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Hm, das ist natürlich doof.
Vielleicht hast du die Erregung geclickt. Aber ich kenne mich da leider nicht mit aus.Mal sehen, ob noch jemand eine andere Idee hat
Ich kenne mich auch nicht aus. Bei einem Border ist ja aber das Fixieren quasi DIE Selbstbelohnung schlechthin. Vermutlich kommt da kein Leckerlie gegen an und der Hund wählt sich die ihm passende Belohnung nach dem Click?
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Ich kenne mich auch nicht aus. Bei einem Border ist ja aber das Fixieren quasi DIE Selbstbelohnung schlechthin. Vermutlich kommt da kein Leckerlie gegen an und der Hund wählt sich die ihm passende Belohnung nach dem Click?
Das könnte auch gut sein. Gio sucht sich auch manchmal eine passendere Belohnung aus. Aber damit kenne ich mich auch nicht so gut aus.
Ich habe bisher mit dem Reinmarkern nur gute Erfahrungen gemacht. Daher kam ich noch nie dazu, mich da noch näher mit auseinander zu setzen.
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Wir hatten auch den Fall, wo ich das Gefühl hatte, das Fixieren wird mehr. Ich habe dann immer Wurststücken dabei gehabt und wenn ich das Gefühl hatte, dass Luna es einfach nicht schafft, sich umzudrehen, habe ich sie mit der Wurst beworfen. Dann war es kein Problem mehr. Irgendwann hat sie mich dann angeschaut und gesagt "hey, ich wo bleiben die Würstchen".
Aber ich bin zu unstrukturiert vorgegangen als dass ich genau sagen könnte, wann ich was wie gemacht habe. Deshalb bin ich da wohl keine große Hilfe.
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Das Reinmarkern soll ja bloß bewirken, dass der Hund sich gut fühlt und die Situation positiv verknüpft, oder? Wahrscheinlich fühlt sich Loki supergut, darf fixieren (ohne dass er sich dabei in irgendeiner Weise unwohl fühlt) und bekommt auch noch Clicks dafür. Gut, dass es noch Z & B gibt für solche Hunde.
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Stimmt, das ist eine interessante Idee, die gut hinkommt und an die ich noch gar nicht gedacht habe. Er ist ja nicht immer unglaublich unglücklich, wenn er pöbelt. Er macht das ja auch gerne mal bzw möchte es auch gerne mal machen, einfach weil er dann den Hund stoppen kann, egal was derjenige gerade tut.
Loki hat ja nicht viel vom Border und ist auch keiner, der sonst irgendwie fixierend bzw geduckt läuft. Nur halt im Spiel mit Bordern, generell so nicht.
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Ich hatte bei Amy auch erst das Gefühl das sie mehr fixiert aber nach der Zeit ging es.
Ich hatte am Anfang aber auch den Abstand falsch eingeschätzt deswegen war es natürlich auch schlimmer.
Jetzt schafft sie es immer besser, mich an zu gucken. -
Ich verstehe die Theorie "ins unerwünschte Verhalten hineinmarkern" schon - meine Gedanken dazu (in unserem Fall) sind aber:
Wenn ich doch schon auf dem Stand bin, dass der Hund zwischendurch erwünschtes Verhalten zeigt, warum sollte ich dann erst Unmutsäußerungen beclicken?
Beclicke ich diese, bin ich doch viel weiter vom Endziel entfernt, als wenn ich GLEICH das erwünschte Verhalten nehme.
Zeigt das Grunzen eine Art "emotionalen Empörungshöhepunkt" und das erwünschte Verhalten, was zwischendurch gezeigt wird, ist gleichzusetzen mit einem Sinken der Erregungskurve - dann clicke ich doch ganz logisch in die sinkende Erregungskurve hinein und NICHT in deren Höhepunkt!Schließlich ist sinkende Erregung näher am erwünschten Zustand als ein hohes Erregungslevel. Somit würde ich den Weg doch abkürzen,oder?
@BieBoss : Ein Nein, oder wie immer man es auch nennen will, halte ich in dem Fall für nicht zielführend. Cala kennt, wie schon gesagt, ein Abbruchsignal, ich nutze es aber bewußt nur in Ausnahmefällen.
Ich möchte langfristig eine Veränderung ihres Befindens erreichen, und das nicht, indem ich sie "blockiere".
Das hat auch nichts damit zu tun, dass ich ein "Nein/Schluss/Aus" nun für tierschutzrelevant halte - aber unser Plan ist ein anderer... -
Ich versteh, dass du du Bedenken hast ins "falsche" Erregungslevel reinzuklickern, es geht aber beim Clickern (auch) um das emotionale Level und das ist gekoppelt an die Erwartungshaltung, die der Click auslöst. Der Hund kann nicht anders als sich (vor)zufreuen. Selbst wenn Cala immer noch aufgeregt scheint/ist, so ändert sich die emotionale Lage und DANN kann man eigentlich nicht mehr von "Unmut" sprechen. Muss man eben abwägen, mir persönlich wäre hier der Zwischenschritt den "Unmut" (durch reinklickern) zu wandeln und DANN die Aufregung zu senken den Versuch wert.
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Zumal du jetzt ja anscheinend an einem Punkt bist, an dem es gerade nicht weiter geht.
Dann kann es nicht schaden, nochmal einen Schritt zurück zu gehen. -
Ich dachte du verwendesr zumindest beim Collie keinerlei hemmende Massnahmen? Versteh ich nicht
Sehr lustig
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