Großhund im Kontakt gefährlich für Klein(st)hund?
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Ja, und genau in dem Fall (wir sind hier übrigens wieder beim Versehen angekommen) kannst du eben nichts dazu tun, dass dein Hund nicht unters Auto kommt.
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Hi
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Ich muss sagen, spätestens wenn mein Hund unter dem anderen durchlaufen kann, ist der andere definitiv zu groß zum Spielen. Da meine zwischen 20 und 25 cm hoch sind, geht das sehr schnell. Ansonsten kommt es auf die Masse an, meine wiegen beide so um die 3,3 kg und die spielen auch nicht mit Franzosen etc, weil die einfach zu massig sind, ganz anders spielen und zuviel Wumms haben. Die tackeln und rennen um, meine nicht. Meine rangeln ein bisschen während sie nebeneinander flitzen, sie machen Rennspiele und spielen drinnen im Stehen mit viel Geknurre. Aber dieses aus Spaß Umrennen machen sie nicht, sie spielen auch nicht so körperlich und das finden sie auch blöd. Rennspiele machen sie sowieso nur mit wirklich kleinen Hunden, generell mögen sie am liebsten andere Chihuahuas, da sind sie kleine Rassisten. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass sie die gleiche Spielart bevorzugen. Unter gleich großen Hunden spielt es sich aber auch am besten. Nur Fred tänzelt auch mal größere Hunde an und hopst dann um sie rum, er will sich aber auch nicht jagen lassen und wenn der andere zu grob wird, dann geht er an den nächsten Busch markieren und das Spiel ist beendet.
Ich sehe auch keinen Sinn dahinter sehr ungleich große Hunde toben zu lassen, oft passt das auch gar nicht zusammen.
Meine sind im Spiel auch schon mal frontal zusammen gekracht, da musste Fred auch zur Chiropraktik und seine Wirbel richten lassen. Das geht auch schon in der Größenordnung. -
generell mögen sie am liebsten andere Chihuahuas, da sind sie kleine Rassisten. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass sie die gleiche Spielart bevorzugen. Unter gleich großen Hunden spielt es sich aber auch am besten.
Das kann ich bestätigen.
Amber spielt komplett anders mit anderen Chihuahuas als mit Hunden anderer Rassen.
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Bei uns gibt es tatsächlich auch mehrere Dackel/DSH Gespanne. :) Irgendwie scheinen die beiden Rassen so zusammen zu gehören wie Rottweiler/Shi Tzu. Ich weiß nicht warum das so ist. :)
DSH und Dackel waren jahrelang die beiden beliebtesten Hunderassen. -
Das kann ich bestätigen.
Amber spielt komplett anders mit anderen Chihuahuas als mit Hunden anderer Rassen.Tatsächlich spielt Nala mit Chi-Kumpel Fiffi eher körperlich, wohingegen sie mit anderen Hunden eigentlich nur flitzt. Mag aber vielleicht auch daran liegen, dass sie Fiffi gut kennt.
Letztens am Hundestrand hat sie zu vielen verschiedenen Hunden Kontakt aufgenommen, auch zu größeren. Gespielt bzw. gerannt wurde aber nur mit den wenigen kleineren Hunden (ich kann mich an einen JRT, zwei Shelties, einen Chi und einen Zwergpinscher-Welpen *zuckersüß* erinnern). Alles Größere wurde beschnüffelt und dann "ignoriert ". Das war super- die Halter großer Hunde haben respektiert, dass Nala nicht spielen möchte und sind weitergegangen. Hier Zuhause ist das leider nicht immer so, weshalb ich da von vornherein sehr vorsichtig bin.
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Wenn wir bei meinen Eltern sind habe ich immer ein Auge auf unsere Maus. Denn sie ist mit ihren 12kg und Corgi typischer geringer Schulterhöhe deutlich im Nachteil gegen den 38kg Belgier meiner Eltern!
