Welpen-Austausch Teil III
- Hummel
- Geschlossen
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Ich hoffe ihr hattet alle ein schönes Osterfest
Bei uns läuft es soweit echt super :) und es macht sehr viel Spaß mit dem kleinen Mann...allerdings schleicht sich glaube ich langsam etwas doofes ein, aber vllt übertreibe ich auch - weil ich absolut keinen Pöbler Hund haben will!
Aber...
Seit zwei Tagen etwa, gibt Loki (19 Wochen alter Australien Cattle Dog) ein Bellen von sich, sobald wir einen Hund sehen (auch weit weg, egal ob er an der Leine ist oder nicht)...meist ist es nur ein kurzes "wuff", er lässt sich brav ablenken und die Sache hat sich. Er kommt mir keineswegs aggressiv vor...
Ich hoffe wirklich ich kann bald in die Hundeschule mit ihm...den der Hundekontakt hier, beschränkt sich leider auf ein minimum...entweder komme ich so unsymphatisch rüber oder ich weiß auch nicht Wir haben erst eine Dame getroffen, die sehr vorbildlich ihren Hund absitzen hat lassen, wir haben kurz gesprochen ob die zwei spielen können, ich Loki abgeleint und gut war´s...aber mehr ist leider nicht passiert...er spielt ab und an (1-2x die Woche) mit dem Hund meiner Mama, aber der ist weder in seinem Alter, noch in seiner Gewichtsklasse
Wir haben uns jetzt vorgenommen, nächste Woche auf die Hundewiese zu fahren...dort sollte man Hunde antreffen...hoffe ich.
Aber ich habe zum Thema Bellen bei Hundebegegnungen schon so viel gelesen,...dass ich noch keinen Weg für mich gefunden habe.
- Bellen unterbinden
- Bellen nicht unterbinden
- Hund ablenken
- Einfach umdrehen
- usw....
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Aber vllt übertreibe ich ja auch einfach...aber mein absoluter Horror, wäre wirklich ein Hund der ständig andere Hunde ankläfft...das hatte ich schon:/
Ich wünsche euch noch einen schönen Feiertag!
Ahhh, zeig mal Fotos von deinem Cattle Baby
Ich würde auch mit Umorientieren arbeiten - bzw. mit Click für Blick. Ich denke das Wuffen wird er aus Unsicherheit machen. Ich würde beginnen, ihn für ruhiges Anschauen "gruseliger" Objekte, wie fremde Hunde, zu bestätigen und ihm einen Keks geben. Da musst du aber vom Timing her gut sein, damit du ihn schon vor dem Bellen für ruhiges Verhalten bestätigen kannst.
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- Vor einem Moment
- Neu
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Ja unkontrolliert, war bisher keine Begegnung mit Hund, an der Leine hat er keinen Kontakt zu anderen Hunden.
Aber ich möchte ihm schon, zumindest jetzt als Welpe/Junghund Kontakt zu anderen Hunden bieten.
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Es ging bzw geht mir nicht um Leinenkontakt.
Sondern darum das sich auf solchen Plätzen meist wenig kompetente HH tummeln die ihre meist eher assigen/fiddelnden/überdrüber Hunde weder einschätzen noch lenken können.
Du hast für ihn positiven Kontakt mit dem Hund deiner Mutter,das ist sehr viel Wert.
Von wo kommst du denn? Evtl kriegst du über's Forum Kontakte
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Ich würde meinen Welpen auch nicht auf ne Hundewiese schmeißen.
Such dir lieber vereinzelt Kontakte mit sozialen, sauberen Hunden.
Insbesondere wenn dein Cattle Dog gerade in einer unsicheren Phase ist, könnten dir solche schlecht laufenden Hundebegegnungen das Leben in Zukunft ziemlich schwer machen. Unter Umständen macht er dort blöde Erfahrungen, die ihr dann dauerhaft ausbaden müsst.
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Stimmt, auf der Hundewiese sind ja nicht nur Leute die ihren hund im Griff haben...soweit hab ich natürlich nicht gedacht...weil ich persönlich nicht auf eine Hundewiese gehen würde, wenn ich meinen Hund nicht anständig führen kann.
Ich komme aus Regensburg, hab auch schon einen Aufruf gestartet, aber leider ohne Erfolg bisher...
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@xX,mauu : schade, dass ihr nicht in der Nähe wohnt...
So ein wenig bedauere ich schon, dass zur Zeit kein Vereinstraining möglich ist, mit Enya würde ich die Welpenstunde schon besuchen... Für sie sind Fremdhunde schon sehr Yipieh (was eine Umstellung ) , einfach als Training unter Ablenkung... Ihr ist es auch völlig schnuppe, ob größere Hunde sie im Spiel durch die Gegend kugeln... Die ist so hart im Nehmen.
So hat sie halt auch nur wenige Kontakte, hätte mich bei den Shelties nie gestört, aber gerade der Aspekt, das ist "normal" und dennoch Fokus auf mich lenken können, fänd ich bei ihr ganz gut. Aber in wirklich belebter Umgebung Spazieren gehen und alle 10 Sekunden umorientieren müssen... da fehlt mir selbst so ein wenig der Nerv zu. Muss da aber wohl über meinen Schatten springen und mal an die Talsperren fahren... Hier hat man wenig zwischen "ungefähr niemand" und "Volkswanderung". Als würden alle, die sonst nie rausgehen, halt bloß so 2-3 Ziele in Erwägung ziehen
Draußen machen wir auch Zeigen und Benennen. Wobei es bei Enya zur Zeit je nach Reiz eher Abbruch + Keks für Umorientierung ist . Meine Güte, wie viel Vehemenz in so einem kleinen Welpen stecken kann...
