc. dazu?
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Ist auf jeden Fall alles, nur nicht wattebauschig.
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Sagt mal, ich hab jetzt schon ein paar Mal von der Methode gelesen, einen Hund mittels Wegschicken/-treiben für z.B. das Ignorieren des Rückrufs zu strafen.
Hat jemand eine Meinung, Gedanken, etc. dazu?
Ausschluss vom Sozialverband. Nicht nett. Ist halt arbeiten über Angst. Gibt andere Wege um bspw. den Rückruf zu trainieren und zu festigen. Wenn der Hund was "ignoriert" hat das ja auch nen Grund...
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Sagt mal, ich hab jetzt schon ein paar Mal von der Methode gelesen, einen Hund mittels Wegschicken/-treiben für z.B. das Ignorieren des Rückrufs zu strafen.
Hat jemand eine Meinung, Gedanken, etc. dazu?
Ich persönlich halte es für Schwachsinn, weil der Hund nicht weiß, wofür er bestraft wird.
Hund läuft weg, kommt auf Rückruf nicht zurück - irgendwann kommt er angetrabt und ich treibe ihn wieder weg.
Woher will ein Hund wissen, warum ich jetzt nichts mehr von ihm wissen will und ihn als Sozialpartner verjage, abgesehen davon, verunsichere/bedrohe ich ihn damit, aus seiner Sicht ohne Grund.
Im Grunde wird ein Rückruf genauso konditioniert wie "Sitz", "Platz", "Pfote" usw. Wenn der Hund das nicht ausführt, jage ich ihn deswegen auch nicht weg.
Dass der Rückruf lebenswichtig ist, weiß ein Hund nicht.
Leider wird das Ignorieren des Rückrufs durch den Hund oft als Provokation, böse Absicht oder als freches Verhalten bezeichnet, was einige Hundehalter entsprechend "abstrafen".
Ich halte grundsätzlich nichts von Strafe in diesem Fall.LG Themis
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gestern haben eine Kollegin und ich uns über Hundeerziehung unterhalten. Mich nervt es jedes mal, welche doofen Beispiele herhalten müssen, um zu verdeutlichen dass positive Verstärkung nicht funktioniert. Fragte sie zb "was machst du, wenn dein Hund einen Hasen jagt? Stehst dann einfach da und ignorierst sein verhalten? Und was machst du, wenn er jemanden anspringt, der panische Angst vor Hunden hat?" Usw...wie hier im Forum halt auch teilweise. Nervt wirklich, sich da ständig rechtfertigen zu müssen und gegenargumentieren zu müssen.
ansonsten möchte ich noch einen Erfolg vermelden: Gestern kam plötzlich ein Malirüde angerannt. Mein Spitz hat sofort auf "warte" reagiert, lies sich anleinen und hatte alle Konzentration bei mir, so dass wir ruhig umdrehen und gehen konnten ohne Eskalation. Früher hätte sich mein Hund zu Boden geworfen/wäre direkt zum Mali hin. Er war noch niemals so cool beim unerwarteten anblick eines fremden, großen Hundes!
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Ausschluss vom Sozialverband. Nicht nett. Ist halt arbeiten über Angst.
Woher will ein Hund wissen, warum ich jetzt nichts mehr von ihm wissen will und ihn als Sozialpartner verjage, abgesehen davon, verunsichere/bedrohe ich ihn damit, aus seiner Sicht ohne Grund.
Deswegen war ich ein bisschen überrascht, als ich das teilweise las, weil aktiver Ausschluss vom Sozialverband für einen Hund ja irgendwie schon die Höchststrafe darstellt. Als Mensch bewertet man diese Art der Strafe vielleicht gar nicht so negativ, weil dem Hund ja körperlich kein Schaden zugefügt wird.
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