Der muss es garnicht böse meinen, aber wenn er sie zb auf der Treppe wüst überholt, dann schmeißt er sie unter umständen einfach mal eben runterGenau so achte ich aber auch darauf, das meine Maus vorsichtig ist wenn wir den Chi aus der Nachbarschaft treffen, den der hat nur 1,2kg und ist echt winzig.
Da unsere Maus gerne wüst rauft und rennt, ist mir das zu gefährlich. Immerhin könnte sie ihn schwer verletzen, wenn sie stolpert und ihn überrollt... -
Meine Jungs raufen ganz ordentlich miteinander, aber abgesehen vom gelegentlichen zu fest Zukneifen mit kurzem Aufjaulen des Gepeinigten war da noch nichts an Verletzungen.
Spielen mit fremden Kleinhunden ist mal extrem ausgelassen, mal sanfter, mal ist es fast nur Rennspiel - kommt immer drauf an.Max würde nicht mit Hunden spielen wollen, die deutlich größer sind. Er weicht dann einfach aus. Hallo sagen würde er aber immer (wenn ich ihn ließe), egal wie groß der andere Hund ist.
Dex entscheidet das eher nach Sympathie und wie gut sich der andere Hund verhält. Für ihn sind die Collies und Shelties und Beagle supernette Kumpeltypen (ja, er verallgemeinert viel...), wohingegen schwarze bzw. dunkle Labbis und Bulldoggen eher nicht so gern gesehen sind.Ich entscheide das auch eher nach dem Verhalten des anderen Hundes, ob ich Kontakt länger erlaube, und nicht ganz so sehr nach Größe. Wobei spielen ansich mit größeren Hunden eher nicht stattfindet, es paßt einfach so selten, dass das auch die Hunde schnell merken.
Passen würde z.B. wenn sie miteinander laufen/rennen, bzw. der Größere sich fangen ließe. Ist aber für den größeren Hund sicherlich anstrengend, denn er muss sich immer konzentrieren und aufpassen, dass er dem Kleinen nichts tut.
Ein lockeres, entspanntes Spiel ist das sicherlich eher mit gleichgroßen Hunden, oder wenn sich die Hunde deutlich besser kennen.Komplett in Watte packen würde ich nicht wollen, aber das Risiko minimieren so weit es sinnvoll ist, das durchaus.
Und ja, wir haben immer wieder ganz wunderbare HH mit tollen Hunden getroffen. Viele, viele Leute die Rücksicht nehmen, und Hunde die cool sind, keine Spielaufforderung machen, sondern ignorieren oder einfach viel Raum lassen.
Nur, wie so oft, fallen eben die negativen Dinge mehr auf und führen dann ggf. auch zu weiteren Problemen - darum ging es hier doch auch. -
Meine Hunde haben einen Gewichtsunterschied von ca. 18-20 kg. Beide spielen mit KEINEM anderen Hund (ihre eigene Entscheidung). Nur in Superduperausnahmefällen! Kommt vielleicht 1-2x pro Jahr vor.
Ich habe zwar immer ein Auge drauf, aber die beiden haben auch eine Spielkultur entwickelt/entwickeln können. Mona nimmt IMMER ein großes Selbsthandicap in Kauf und Rennspiele sehen so aus, dass Frieda in stabilem Stand in der Mitte steht/sitzt. Wenn Mona dann ihre zwei, drei großen Runden um Frieda gerannt ist kommt sie zurück und das Gerangel geht weiter.
Auch Maulrangeln findet ausgiebig statt, obwohl Frieda ja rassebedingt gar keine richtige Schnauze hat.
Ich habe auch schon öfter fremde Hunde geblockt und verjagt, das geht bei ungefähr Beagleformat los. Denn bei entsprechendem Gewicht finde ich das bei Friedas längerem Rücken nicht so zuträglich.