Und sie findet es sehr doof, nicht alles zu können, was Joey kann
daaa, fast!
yipieh!
Mist, schon wieder...!!
ja, die (fast-) Stehohren sind eine eindeutige Verbesserung!
warum teures Spielzeug kaufen?
Rein fototechnisch ist ein schwarzweißer Hund irgendwie nicht die beste Wahl
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@xX,mauu : schade, dass ihr nicht in der Nähe wohnt...
So ein wenig bedauere ich schon, dass zur Zeit kein Vereinstraining möglich ist, mit Enya würde ich die Welpenstunde schon besuchen... Für sie sind Fremdhunde schon sehr Yipieh (was eine Umstellung ) , einfach als Training unter Ablenkung... Ihr ist es auch völlig schnuppe, ob größere Hunde sie im Spiel durch die Gegend kugeln... Die ist so hart im Nehmen.
So hat sie halt auch nur wenige Kontakte, hätte mich bei den Shelties nie gestört, aber gerade der Aspekt, das ist "normal" und dennoch Fokus auf mich lenken können, fänd ich bei ihr ganz gut. Aber in wirklich belebter Umgebung Spazieren gehen und alle 10 Sekunden umorientieren müssen... da fehlt mir selbst so ein wenig der Nerv zu. Muss da aber wohl über meinen Schatten springen und mal an die Talsperren fahren... Hier hat man wenig zwischen "ungefähr niemand" und "Volkswanderung". Als würden alle, die sonst nie rausgehen, halt bloß so 2-3 Ziele in Erwägung ziehen
Draußen machen wir auch Zeigen und Benennen. Wobei es bei Enya zur Zeit je nach Reiz eher Abbruch + Keks für Umorientierung ist . Meine Güte, wie viel Vehemenz in so einem kleinen Welpen stecken kann...
Und sie findet es sehr doof, nicht alles zu können, was Joey kann
daaa, fast!
yipieh!
Mist, schon wieder...!!
ja, die (fast-) Stehohren sind eine eindeutige Verbesserung!
warum teures Spielzeug kaufen?
Rein fototechnisch ist ein schwarzweißer Hund irgendwie nicht die beste Wahl
Oh, ist die süüüß!
Und ich mag den Namen so gerne. Enya hieß der erste Wheaten, den ich live und in Farbe ansehen und streicheln durfte. Sie und ihr Frauchen haben uns damals von der Rasse überzeugt. Seitdem steht dieser Name auf meiner Liste für Hündinnen an erster Stelle.
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Und Pipi-machen für Keks wird
Ich sie gerade rausgelassen zum Lösen, Enya so tüddelü. Ich: "Pipi-machen!" Enya hockt sich 1,5 Sekunden hin, vielleicht kam ein Tropfen? Schaut mich dann fragend an "Keks?" . Ok, sie musste wirklich nicht, den Keks gab es trotzdem
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Auf die Couch springen kann sie seit heute ... und hat sehr schnell festgestellt, von da aus ist der Tisch nicht mehr weit . Gestern habe ich sie gesucht und sie lag hinter dem Fernseher (Unterschrank auch so Couch-Höhe). Wir haben einen riesen Stoff-Elch in unserem Schaukelstuhl sitzen, Enya reißt ihn knurrend runter, Schaukelstuhl über sie drüber und sie kämpft sich samt 10x so großem Elch wieder hervor . Meine Güte, was ein Hund
Endlich kann ich auch mal bei all den "Hilfe - mein Junghund tut xy" - Themen mitreden
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Tolle Fotos, was für eine Persönlichkeit Was du über Enya schreibst klingt so klasse Lucy_Lou Und das Pipi für Keks - Hinhocken um was zu bekommen kommt mir sehr bekannt vor
Ich bin ziemlich unglücklich darüber, dass wir keine Welpenstunde mit Tessa besuchen können. Die ersten Hunde, die sie bei uns gesehen hat hat sie verbellt, dann hatten wir eine ätzende Welpenstunde bei der sie mehrfach von Labradorwelpen überrollt wurde und seit dem ist ihr Stress bei Hundebegegnungen riesig. Dank Corona gibt's natürlich keine Welpengruppen gerade, die Hundebegegnungen die wir beim Spaziergang haben clickern wir mit "Click für Blick" und versuchen ihr positive Erfahrungen zu schaffen mit souveränen erwachsenen Hunden. Das klappt auch mehr oder weniger, sobald sie merkt dass ihr nichts passiert stellt sie das Bellen ein und benimmt sich wie ein typischer Welpe, erst vorsichtig dann spielerisch und dann irgendwann auch frech. Bei Toki (ungefähr gleich alt) hat sie allerdings erst mehrere Angriffe gestartet bevor sie mit ihm spielen konnte. Ihre Schwester haben wir vor kurzem auch getroffen, die hat sie ebenfalls verbellt und dann aber sehr schön mit ihr gespielt. Ansonsten hat sie Kontakt zu Emil und den beiden anderen Hunden der Familie, mit denen kommuniziert sie sehr schön. Wir bräuchten eigentlich mehr positive Kontakte, was aber in diesen Zeiten ziemlich schwierig ist.
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