Welpen-Austausch Teil III
- Hummel
- Geschlossen
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@satya Herzlichen Glückwunsch zum Zuwachs An sich ist sie nicht wirklich mäklig, ich habe eher das Gefühl, das sie das mit dem "es gibt das Leckerlie aus der Hand" noch lernen muss. Aber wir werden sehen, ist ja an sich nicht schlimm.
Ich bin einfach begeistert, wie taff Lya ist. Die geht total unerschrocken durchs Leben.
Nochmal zum Thema. Das Halsband und die Leine kannte sie alles schon von der Züchterin, da hat sie gar keine Probleme. Das Geschirr habe ich ihr einfach angezogen und sie hat sich da dran überhaupt nicht gestört. Bei Heidi damals, fand sie es mega doof und lief, als hätte ich sonst ws mit ihr angestellt. Nach ein paar Tagen gar kein Problem mehr und jetzt ist es für sie total normal. -
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Also wir haben das Geschirr am Anfang auch mit Leckerchen geübt. Haben eins wo man das Halsteil nicht öffnen kann. Lecker davor so das sie freiwillig den Kopf durch steckt um ans Lecker zu kommen.
So haben wir es auch geübt, und so macht er es dann auch immer. Aber eben erst, wenn er keine andere Wahl mehr hat. Zuerst rennt er immer erstmal weg. Ich seh also zu, dass die Türen zu sind wenn ich das Geschirr nehme. Würde ich zu ihm hingehen, rennt er weiter vor mir weg, also gibts ne Leckerliestraße zu mir hin, das klappt meist. Und dann steckt er auch mit Leckerlie vor der Nase den Kopf durch. Danach bewegt er sich dann aber erstmal gar nicht mehr, lässt der Schwanz hängen und guckt einen ganz wehleidig an. Dann schüttelt er sich meist irgendwann (kann aber dauern) und läuft dann aber auch wieder wie gewohnt durch die Gegend. Will man dann zur Tür und los raus rennt er aber wieder bis in die letzte Ecke. Manchmal kommt er dann doch irgendwann, wenn er merkt, wir gehen wirklich raus. Wenn nicht geht einer von uns hin und nimmt ihn hoch bis vor die Tür oder ins Auto, je nach dem. Draußen will er dann meist auch gerne laufen, gaaaanz selten ist es nochmal so dass er erst ein bisschen vor der Tür sitzt und guckt, das ist aber kein Drama.
Halsband hatte er bei der Züchterin auch durchgehend um, Geschirr kannte er nicht, haben wir ihm aber einfach angezogen am Anfang und war da auch noch gar kein Problem. Das fing dann erst so beim 3. Mal oder so an wo er das Ding dann kannte. Und wird seit dem auch nicht besser sondern eher schlechter. Und das sind ja nun schon über 2 Monate. Ich dachte ja auch, das gibt sich mit der Aussicht aufs spazieren gehen. Aber nö.
Rund um die Uhr anlassen will ich eigentlich nicht, weil er sich ja doch auch drin verharken kann und so. Aber mal länger anlassen will ich ja jetzt mal ausprobieren! Mal gucken. Nur eben nicht nachts und wenn er alleine ist und so, das ist mir zu unsicher.
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Ich hab das Geschirr grad mal so dran und weiß nun auch wieder warum das Mist war.. Gimli kaut drauf rum. Er kommt an den Teil vorne vor der Brust dran und er liebt Schnallen und Gurtband.... so hat er es bald kaputt.
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Jaja auch das muss man den Biester mühevoll beibringen...War hier anfangs auch so.
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Das Wegrennen und das Reinbeißen hat vermutlich denselben Grund...
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Hallo
Gestern waren wir das erste Mal am Wasser und sie war begeistert!!! :)
Aber vom (kalten) Regen heute Nacht und Vormittag ist sie weniger angetan *hihiLeider hatten wir schon die erste Leinenaggressoren-Begegnung. Wir kamen so aus dem Tierladen und die Besitzerin mit ihren zwei Pinschern in Taschen kam so um die Ecke, dass wir sie zu spät sahen. Aggressives Gebell und zähnefletschtende Hunde..... *NERV!!* Wir sind dann so seitlich von der Rampe runter, aber Lina hats natürlich gesehen und einmal zurück gebellt. Bin jetzt ein bisschen genervt: Einerseits weil ich nichts zum ablenken dabei hatte, und andererseits einfach, weil ich Leinenaggression möglichst von Anfang an vermeiden will und alles so schnell ging und ich nicht reagieren konnte.