Wir treffen selten Hunde die "passen". Häufig im Moment Havaneser und Bolonkas, die scheinen bei uns in Mode zu sein, jedoch über 80% völlig ungeübt in hündischer Kommunikation. Ich hab auch keine Lust, dass Frieda den aufdringlichen, strunzdummen Hunden erstmal das kleine 1x1 beibringen muss. Die kapieren noch nichtmal das deutlichste Nasenrückenrunzeln und dumpfe Grollen. Die hüpfen, kläffen, rammeln einfach mal so drauflos, Kommentiert von einem "Ach, wie süß sie spielen..." ihrer Halter. Bis die Gräfin explodiert wie eine tollwütige Klobürste. Und spätestens wenn sich die schwarzen 25 kg ins Gespräch einbringen und kurz (und angemessen ans Gegenüber) anmerken, dass die Kontaktaufnahme etwas unangemessen erfolgt werden die Halter des anderen Hundes sensibel.
Ich finde es immer schade dass die meisten Kleinhundehalter sich nicht die Mühe machen. Ich rede hier jetzt nur von denen in meinem Einzugsbereich. Für die wäre es egal ob sie mit einem Meerschweinchen oder 'nem Kleinhund an der Leine Gassi gehen. Weder sind sie in der Lage ihren Kleinhund zu schützen vor unangemessenen Übergriffen, noch bringen sie den Hunden richtiges Verhalten im Umgang mit anderen Hunden bei, und da ist die Größe wurscht. Letzteres kann u.U. überlebenswichtig sein meiner Meinung nach.
Die unterschätzen einfach, dass man für das Führen eines Kleinhundes viel mehr Mut braucht, als bei den restlichen Formaten. Für viele Sachen muss man einfach gute Nerven und Traute haben: Welpengruppe, Freilauf, Hundesport, etc. Und Eier: wenn sich die tägliche Hundetratschgruppe am Rande der örtlichen Hundewiese trifft ist mein Hund nicht im Freilauf. Der sitzt zu meinen Füßen und hört sich die neusten News an. Sobald ich nicht volle Aufmerksamkeit auf den Kleinhund habe läuft der mir nicht in so einer wild zusammengewürfelten Spaßtruppe mit. Da kann man sich schonmal so manchen dämlichen Kommentar anhören von wegen der Hund müsste doch auch mal spielen... Wenn ich dann antworte kommen die immer erstmal drei Tage nicht mehr... Komisch!
Oder wenn so ein dahergelaufener Junghundbesitzer seine 25 kg Spaßbrigade an straffer Leine mit in der Luft rudernden Vorderpfoten an Frieda ranlassen möchte mit den Worten "Der muss auch mal kleine Hunde kennen lernen...". Dem letzten hab' ich angeboten ob er mich mal kennenlernen will. Er wollte mir aber seinen Namen, Anschrift und Versicherungsnummer nicht verraten und drehte murmelnd ab. Es säuselte noch ein "...zickige Alte..." durch die laue Sommerluft und weg war er. Aber das muss man sich eben erstmal trauen.
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Gio, 3,7 Kilo und Sookie, 8,2 Kilo:
[media]https://youtu.be/psoroUyZS8c[/media]
Allerdings leben die Zwei auch zusammen. Da lasse ich es laufen. Außer, wenn Sookie Gio mal wieder unter sich begräbt.
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Wenn Hunde zusammenleben ist das wieder ganz was anders- und wenn der schwerere Hund auch noch als Welpe zum leichteren kam sowieso optimal (solange es halt kein 20kg+-welpe zu einem 2kg- althund ist)
Hier spielen Abbey (3,5kg), Darcey (6,5kg), Poco (5,5kg) und Cici (9,5kg) auch sehr manierlich miteinander- oft wild, aber sehr nett und rücksichtsvoll. Die wissen halt schon wie weit sie bei wem gehen dürfen (Cici z.b bombt man als Hund genau 1x im Leben um).
Bei Fremdhunden ist es einfach das Problem dass sie feine Zeichen der Zwerge dass es zu viel wird nicht sehen/nicht sehen wollen. Und dann kracht es schon...
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