Hand aufs Herz: Wer arbeitet Teilzeit für den Hund?
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Hy Theortisch arbeite ich Vollzeit bei meinem Mann im Büro......
praktisch bin ich (sammt Hunde am vormittag dort da können sie rasten) 7:30-12:30
und am Nachmittag betreue ich unser gemeinsames Sozialprojekt (eine Flüchtlingsherberge)
wo sie aber nach einem Mittagsspaziergang erstmal 1-2 Stunden im Auto sind
(und dort rasten) derzeit geht das
im Sommer werde ich mir etwas anderes überlegen Vielleicht die Hundebox in kleinen Büro in der Herberge.
Dann dürfen sie entweder nochmals mit uns wohin gehen oder toben Garten Herberge.
Dann folgt nochmals ne Stunde das Auto und dann gehts heim
(oft wirds zwar nochmals später zum ausfahren) aber dazwischen dürfen sie toben schlafen oder Huschu haben je nachdem.
Wir sind jeden Tag am arbeiten machmals halt nur ne Stunde dann wieder 20 Stunden aber ich schau immer das es für mein Universum und für meine Sonne past und stecke auch gern etwas zurück. -
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Hi
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Ich bin ja noch Studentin aber ich hoffe, später mal Teilzeit arbeiten zu können. Zugegebenermaßen natürlich (auch) wegen Mia und weil ich immer Hunde halten möchte - und zwar nicht mit 9 Std. allein lassen oder den ganzen Tag in Fremdbetreuung.
Hoffe sehr, dass das klappt.
Ich schließe mich an. Wobei ich es nicht hoffe, sondern solange suche, bis ich was für halbtags gefunden habe. Es sei denn, ich darf meine Hunde mit ins Büro nehmen.
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Ganz früher als ich VZ gearbeitet habe, hatten wir zwei Hunde. Die waren den ganzen Tag draußen mit wetterfester Hütte, hatten 2000qm zur freien Verfügung.
Als ich dann plötzlich alleine war mit einem Hund und wieder VZ arbeiten musste - alleinerziehend mit 2 Kindern - hatte ich das Glück, meine Hündin bei einer Freundin lassen zu können. Sie hat nur TZ gearbeitet und konnte den Hund sogar dorthin mitnehmen. Da hatte es meine Süße besser als bei mir und blieb dort bis zu ihrem Tod.
Nun bin ich in Elternzeit und werde danach nur noch TZ arbeiten. Wahrscheinlich sogar im Homeoffice. Deshalb haben wir uns jetzt wieder einen Hund angeschafft.
Obwohl meine Hündin wahrscheinlich sogar problemlos 9 Stunden alleine zu Hause geblieben wäre, war ich froh darum, das nicht machen zu müssen. Das wäre für mich eine absolute Notlösung und von sehr schlechtem Gewissen begleitet.
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Ich bin zwar noch Studentin, aber plane auch (nach dem ersten Berufsjahr, da ist leider Vollzeit Pflicht- aber 2 h Mittagspause normalerweise kein Problem.. Ist zum Glück nur ein Jahr.) nur Teilzeit zu arbeiten, was in der Branche durchaus sehr typisch ist. Vlt ergibt sich auch irgendwann doch noch die Möglichkeit, in einem Büro zu arbeiten, in das der Hund mitdarf. Dann könnte ich mir auch Vollzeit vorstellen. Sonst eben nicht
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Wir haben uns erst einen Hund angeschafft wo ich beruflich kürzer getreten bin,vorher in Vollzeit und in Schichten arbeiten wäre das nichts gewesen denn ich wollte auch für den Hund da sein.
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Ich würde total gerne Teilzeit arbeiten, um mehr Zeit mit Maya zu verbringen.
Da sie aber meinen Freund bei der Arbeit begleiten kann, ist sie theoretisch nur selten alleine.
Finanziell würde es auch gar nicht klappen, nur ein Teilzeitgehalt zu beziehen.