Mein letzter Hund hat nach einigen solcher Begegnungen selber mit Leinenaggression angefangen. Wir hatten es dann bei enger Leine immer im Griff, aber es war zeitlebens immer ein aufpassen beim Kreuzen von angeleinten Hunden nötig und das will ich jetzt mit Lina echt vermeiden.Jetzt wird das ja nicht der letzte Leinenkläffer gewesen sein, dem wir begegnen. Wie macht ihr das mit euren Welpen und Junghunden oder Hunden? Ablenken mit Futter? Und später einfach das "brav vorbeigehen" belohnen?
Das Ziel ist, dass Lina entspannt an solchen kleinen bellenden Kläffern vorbeigeht....
Wir können ja da bereits jetzt die Weichen stellen fürs richtige Verhalten!! Erzählt mir doch mal ^^ -
Ehrlich gesagt hab ich mir da nie Gedanken drüber gemacht... hatte aber auch nie selber nen Hund der an der leine Problematisch war von daher bin ich da nicht so gebrannt wie du.
Uns passiert sowas auch echt selten wir treffen sehr selten angeleint auf andere Hunde...und da sie generell wenig bellt und fremden Hunden gegenüber eher unterwürfig ist trainiere ich da nix spezielles. Wie gesagt ich müsste die Situation auch gezielt suhen von daher...
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Ich würde mir da bin echt keine Gedanken machen, dass Welpi eine Leinenagression entwickelt, weil er einmal zurückgebellt hat Wichtig ist eher, dass du die Hunde ignorierst, locker bleibst und einfach weiter gehst.
Ich würde da jetzt nicht so einen Heckmeck drum machen und jedes Mal hektisch nach einem Ablenker grabbeln, sobald da ein kläffender Pinscher daher kommt (gibt die eigentlich auch in gut erzogen?).Hab auch eine Frage: Unser Püppi hat sich angewöhnt den halben Tag eher nicht so gern zu fressen, dafür aber spätabends vor der Küchentür zu jammern. Abends gibt's hier aber nix mehr, allein weil sie sonst wieder mehrmals die Nacht raus muss. Dann lass ich sie halt meckern.
Findet ihr das so in Ordnung? Ich möchte, dass sie schnellstmöglich lernt, dass es Futter zu (mehr oder weniger) festen Uhrzeiten gibt und dann auch gefressen werden soll.
Ein bisschen schlechtes Gewissen habe ich ja trotzdem, wenn sie dann hungrig schlafen gehen soll... -
Findet ihr das so in Ordnung? Ich möchte, dass sie schnellstmöglich lernt, dass es Futter zu (mehr oder weniger) festen Uhrzeiten gibt und dann auch gefressen werden soll.
Ein bisschen schlechtes Gewissen habe ich ja trotzdem, wenn sie dann hungrig schlafen gehen soll...Ich habe da noch eine ganz andere Technik, weil mir sowas auf den Keks geht - der Welpe wird zuerst gefüttert, mit möglichst wenig Trubel drum herum. Wer dann nicht will, der hat halt keinen Hunger und dann kommt der nächste Hund und frisst. Nächste Chance gibts dann bei der nächsten Fütterung. Ist natürlich so nur möglich, wenn man mehr als einen Hund hat.
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Wenn man zwei Mäkler hat, ist das ein bisschen witzlos Deswegen achte ich ja drauf, dass sie in der Hinsicht ein bisschen anders erzogen wird. Die neue Regel gibt's hier, jeder darf in Ruhe alleine fressen und dann wird aber auch weggeräumt. Wer nicht mehr mag oder nörgelt, Pech, Küche hat morgen wieder geöffnet.
So, wie du es machst, mache ich es ja auch. Der Heißhunger kommt gerade eben erst abends, tagsüber bleibt oft was stehen, das wird dann eben weg getan. Deswegen ist es aber aktuell nur die halbe Menge an Futter, die eigentlich in den Hund gehört. Das macht mir Sorgen und tut mir leid, aber ich stehe da nicht nachts um 12 fürs Fresschen in der Küche und gehe danach, um 2 und um 4 nochmal raus.
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