Welpen-Austausch Teil III
- Hummel
- Geschlossen
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Diese gepressten Knochen, wenn du die meinst, findet Megan auch doof, Rinderkopfhautstreifen hingegen findet sie toll, die stinken auch anders, die liegen hier immer. Die bearbeitet sie oft, da geht so minimalst was ab, da hab ich keine Bedenken. Denn der Nutzen ist viel größer, sie beschäftigt sich öfter kurz damit und ist dann entspannt. Möbelkauen ist kein Thema. Kauhufe liegen hier auch immer seit Neuestem. Hast du die schon probiert? Möhren liegen hier auch verschrumpelt in alle Ecken und sie nimmt sich hin und wieder eine. Olivenholz hat sie auch nicht hinter dem Ofen vorgelockt.
Kaminholz soll wohl auch toll sein
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Natürlich sieht man das bei einem Welpen nicht so eng... Aber ndt werden da halt schon Grundsteine gelegt. Und ich bin der Meinung ich zeige meinem Hund lieber von anfang an, was ich gern sehen möchte, statt es ihm später mühevoll abzutrainieren, das muss ich nämlich jetzt machen.
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Kaffeeholz ist hier auch eher unbeliebt, die Torgas bzw. Chewies Wurzel ist viel beliebter (in xxs). Rohe Karotte gibt's ab und zu. Eiweißlastige Snacks gibts nur noch einmal bis zweimal die Woche, oder ich Teile die auch durch (z.B. so Welpenkausticks), damit ichs mehrmals die Woche geben kann.
Unsere Mädel hat auch ein Körbchen in der Küche, sie darf mir da nur nicht um die Beine wuseln.
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Ich hab noch gehört, es soll so einen steinharten Kaukäse geben, weiss aber nicht, ob da viel abgeht von. Auf jeden Fall soll er super beliebt sein
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Pauli ist mir sehr lange überall hin gefolgt und mir war das ganz recht, weil ich so sehen konnte, ob er gerade wohin pinkelt.
Auch jetzt mit 2 Jahren ist er am liebsten da, wo ich bin, und für mich ist das ok. Aber er springt halt nicht auf, sobald ich kurz aufs Klo gehe oder so. Aber wenn ich länger im Bad, im Arbeitszimmer usw. bin, kommt er schon und legt sich dann halt dort hin.
Alleine bleiben ist trotzdem kein Problem bei ihm.
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Ich bin sehr gerne ohne meinen vorherigen Hund unterwegs gewesen, genauso wie mit. Und das auch in der Wohnung. Ich denke, das regelt sich mit dem Größerwerden von alleine, je weniger man von vornherein da ne Staatsaktion draus macht. Megan interessiert sich z.B. für viele Sachen, die ich mache, schon gar nicht mehr Eben hat sie z.B. der Wischmop kalt gelassen.
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Pauli ist mir sehr lange überall hin gefolgt und mir war das ganz recht, weil ich so sehen konnte, ob er gerade wohin pinkelt.
Auch jetzt mit 2 Jahren ist er am liebsten da, wo ich bin, und für mich ist das ok. Aber er springt halt nicht auf, sobald ich kurz aufs Klo gehe oder so. Aber wenn ich länger im Bad, im Arbeitszimmer usw. bin, kommt er schon und legt sich dann halt dort hin.
Alleine bleiben ist trotzdem kein Problem bei ihm.
So finde ich das auch voll ok, und so machen das meine auch. Wenn man aber nicht mal allein auf Klo kann oder mal eben 10 Minuten in der Küche verschwinden kann ohne verfolgt zu werden, finde ich das nicht so gut.
Ne Staatsaktion mach ich auch nicht draus. Einfach das Kindergitter zu.
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Ich bin sehr gerne ohne meinen vorherigen Hund unterwegs gewesen, genauso wie mit. Und das auch in der Wohnung. Ich denke, das regelt sich mit dem Größerwerden von alleine, je weniger man von vornherein da ne Staatsaktion draus macht. Megan interessiert sich z.B. für viele Sachen, die ich mache, schon gar nicht mehr Eben hat sie z.B. der Wischmop kalt gelassen.
Das ist weniger ne Frage von Staatsaktion als ne Frage des Individuums. Wenn du Glück hast, funktioniert es genau so gut wie mit deinem vorherigen Hund und wenn dein Welpe jetzt einen anderen Charakter hat, funktioniert es nicht so.
Ich bin auch immer ein Freund von „nicht alles zerdenken“ aber zu glauben es liege nur daran ist auch falsch.
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Trotzdem macht die mentsle Einstellung ja auch was aus, wie man selber für sich und überhaupt mit dem Problem, was sich auftut umgeht. In dem ich folgen denke und nicht verfolgen, ist ja viel weniger ego drin, was mich dann anders damit umgehen lässt innerlich. Hunde können ja aus zig verschiedenen Gründen nicht alleine bleiben und wenn ich da immer mit Kontrollwahn rangehe, agiere ich anders und vermutlich erstmal emotionaler (da verfolgt mich jemand). Tue ich das nicht, kann ich dem folgen, was ein Welpe vielleicht länger braucht, erstmal Raum geben, bis er gestärkter ist. Es ist ja nicht alles auf Lebenszeit festgelegt und man muss den Anfängen wehren
Für mich ist z.B. dieses Buch "Hoffnung auf Freundschaft" ein Beispiel für recht einseitiges Schlüsseziehen. Der Mensch ist Schuld, dass aus Spencer der und aus Bandit der wird und nicht ein Zusammenspiel. aus Charakter, Umwelteinflüssen, Bezugspersonen etc. Zum Schreienlassen hinter Türen kann man halt auch verschiedene Einstellungen haben. Lieber übe ich das Türenschließen länger und mein Hund kommt erst mal mit, z.B.
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Das Buch mochte ich auch nicht. Zu sehr schwarz und weiß.
Nichtsdestotrotz werde ich vollkommen unemotional und ohne Kontrollwahn aufs Klo gehen und dabei das Kindergitter hinter mir schließen ? und beim Kochen den Plüschzwerg im Wohnzimmer lassen. ??♀️ Und wüsste auch nichts, was dagegen spricht. Vielleicht hat es auch einfach damit zutun das das nun der 7. Hund ist und der 6. den ich von Welpe an haben werde. Bei Mozart hab ich das anders gehandhabt, war viel verkopfter. Witzigerweise war ich bei Muffin, dem Hund davor und meinem allerersten Hund, noch viel, VIEL entspannter. Da bin ich auch einfach zum einkaufen gefahren ohne vorher allein bleiben zu üben ?
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