Barf - Verweigerung

  • Viele Hunde mögen weder Wild noch Fisch. Das kann man weglassen, wenn mal ordentlich supplementiert. Wird kein Fisch gefüttert, sollte täglich etwas Lachsöl/Fischöl ins Futter gegeben werden. S

    mal ehrlich, ist das Dein ernst? Wieviele Hunde (oder auch Menschen nicht grad an der Küste) haben jemals täglich / regelmäßig (See)-Fisch im Speiseplan gehabt. Man kann echt alles übertreiben. Zumal das Lachsöl auch oft zweifelhafter Herkunft ist.

  • so 10-15% Fett, soweit man es berechnen kann! Nierenschäden? Jein.. nur wenn schon vorbelastet ist oder zu wenig trinkt. Des weiteren werden Proteine als Energielieferant mit ran gezogen. Dieses passiert über die Leber, was die Proteine in Glukose (Energielieferant) umsetzt bla bla bla.. und anschließend als Harnstoff über die Niere ausgeschieden wird. Aber Hund sind doch meist Fleischfresser...ich denke einen Proteinüberschuss sollte da recht schwer werden.
    Vor BARF hat er 2x800g Dosenfutter und 300-400g Trockenfutter bekommen...Er ist sehr aktiv, laut TA körperlich sehr muskulär und nicht ein Gramm zu viel Fett.

    Klares Nein, Proteine dienen Körperaufbau- und Umbau, aber sollten kein Energielieferant sein, das belastet nur unnötig stark. Energielieferanten sind vor allem Fett und im (optimal) kleineren Anteil Kohlenhydrate.

  • mal ehrlich, ist das Dein ernst? Wieviele Hunde (oder auch Menschen nicht grad an der Küste) haben jemals täglich / regelmäßig (See)-Fisch im Speiseplan gehabt. Man kann echt alles übertreiben. Zumal das Lachsöl auch oft zweifelhafter Herkunft ist.

    Man kann, auch wenn man sich aufregt, freundlich bleiben. Gehört zur guten Diskussionskultur.
    Wie viele Hunde haben denn nichts anderes als Brot zu essen? Oder minderwertiges Trockenfutter? Warum füttert man überhaupt ausgewogen, wenn auch diese Hunde noch leben?


    Von täglicher Fischgabe war nie die Rede, aber Fisch enthält hochwertige Fettsäuren, die Mastfleisch kaum noch enthält. Man kann natürlich auch pflanzliche Öle füttern, aber das ist doch genauso "übertrieben".
    Ich traue dem/der TE durchaus zu, auf eine gute Herkunft zu achten.

  • ok, tut mir leid, wenn Du das schon als aufgeregt und unfreundlich empfunden hast, sowas ist auf der Ebene auch immer schwierig, deshalb bin ich hier auch raus. Hab mich mal wieder hinreißen lassen, was in den Futterthreads zu schreiben.

  • Klares Nein, Proteine dienen Körperaufbau- und Umbau, aber sollten kein Energielieferant sein, das belastet nur unnötig stark. Energielieferanten sind vor allem Fett und im (optimal) kleineren Anteil Kohlenhydrate.

    Das ist nicht Richtig. Hunde sind Teil- Carnivoren, was dennoch bedeutet, dass er Fette und Proteine als Hauptenergielieferanten nutzt. nicht wie beim Menschen!
    Kohlenhydrate "muss" nicht sein, aber ich stimme dir zu in "kleineren Anteilen sicherlich nicht verkehrt und werde ich mit einbeziehen.

  • Carnivoren, was dennoch bedeutet, dass er Fette und Proteine als Hauptenergielieferanten nutzt. nicht wie beim Menschen!
    Kohlenhydrate "muss" nicht sein

    Du redest vom Wolf, nicht vom Hund, in den letzten 50000Jhren hat sich einiges getan beim Hund ;)
    Kohlenhydrate "müssen" nicht sein... aber ein Wolf muß auch nicht lange leben, er muß sich nur ein Weilchen fortpflanzen. Mehr verlangt "Die Natur" nicht....
    Auch, wenn sie nicht sein "müssen": sie sind gesünder!

  • Ich habe früher genauso wie du gefüttert. Viiiiel zu viele Proteine und mein Hund nahm sogar trotzdem ab!
    Bis mich ein liebes Forum aufklärte!
    Und siehe da, mein Hund brauchte plötzlich nur noch 1/3 vom Fleisch, weil ich einfach 20% Fett hinzufütterte und noch Kohenhydrate.
    Sie nahm davon sogar zum Schluss zu.


    Nimm dir bitte die Meinungen und Vorschläge zu Herzen.

  • Ich habe früher genauso wie du gefüttert. Viiiiel zu viele Proteine und mein Hund nahm sogar trotzdem ab!
    Bis mich ein liebes Forum aufklärte!
    Und siehe da, mein Hund brauchte plötzlich nur noch 1/3 vom Fleisch, weil ich einfach 20% Fett hinzufütterte und noch Kohenhydrate.
    Sie nahm davon sogar zum Schluss zu.


    Nimm dir bitte die Meinungen und Vorschläge zu Herzen.

    <<<<<<<<<<<<<<<Wie wirkt der Hund auf euch? FETT?! ABGEMAGERT?!!......


    Er nimmt nicht ab, sondern Parallel zum Wachstum zu! Also alles top!


    Ich habe schon 10-15% Fett. Welches ich nun auf 20% Erhöhe.> Putenfett


    Habe heute 200g Kartoffeln(püriert) mit Buttermilch, Knochenmehlpulver, Leinöl, Tomate und 500g Pansen gefüttert..


    Mindestens die Hälfte an Kartoffeln sind noch im Napf! Fleisch bevorzugt!!! Was nie hier zur Diskussion stand.


    Ich würde mir liebend gerne Meinungen und Vorschläge anhören...aber bitte welche die zu meinen Fragen passen!

  • Du verstehst glaube ich nicht worauf wir hinaus wollen.


    Du fütterst ZU VIELE Proteine, die kurz oder lang zu gesundheitlichen Schäden führen können.
    Auch wenn dein Hund eine gute Figur hat, wäre es einfach für die Gesundheit besser, wenn du einfach weniger Fleisch füttern würdest und stattdessen mehr Fett und/oder Kohlenhydrate.

  • bei unserer vorherigen Hündign mussten wir eine Ausschluss-Diät mit Pferdefleisch machen und sie bekam am Anfang nur das reine Fleisch weil sie die sonst typischen Kartoffeln auch nicht vertragen hat und weizen (nudeln) schon gleich garnicht.


    Obwohl die Fleisch-Menge weit über ihrem Bedarf lag (+Fett) nahm sie ab. Damal hat man uns erklärt, dass die Energie nur aus Fleisch zu beziehen für den Körper nicht gut wäre.




    Würde ich meiner Hündin Kartoffeln pürieren, dann würde sie die sicher auch nicht aufessen. Schmeiße ich Nudeln in den Napf brauch ich kein Fleisch dazu legen :D

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