Großhund im Kontakt gefährlich für Klein(st)hund?
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Ich finde es ehrlich gesagt sehr schade was für eine Wendung der Thread genommen hatte.
Einen Fight - Kleinhund vs Großhund und wer der "blödere" Halter ist hatte ich überhaupt NICHT im Sinne, als ich den Thread eröffnet hatte.
Ja sowas passiert eben schnell bei solchen Themen
Am besten ist natürlich wenn Linus feste Hunde Kumpels findet.
Nur aufpassen musst du immer und die Gefahr ist halt immer da.Gismo hat auch ein paar Groß Hunde mit denen er kann aber auch einige was garnicht geht. Musst halt schauen ob paßt, aber das ist ja unabhängig von der Größe.
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Hi
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Großhund- vs. Kleinhundhalter ist die eine Sache, trottelige vs. halbwegs mitdenkende HH die andere. Und ja, das IST ein ziemlich emotionales Thema, wenn man die 4kg lieb hat, die grad von einem 20kg-Jung-Aussie ins Eck von der Hundewiese "gehütet" und dabei ins Panik versetzt wird. Noch emotionaler, wenn der Aussie-Halter das noch als putziges Spiel interpretiert und sich wundert, warum Kleinjunghund auf seinem Schwanz sitzt und fiept, seiner meints doch nicht böse.
Aber auch mit einem JRT ist man gelegentlich in der Rolle des "Großhundes", weil Terrier ja grundsätzlich mal böseböse sind. Dackel, Yorkie und Malteser werden hochgenommen bzw. wird vorher 3x gefragt, ob sie eh nicht beißt... Und JEDER Halter größerer Hunde läßt seinen munter an die lange Leine, auch wenn ich grad leckerliebewaffnet und ablenkend mit ihr übe, Hundebegegnungen lässiger hinzunehmen als irre wedelnd und fiepend in die Leine zu brettern und Strangulationslaute von sich zu geben. Weil Jackys lernens ja eh nicht. Und halten alles aus. Ach so, falscher Thread.
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Aber gerade wenn man als Kleinhundhalter so genervt von Großhundehaltern sollte man doch eher FROH sein, wenn jemand eine Verständnisfrage stellt um auf die Kleinhunde künftig noch besser rücksicht zu nehmen.
Wobei Linus wie gesagt in keinerlei Hund - egal welcher größe reinbrettern darf.
Natürlich bin ich auch nicht frei davon, dass es mir doch mal durchrutscht, aber dann entschuldige ich mich - ebenfalls wieder egal ob kleiner oder großer Hund.Es ist nur nervig, dass wirkliches Interesse einem durch so eine doofe Diskussion dann echt verleidet wird.
ICH für mich werde mir künftig drei Mal überlegen ob ich hier nochmal eine Frage stelle.
Ja ich weiß, es verlief hier in dem Thread noch recht gemäßigt, aber dennoch wurde meine Bitte, dies zu keinem Bashing Thread werden zu lassen gnadenlos übergangen.
@Gismonster Linus hat feste Hundekumpels - die aber alle schwereres Kaliber sind als er. Er hat 26kg die anderen beiden 41kg bzw 33kg.
Würde es einfach schön finden, wenn er den Umgang mit kleineren Hunden noch verfeinern könnte - wobei er sich da schon meist recht gut zurück nimmt.
Er spielt auch öfter mit einer geschätzt 11kg Hündin. -
Wieso? Ich persönlich finde das Thema super!
Dass ungute Erlebnisse und Anklagen hoch kommen, versteht sich irgendwie von selbst. Das tut doch dem aufklärerischen Charakter des Threads keinen Abruch...
Groß- und Kleinhundehalter müssen sich doch nicht notgedrungen hassen oder grundsätzlich aus dem Weg gehen. Ein wenig Erfahrungsaustausch wie dieser fördert doch ev. einen verständnisvolleren Umgang! Aber Aufklärung ist nun mal notwendig.
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Ich empfand das hier eigentlich gar nicht schlimm.... vielleicht hab ich aber auch was überlesen?
Es kann einfach sehr gefährlich werden.... selbst wenn der Großhund sonst so vorsichtig ist...
Dazu kommt, das Kleinhund nicht gleich Kleinhund ist... Auch da gibt es die robusten, die auch mal durch die Gegend kullern und danach weiter rennen und die zarten, die sich bei so etwas ein Bein brechen.Grundsätzlich würde ich es einfach akzeptieren, wenn jemand keinen Kontakt will und da nicht weiter nachfragen. Das macht das Leben denke ich für beide einfacher :)
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@Treibsel Es wurde doch mehrfach erwähnt, das es toll ist, das du dich als Großhundebesitzer neutral informierst.
Daraus ist doch keine doofe Diskussion entstanden ?
