Welpen-Austausch Teil III
- Hummel
- Geschlossen
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Nevis ist jetzt der erste Welpe den ich habe, der mir ins Bett pieselt. Das kann ich gar nicht gebrauchen. Die Box ist jetzt wieder zu nachts und er hat Bett verbot.
Er geht sonst immer raus und meldet sich und jetzt gestern und heute aufs Kopfkissen und ins Bett gepieselt.
Ich vermute ein neuer Entwicklungsschritt, denn ansonsten ist er stubenrein. Jedenfalls habe ich ihn heute erwischt beim pieseln und ihm eine ziemliche Ansage gemacht. Er brach ab, schoss vom Bett nach draußen und pieselte da zu Ende.Lustig was sich jeder Welpe so einfallen lässt. Reeba frass Möbel und Topfpflanzen an, June war brav und Hudson hatte Probleme mit der beißhemmung. Einen bettpiesler hatte ich noch nicht.
Öfter mal was neues oder so.
Lg
Auch noch etwas was man gebrauchen kann.
Ich hatte das Bettpinkeln letzte Woche bei einer Freundin.
Naja okay meine ist 6 Monate....was sie da geritten hatte, weiß ich auch nicht.
Sie war vorher draußen dürfte überall hin... und Zack setzt sie sich auf ihr Bett und macht einmal Pipi ....es war mir so peinlich. -
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Ups, ich glaube da wäre ich echt ungnädig mit meinem junghund geworden. Wobei Reeba mit 8 Monaten noch bei nassem Gras auf die badezimmermatte gepieselt hat. (Da wurde ich allerdings dann auch richtig ungehalten), von da an ging sie doch lieber nasse Pfötchen kriegen, als mit mir aneinander zu geraten.
Da Nevis ja erst 14 Wochen alt ist, hat er noch Schonfrist. (Wobei er meiner Meinung nach, das Thema stubenreinheit schon ganz gut verstanden hat).
Lg
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Ja also glücklich war ich damit auch nicht.
Kann mir es auch nicht zusammen reimen warum.Aber du hast Recht, Suri hatte es mit 14 Wochen auch verstanden. Ich finde sowieso, dass es im Sommer einfacher ist mit der Stubenreinheit, als im Winter.
Wobei wir da letztens sowieso einen Riesen Diskussion hatten...von wegen Sommer oder Winter Welpen.
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Als mein Freund heute morgen nach dem Spaziergang heim kam hat Ari erstmal auf den Badezimmer Teppich gekackt.
Und Ari ist jetzt anderthalb - und eigentlich voll Stubenrein. Sogar fast hofrein, was große Geschäfte angeht.
Unterwegs hatte er sogar schon gemacht (noch dazu leicht durchfallig). Aber nur ein kleines Alibihäufchen.
Was ihn da geritten hat weiß auch keiner, den stört nämlich eigentlich nichts.
Wahrscheinlich hat ers mal wieder vergessen, weil er besseres zu tun hatte
Es hängt also nicht nur am Alter -
@Trüffelnase ganz viel Spaß mit den beiden! Und ja ich gebe dir Recht, man merkt erst wie erwachsen und vernünftig die Ersthunde sind.
Ich gehe öfter mit beiden Hunden getrennt, mit Pepe ist der Spaziergang wie Urlaub *lach*Kajou ist einfach nur ein unheimlich niedliches, liebes Kerlchen.
Als ich ihn mit 9 Wochen geholt habe was er ein richtiger Wildfang,
ist schnappend durch die Gegend gerannt, an streicheln und kuscheln
war nicht zu denken, er fand es unheimlich lustig überall rein zu beißen.
Entweder war er total aufgedreht oder am Schlafen.
Die ersten paar Wochen war ich doch recht genervt. Und jetzt auf einmal die Wende,
er ist zuckersüß, anhänglich, bleibt allein zu Hause ohne einen Ton von sich zu geben.
Hält sich bei Spaziergängen im Feld in meiner Nähe auf (das sah vorher anders aus), einfach ein Herzchen.
Er ist sehr ausgeglichen und absolut kein Stresser.
Ich habe also eindeutig den richtigen Welpi ausgesucht.
Selbstverständlich ist er aber dennoch welpentypisch verspielt und hat natürlich viel Unsinn im Sinn -
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Schön, dass es so toll mit dem spielen geklappt hat.
Ich würde mit ihr häufiger und dafür kleine Strecken mit ihr fahren und dann mit ihr was tolles machen. Dann verknüpft sie irgendwann, dass nach dem Autofahren was tolles passiert und sie stresst sich nicht mehr so dolleDas versuche ich. Heute sind wir 10 Minuten bis zum Wald gefahren - Hinfahrt hat sie Kot abgesetzt, Rückfahrt wieder gebrochen
Morgen sind wir eh beim TA, dann frag ich da auch nochmal nach.
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Vielleicht noch kürzere Strecken ? Oder vielleicht nur mal reinsetzten und nur den Motor starten, dann wieder raus ?
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Aika hat anfangs auch bei jeder Autofahrt gekotzt (seitdem nennt mein Freund sie Speika
)
Wurde nach ein paar Fahrten aber von selbst besser - bei uns half die Autobahn. Da waren keine Kurven und sie lernte sich zu entspannen.
Außerdem bekam sie vor der Autofahrt kein Futter. -
Naja, wenn ihr richtig schlecht wird dabei, dann bringt das vermutlich auch nichts. Dann ist es ja keine Angst, sondern ne physische Sache (wobei das eine natürliche auch auf das andere Auswirkungen hat).
Ich hab aber zB hier auch schon von einer Hündin gelesen, die total freudig ins Auto gehüpft ist und auch gerne fahren wollte, der aber grundsätzlich kotzübel wurde.Es gibt aber glaub einige junge Hunde, die am Anfang Probleme haben und die dann irgendwann rauswachsen. Das es für immer bleibt ist wohl sehr selten.
Eventuell helfen Reisetabletten, solltet ihr tatsächlich mal länger fahren müssen. Und ich kann mir schon vorstellen, dass der TA da auch was gegen hat. -
Reisetabletten wäre mir jetzt auch noch eingefallen für längere Strecken. Hatte ich auch irgendwo hier schon gelesen, dass das erfolgreich angewandt wurde.
Ansonsten, wie fährt sie denn mit? Manche Hunde vertragen es nicht freie Sicht nach draußen zu haben, andere wiederum sollten unbedingt raus gucken können, damit ihnen nicht übel wird. Vielleicht da mal noch verschiedenes ausprobieren.
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