Kastration bei Hündin, vermehrtes Trinken und Urinieren nach OP? Inkontinenz?
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Mir fallen dazu eigentlich nur 2 Sachen ein: Diabetes oder Nierenversagen.
Bei beiden Erkrankungen gibt es den Mundgeruch und das viele Trinken/Pinkeln.Eigentlich sollten sich die entsprechenden Werte im Blutbild wiederfinden.
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Hi
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Mache den Griff von der Kelle mit Klebeband an einen Besenstiel. Dann kannst du Abstand halten, wenn sie pinkelt und sie fühlt sich nicht so bedrängt
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Versuch doch aus Gewinnen von der Unterlage. Für einen so kleinen Hund ist eine Kelle riesig. Löffel oder Deckel an Stange vielleicht?
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Hast Du mal den Urin untersuchen lassen???
Nicht nur per Stick, sondern im Labor?
Incl. UPC, etc...Wenn Dein Hund da nicht mitspielt mus eben ein Katheter geschoben werden oder die Harnblase punktiert.
Aber bei solchen Blutwerten (könnte, vielleicht, eventuell....) muß der Urin UNBEDINGT untersucht werden!
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Zucker wurde bei der Blutabnahme gemessen, der war vollkommen ok. Ich habe auch den Verdacht dass die Nieren versagen, zumal sie auch hin und wieder Durchfall hat und erbricht. Ich habe jetzt eine Mini Menge Urin aufgefangen, ich hoffe das reicht. Wenn nicht muss sie morgen einen Katheter schieben. Die Beschwerden hat sie seit drei Wochen ohne wirkliche Besserung. Ich hab totale Angst um sie. Ich war in den drei Wochen sieben Mal beim Tierarzt, wieso denkt da denn niemand dran dass es die Nieren sein könnten. Im Gegenteil, da wird man noch als hysterisch hingestellt. Ich überlege heute noch in eine Klinik zu fahren, wobei ich da mit der Notbesetzung auch keine guten Erfahrungen gesammelt habe.
Beim Nierenversagen unterscheidet man ja zwischen akuten und chronischen Verläufen, kann eine Kastration der Grund dafür sein, bzw. der Auslöser? Ansonsten muss ich ja davon ausgehen dass sie das schon länger hat und es bisher nicht bemerkt wurde. Und wieso sind die Nierenwerte im Blut dann vollkommen ok?
Ich bin am Boden zerstört und weiß nicht mehr weiter, eigentlich muss das doch unverzüglich behandelt werden? Warum lässt man diesen Zustand dann so übers Wochenende? Ich denke die Ärztin hat ja denselben Verdacht wie ich. Kann man das nicht auch anhand eines Ultraschalls feststellen? Den kann man ja sofort machen.
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Meine vorige Hündin war nierenkrank.
Deswegen kommen mir die Symptome, die Du schilderst, sehr bekannt vor: das Erbrechen, der Durchfall ohne erkennbaren Grund, die Appetitlosigkeit.
Meine hatte noch epileptische Anfälle und sich dabei eingenässt.Mein TA (einfache Landarztpraxis) hat das an den Blutwerten sofort erkannt. Urinprobe war nicht nötig.
Ich würde an Deiner Stelle auch eine 2. Meinung einholen.
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Hast du den Befund und könntest das Blutbild posten? Ich glaube, im Dogforum sind einige Mediziner unterwegs.
Wenn du den Befund nicht hast, würde ich morgen gleich eine Kopie besorgen (von allen Befunden, auch wg Änderungen Kreatinin).
Und möglichst gleich morgen 2.Meinung holen.
Urinprobe in den Kühlschrank, trotzdem versuchen, morgen eine frische zu bekommen.
Alles Gute!
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