Ich müsste drastisch mein Leben ändern, um dies zu noch finanzieren zu können oder von meinem Freund mitfinanziert werden.Frage an die Studenten, die nach Abschluss TZ arbeiten wollen:
Sind es denn auch Berufe in denen das möglich ist? Und auch nicht jeder Arbeitgeber ist erfreut, wenn jemand nur eine halbe Stelle besetzen möchte. -
Frage an die Studenten, die nach Abschluss TZ arbeiten wollen:
Sind es denn auch Berufe in denen das möglich ist? Und auch nicht jeder Arbeitgeber ist erfreut, wenn jemand nur eine halbe Stelle besetzen möchte.Ich werde in Bereich der Softwareentwicklung arbeiten. In der Regel hat man da gute Chancen, den Hund mit ins Büro zu nehmen. Teilzeit geht aber auch.
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Mein Mann arbeitet Vollzeit, ich Teilzeit.
Aufgrund einer sehr belastenden Situation Anfang letzten Jahres bin ich beruflich kürzer getreten und habe für ein Jahr auf 30 Stunden reduziert. In dieser Zeit habe ich gemerkt, wie viel Lebensqualität man dazu gewinnt.
Finanziell macht es jetzt bei mir nicht deeeeeeeen Unterschied und daher bin ich erstmal dabei geblieben und ja, auch wegen der Hunde. Ich brauche dadurch kaum einen Sitter, habe mehr Zeit mich mit ihnen zu beschäftigen und komme im Winter sogar noch im Hellen raus.
Ich kann mich nach jeder 12-Monate-Laufzeit aber wieder umentscheiden und würde niemals einen Arbeitsvertrag mit weniger Stunden unterzeichnen. Es kann immer mal was passieren sei es Scheidung usw.
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Ich bin hundealleinerziehend und arbeite Teilzeit, vorrangig wegen der Hunde. Und selbst das wäre schwierig, wenn meine Mutter nicht nebenan wohnen würde. Meine Hunde bleiben sehr gut alleine, alles bis 6 Stunden ist kein Problem. Aber man merkt einfach wenn es mehr als 4 Stunden sind, die Begrüßung fällt dann ganz anders aus.
Ich war ein Jahr Vollzeit beschäftigt mit Hund, augenscheinlich hatte der Hund kein Problem damit. Aber es war einfach nur anstrengend. Nach 8 Stunden Arbeit war ich kaputt und der Hund ausgeschlafen, im Winter Gassi nur im dunkeln, an geistige Auslastung war nicht so denken. Für mich war das einfach nichts. Und als sie alt wurde konnte sie nicht mehr alleine bleiben, war nicht mehr stubenrein und brauchte jemanden um sich. Ich habe jetzt den dritten alten Hund und so langsam mag meine jetzige Omi auch nicht mehr zu lange alleine bleiben.Wie das funktioniert ? Ich bin bescheiden, ich brauche nicht viel und setzte einfach Prioritäten. Irgendwann habe ich mich gegen Karriere entschieden und mein Leben entschleunigt. Eine längere Krankheit tat ihr übriges, es gibt einfach wichtiges im Leben. Ob das ewig funktioniert, keine Ahnung, aber im Moment sind wir sehr glücklich damit.
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Ich hab schon vor über zwanzig Jahren für die Kinder ganz aufgehört zu arbeiten, war und bin aber auch in der glücklichen Lage, mir das leisten zu können ,dank Ehemann mit einem Einkommen, das dafür ausreicht. Als die Kinder in den Kiga kamen, hab ich ein paar Jahre Teilzeit gearbeitet, aber irgendwie kollidierte das immer mit irgendwelchen Sachen, die da anstanden, so dass ich es wieder aufgegeben hab . Und dabei ist es geblieben. Nun sind die Kinder zwar erwachsen, aber vor gut sechs Jahren kam dann Henry. Deshalb bin ich dann auch Zuhause geblieben. Hätte ich dazu verdienen müssen, hätte ICH mir keinen Hund ins Haus geholt. Nicht weil ich meine, dass das nicht geht, sondern weil es für mich ganz persönlich nicht gepasst hätte.
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