Barf - Verweigerung
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Er nimmt nicht ab, sondern Parallel zum Wachstum zu! Also alles top!
Wenn ich das auf diesem kleinen Atavar -Bild richtig sehe, hat dieser Hund bereits eine "Halskrause". Mit 8 Monaten, vo ein Hund dieser Größe schlaksig sein sollte.
33 kg SIND ZU VIEL!!!
Das Skelett kann das nicht wirklich tragen, die Folgen kommen dann ein paar Jahre später....Mindestens die Hälfte an Kartoffeln sind noch im Napf! Fleisch bevorzugt!!
Falscjh: PANSEN bevorzugt!
Wenig wertvolle Inhaltstoffe, da viel, sehr viel Bindegewebe aber SEHR lecker!FLEISCH ist das nicht.....
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Vom kleinen Avatarbild ausgehend sieht er mir auch eher zu kräftig als zu dünn aus.
Und 33 kg kommen mir auch sehr viel vor. Soviel hatte mein Labrador-Doggen(!)mix in dem Alter nicht mal. -
vielleicht kann ja mal ein Foto gezeigt werden, dann kann man das besser beurteilen.
Das Profilbild ist schon arg klein... -
bei unserer vorherigen Hündign mussten wir eine Ausschluss-Diät mit Pferdefleisch machen und sie bekam am Anfang nur das reine Fleisch weil sie die sonst typischen Kartoffeln auch nicht vertragen hat und weizen (nudeln) schon gleich garnicht.
Obwohl die Fleisch-Menge weit über ihrem Bedarf lag (+Fett) nahm sie ab. Damal hat man uns erklärt, dass die Energie nur aus Fleisch zu beziehen für den Körper nicht gut wäre.Würde ich meiner Hündin Kartoffeln pürieren, dann würde sie die sicher auch nicht aufessen. Schmeiße ich Nudeln in den Napf brauch ich kein Fleisch dazu legen
Dem Stimme ich zu. Wenn es mageres Fleisch ist. Also kein Fett. Das ist natürlich für ein Hund sehr ungesund..
Einfachzucker ist in Form von Fruchtzucker im Obst/ Gemüseanteil alle 2 Tage.Sein Nährwertedarf habe ich ermittelt (errechnet) metabolisches Körpergewicht.
errechneten wert von ~ 1800kcal
20% Obst und Gemüse= 360kcal
Rest> 1440kcal für Fleisch, Fett, Knochen, Milchprodukte
20% Innereien und Knochen= ~300kcal
> ~ 1150kcal für Proteine und Fett
15% Fett= 200kcal
> 950 kcal für Proteine
das wären 950g Rindermuskelfleisch!wobei das Obst und Gemüse nur alle 2 Tage auf dem Speiseplan steht.
Das ist nun vereinfacht "1"Tag!
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Sein Nährwertedarf habe ich ermittelt (errechnet) metabolisches Körpergewicht.
Deine Berechnungen solltest Du in die Tonne werfen, Du siehst ja (Dein Hund zeigt es Dir!!!) dass das nicht für ihn passt......
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Deine Berechnungen solltest Du in die Tonne werfen, Du siehst ja (Dein Hund zeigt es Dir!!!) dass das nicht für ihn passt......
Hilfreich! Danke! Begründung? Alternativen?
Aber was anderes...worum geht es denn? und was passt ihm nicht? Weißt du überhaupt was ich wissen möchte?
Ich befürchte nicht.... schade
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Huhu, wobei ich mich und jetzt dich auch frage: was hast du gegen Kohlenhydrate? Gut verdaulich, gut verwertbar, evolutionär ist der Hund super drauf angepasst, prima Energiequelle, keine komplizierte "Kaloriennotverwertung" wie bei Proteinüberschuss, praktischerweise günstiger als Fleisch, beliebt bei Hunden, ökologisch auch noch sinnvoll und sorgen für einen guten Nährstoffmix.
Wenn du Angst vor einer Unverträglichkeit hast, kannst du ja glutenhaltige Kohlehydratquellen meiden.Einen alten, aber großartigen Thread gibt es hier im Forum zum Thema BARF, Rationenzusammenstellung und Anteilen von Proteien, Kohlenhydraten und Fett*. Ich glaube, der wäre eine prima Ergänzung zu dem vielen Wissen, dass du dir bereits angeeignet hast: BARF-Plan die Drölfundsiebszigste
Ich möchte ganz besonders auf die Beiträge von 8silke8 hinweisen, aber der ganze Thread ist ein Wissensreservoir an Erfahrungen, von Experten berechneten Rationen und Fachinfos.* Es gibt natürlich viel mehr tolle Threads als diesen einen! Aber den habe ich jetzt zweimal durchgelesen, während ich die anderen nicht alle kenne.
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Also ich würde mir keine Sogen machen, wenn er seinen Napf nicht leer machen will.
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Huhu, wobei ich mich und jetzt dich auch frage: was hast du gegen Kohlenhydrate? Gut verdaulich, gut verwertbar, evolutionär ist der Hund super drauf angepasst, prima Energiequelle, keine komplizierte "Kaloriennotverwertung" wie bei Proteinüberschuss, praktischerweise günstiger als Fleisch, beliebt bei Hunden, ökologisch auch noch sinnvoll und sorgen für einen guten Nährstoffmix.
Wenn du Angst vor einer Unverträglichkeit hast, kannst du ja glutenhaltige Kohlehydratquellen meiden.Einen alten, aber großartigen Thread gibt es hier im Forum zum Thema BARF, Rationenzusammenstellung und Anteilen von Proteien, Kohlenhydraten und Fett*. Ich glaube, der wäre eine prima Ergänzung zu dem vielen Wissen, dass du dir bereits angeeignet hast: BARF-Plan die Drölfundsiebszigste
Ich möchte ganz besonders auf die Beiträge von 8silke8 hinweisen, aber der ganze Thread ist ein Wissensreservoir an Erfahrungen, von Experten berechneten Rationen und Fachinfos.* Es gibt natürlich viel mehr tolle Threads als diesen einen! Aber den habe ich jetzt zweimal durchgelesen, während ich die anderen nicht alle kenne.
Danke. Ich bin vielleicht zu sehr dem Wolf/ Hund vergleich verfallen! zudem ist noch nichts Anderes erwiesen. Deine Argumente hören sich überzeugend an. Glutenfrei eh, da er sensibel darauf reagiert. Eine Notverwertung ist es ja nicht, da es beim Fleischfresser natürlich ist. Dennoch hatte hier jemand ein gutes Argument gebracht.. viele Hunde fressen Brot, und was weiß ich noch alles.
leider isst er nicht so mit Reis, Kartoffeln.. einzig Vollkornnudeln scheinen zu schmecken!ich werde mich mal da einlesen. Vielen Dank
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