Die Betroffenen schildern hier einfach ihre Erlebnisse, das das auch teilweise emotional sein kann, wenn der eigene Hund durch eine Begegnung mit einem großen Hund verletzt worden ist, ist doch verständlich, oder ?
Kann daran jetzt wirklich Nichts Schlimmes finden. -
Grundsätzlich würde ich es einfach akzeptieren, wenn jemand keinen Kontakt will und da nicht weiter nachfragen. Das macht das Leben denke ich für beide einfacher :)
Das tue ich - keine Frage :)
Die Erklärung es wäre möglicherweise tödlich wurde mir von alleine geliefert.Die Betroffenen schildern hier einfach ihre Erlebnisse, das das auch teilweise emotional sein kann, wenn der eigene Hund durch eine Begegnung mit einem großen Hund verletzt worden ist, ist doch verständlich, oder ?
Kann daran jetzt wirklich Nichts Schlimmes finden.Dass Erlebnisse mit gestrobenen Hunden ect kommen, fand ich nun auch nicht schlimm.
Aber gefühlt habe ich heute den Tag über, wenn ich in den Thread geschaut habe nur gelesen "aber die doofen Großhundehalter..." "ja aber die Kleinhundehalter...."
Aber gut, ich bin generell auch sehr empfindlich und heute nochmal empfindlicher... Vielleicht habe ich auch einiges "spitzer" aufgefasst, als es wirklich geschrieben war. -
@Treibsel Ich habe das hier gar nicht als Aufeinandereinprügeln empfunden. Und jo... nachdem ich mich mit Tim 2 Jahre teilweise schwarz über die Rücksichtslosigkeit geärgert habe, ist das auch für mich ein emotionales Thema.
Ich bin aber absolut der Auffassung, dass rücksichtsvolles Verhalten natürlich beiderseitig sein muss.
Tim leine ich an, wenn andere mit Hund entgegenkommen. Ich lasse ihn absitzen, wenn Radler kommen und bei Spaziergängern muss er an meiner Seite laufen. Er kläfft auch keine anderen Hunde an.
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aber viele leinen ihre kleinen Hund halt auch ab - und lassen sie zu uns laufen, wenn wir z.B. auf einer Wiese stehen - und ein paar von denen sind irgendwie rammelsüchtig, so scheint es mir - und die Halter stehen oft nur da und sagen: "Haha, der kommt ja eh nicht ran."
Ja, Rammeln als Übersprungshandlung ist leider gerade bei Kleinhunden recht häufig. Meistens ist das einfach ein Anzeichen dafür, dass sie der Kontakt stresst und sie ein Ventil suchen, um den Stress abzubauen.In solchen Fällen haben die Kleinhundehalter einfach verpennt und ich würde meinen Hund aus der Situation nehmen.
Viele Hunde können dieses Verhalten nämlich nur eine begrenzte Zeit ertragen, ohne dass es kracht und da wäre es mir zu blöd, nachher mit meinem großen Hund die Doofe zu sein.Idioten gibt es leider überall.
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Hm - ja, leider ist das irgendwie die 'Kaffeeklatschrunde'(bin ich ja nicht so ein Fan...) - und die hatten mich letztens eingeholt. Der eine Rüde hat's halt echt auf Zoey abgesehen.
Zoey hatte sich erst gefreut, sie haben gespielt - und dann fing's wieder bei ihm an.
Zoey hat ihn mehrmals runtergepflückt, oder ich hab's gemacht - aber er hörte einfach nicht auf und hing an ihrem Hinterbein.Die Halter haben in dem Fall nicht 1x richtig eingegriffen. An einem früheren Treffen hatten sie es immerhin 2x gemacht... - aber dann lassen sie ihn wieder los und es geht wieder los.
Da ich die Geduld unserer Hündin nicht aufs Maximum belasten wollte, bin ich dann auch gegangen.
(Gerade, da dann irgendwie alle auch noch anfingen sie zu jagen und sie in einen lauten Streit mit einer anderen Hündin geriet)Dann gibt's da auch noch die kleinen Hunde, die immer dazwischenlaufen und Polizei spielen, oder einfach so die ganze Zeit kläffen.
Letztens war ich abseits - und in fast 1 Stunde hat ein Hund pausenlos da rumgebellt... >_>
Warum muss man dann mit seinem kleinen Hund dahingehen...Ich rege mich ja selbst über mich auf, dass ich nicht auf mein Gefühl gehört habe und da früher gegangen bin - als der Rüde sie pausenlos angerammelt hat... :/
Sie hatte ihn halt öfter runtergepflückt, dann auch runtergedrückt - und ist schließlich rumgerannt - um die Situation aufzulockern - aber der Rüde ist nur hinterher um gleich wieder rumzurammeln - von der Seite, auf der Schulter, von hinten...
Ahrgh, wenn ich nur wieder daran denke, ärgere ich mich über mich selbst.Haben kleine Hunde generell eigentlich eine geringere Reizschwelle(?).
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