Welpe an Züchter zurück - Geld anteilig zurück?
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Ein Züchter der die Rücknahme seiner Hunde ausschließt?
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Hi
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Vielen Dank an alle! Es waren ein paar hilfreiche Tipps dabei. Ich werde versuchen, nochmal das normal zu besprechen und die weitere Vorgehensweise genau überdenken. Ich möchte ihn ja auch nicht voll in die Pfanne hauen, sondern eine Einigung mit der beide Seiten leben können.
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Ein Züchter der die Rücknahme seiner Hunde ausschließt?
Ja , find ich absolut OK , da die Welpis meines Züchters topfit, untersucht und gesund sind !!!
was genau hat nicht geklappt mit deinem Welpi?
und vor allem ist es für so ein Welpi schlimm, den v.d.Mutter zu trennen und dann wieder hin zu bringen. da war dein Züchter echt kulant.Es leigt doch an uns Hundehalter , Geduld ,Liebe und Erziehung zu geben.
Jeder Hund hat sein eigenes Wesen.
Am Anfang wollte ich mein Welpi verschenken, da er ein kleiner TEUFEL war..
so überfordert war ich !!! heute ist es anders . , aber Teufel bleibt Teufel
Wäge es ab, sprich evtl. noch mit einem Rechtsberater. -
GUTES GELINGEN!!!!!
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Und so richtig seriös finde ich das nicht. Zumal es für ihn so oder so ein finanzieller Gewinn wäre.
Nicht zwingen, nur wenn er den Rückläufer nochmals zum regulären Welpenpreis weiterverkauft und das ist - abhängig von der Rasse - nicht immer möglich.Ein Beratungsgespräch kann sicher sinnvoll sein, ob es ein folgender Rechtsstreit ist, ist in den meisten Fällen fraglich.
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Die Züchter, die ich kenne und die Rückläufer hatten, haben gar kein Interesse mehr, diesem Welpenkäufer erneut einen Welpen zu überlassen.
Üblich war, der Welpe wurde zurück gebracht, der Züchter suchte nach einem neuen Käufer und je nach dem, was für den Welpen/Junghund bezahlt wurde, gab es dieses Geld, abzüglich der Kosten, die dem Züchter entstanden waren, zurück.
In meinen Augen der fairste Weg.
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und vor allem ist es für so ein Welpi schlimm, den v.d.Mutter zu trennen und dann wieder hin zu bringen. da war dein Züchter echt kulant.
..und wie viel schlimmer wäre es, wenn der Welpe dann eben "irgendwohin" verkauft wird, weil der Züchter ihn nicht zurück nimmt!?
Ich habe aus meinem 2. Wurf 2 Welpen zurück genommen, bei dem einen war der Ersthund im Haus zu territorial und duldete die Lütte nicht, bei dem anderen hat der Käufer sich, als er den Hund nach Hause zu sich holte, den Fuß gebrochen und mußte operiert werden, Krankenhausaufenthalt....
Bei beiden habe ich weder diskutiert (dem mit dem Fuß hatte ich angeboten, den Welpen zu behalten, bis er wieder fit wäre, aber er meinte in weiteren 2 Monaten wäre die Prägungszeit an ihm vorbei gegangen) noch verhandelt, sie haben selbstverständlich den vollen Kaufpreis zurück bekommen und ich habe neue (sehr liebe) Menschen für die Zwerge gesucht und gefunden.
Ich hätte in keinen Spiegel mehr schauen können, hätte ich mich geweigert, MEINE Zwerge wieder auf zu nehmen!!!
Allerdings hätte ich nie so einen "krummen Deal" gemacht wie die Rückgabe mit einem noch nicht einmal geplanten Welpen in ungewisser Zukunft zu verrechnen! Wobei die ersteren jederzeit wieder bei mir anfragen dürften und ich würde ihnen wieder einen Welpen anvertrauen (der Ersthund km auch von mir), da ich weiß, dass sie sehr toll und liebevoll mit ihrem Hund umgehen!
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Naja - wer im Tierheim nen Hund abgibt, zahlt dafür sogar, der kriegt auch kein Geld für seinen Hund..... Warum sollte der Dir noch geld zahlen? Der hat Extra-Aufwand für Futter und Unterbringung bis zur erneuten Vermittlung, der ihm durch die Rückgabe entstanden ist, Tierarztkosten, Kosten für die erneute Vermittlung, Anzeigen etc. Wenn er Dir das nicht noch in Rechnung stellt, kannst froh sein....
Von mir würde jemand, der nen Hund zurückgibt, ganz sicher auch keinen zweiten mehr bekommen.
Wieso?
Gerade wenn in der Familie bereits ein Hund lebt, kann es alleine schon aus Unverträglichkeiten zwischen den beiden zu einer Rückgabe kommen.
Wenn ich mir vorstelle, meine Hündin bekommt Nachwuchs, ich vermittle die gewissenhaft - und dann landet einer bei einem nicht passenden Althund - den Kleinen nehm ich doch gerne wieder!Unser Züchter hat bei Anzahlung explizit gesagt, dass er nur den halben Kaufpreis retourniert, sollte der Welpe - aus welchen Gründen auch immer - wieder gebracht werden. Vermitteln ist kein Problem für ihn er hat Vorbestellungen auf fast jeden Wurf und ob einer mehr für ein paar Tage mitfrisst, spielt bei ihm keine Rolle.
Und den knapp 3 Monate alten Welpen möchte ich sehen, dessen Futter- und Anzeigekosten ein paar 100 Euro ausmachen.
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Wer weiß, wo der inseriert *ggggg
Naja, muß ja net sein, daß der nach 3 Tagen schon wieder vermittelt ist - das geht vlt. bei nem bekannten Züchter mit ner Arbeitslinie, aber bestimmt net bei jedem Züchter, oder?
Und Unverträglichkeiten bei nem Welpen? Ich glaub, wenn die ernsthaft unverträglich würden, dann erst im Laufe der Zeit, wenn der Kleine wächst, oder, wenn der Ersthund von sich aus schon immer gegen Welpen aggro war - aber dann hol ich mir ja keinen Welpen dazu.... Im Welpenalter kann man nen Zweithund doch immer eingewöhnen, die Schwierigkeiten kämen bestimmt erst in der Pubertät, oder? Also, stell ich mir zumindest so vor, nie was Anderes gehört....
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oder, wenn der Ersthund von sich aus schon immer gegen Welpen aggro war - aber dann hol ich mir ja keinen Welpen dazu....
Es ist gar nicht so selten, dass der Ersthund draußen kein Problem mit anderen Hunden / Welpen hat, aber zu Hause, im "eigenen Revier" den Welpen fressen will.
Soll ein Züchter jetzt jedem, der schon einen Hund hat, erstmal ein "Welpe auf Probe" mitgeben?
Die aus diesem Grund bei mir den Welpen zurückgegeben haben, hatten den Ersthund 2 mal mit hier zu Besuch, HIER gab es keine Probleme. Zu Hause dann doch sehr massiv!
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