Hund pöbelt in Hundezone
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Danke euch für die Hilfe und die Ratschläge. :)
Es macht wohl wirklich keinen Sinn in Hundezonen zu gehen. Ist natürlich auch schwer in einer Großstadt einen Platz für Auslauf außerhalb der Hundezonen zu finden.
Aber da wird es hoffentlich etwas geben... -
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Du könntest mit dem Hund Radfahren, vllt. kommst du so ein bisschen nach außerhalb und dort könnte er sich dann ohne Leine ein bisschen austoben.
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Stimmt, da könnt ich mich auch mal umsehen. Ich wohne zum Glück am Stadtrand aber dennoch ist v.a. im Park das Laufenlassen von Hunden selten erlaubt.
Meiner ist zum Glück zum Auspowern relativ unkompliziert weil er nur einen Tennisball braucht .Gassigehen ansich interessiert ihn überhaupt nicht bzw. dadurch macht man ihn nicht müde.
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Die Hundezonen sind ja nicht 24 Stunden rund um die Uhr besetzt - mußt halt rausfinden, wann so die gängigen Gassizeiten sind, wo immer wer in dem Bereich rumfleucht, und wann "die Luft rein" ist :-)
Dann gehst halt zu dem Zeitpunkt, und Hundi hat Freilauf, ohne Ärger zu kriegen/machen.
Aber Kontakte würd ich echt eher in Bewegung vornehmen lassen. egal, ob auf Hundewiese oder beim Gassi auf Wegen.
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Ballspielen zum Auspowern wurde ich nicht empfehlen, wenn man das übertreibt werden die Hunde nur gaga. Lieber geistig auslasten und schauen das er Freude an Spaziergängen findet (ohne Ball).
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Wir haben jetzt den zweiten Schäferhund aus dem Tierschutz, beide sind im Alter von 1,5 Jahren bei uns eingezogen. Anfangs war ich mit beiden auf den Hundewiesen, aber so um den 4. Geburtstag herum habe ich bei beiden bemerkt, daß sie diesen "Massenkontakt" nicht mehr wollen und eher genervt sind. Es gibt Leute mit denen wir lange Spaziergänge auf den Feldern machen und die Hunde verstehen sich super. Hunde die wir zufällig dort treffen werden neutral beschnuffelt, wenn überhaupt, oder geflissentlich ignoriert. Auch im Verein gibt es nur noch sehr wenige Hunde bei denen Honda in Spiellaune gerät. Beide Hunde hatten/haben einen Freund/in und da wird gebalgt und getobt was das Zeug hält. Aber diese kennen sie auch schon sehr lange.
Du hast einen erwachsenen Hund, dem offenbar nichts an "Spielerein" mit Fremdhunden liegt. Ich würde dort nicht mehr hingehen, erspare dies Deinem Hund und Dir. Lieber ein paar richtig gute Sozialkontakte, als dieses Massenstehen von HH, das tut meiner Meinung nach sowieso den wenigsten Hunden gut.
Ich finde die Tips von -AnjaNele Team - sehr gut, so mache ich es auch.
Honda waren andere Hunde immer extrem wichtig, jetzt macht sie lieber was mit mir. Das finde ich sehr interessant und hätte ich bei diesem Hund niemals erwartet.Genieß Deinen Hund und verabschiede Dich von dem Gedanken, daß Hunde nur glücklich sind, wenn sie jeden Tag Fremdhundetobereien haben.
Ich finde übrigens an glegentlichen Ballspielen überhaupt nichts Schlimmes. Bei unseren Spaziergängen gibt es bei perfektem Rückruf vom aufspringenden Hasen oder ähnlichen Gelegenheiten immer eine kurze Bällchenparty und Honda liebt das. Auch verstecken kann man den Ball prima und so den Hund die Nase nutzen lassen. Man muß ja nicht stundenlang stumpfsinnig werfen. Auch für die Impulskontrolle ist der Ball gut geeignet.
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Ja natürlich ist gegen gelegentliches Ballspielen nichts einzuwenden, das tun wir auch. Ich kenne nur gerade Schäfis, die für den Ball leben und den ganzen Spaziergang über keinen Blick für ihre Umwelt haben. Und wenn jemand schreibt er braucht nur seinen Tennisball, wollte ich es nur erwähnen. Ich weiß ja nicht wie der Ball hier genutzt wird, aber reines Ballwerfen lastet geistig halt nicht aus. Aber vielleicht ist es hier auch anders, war nicht böse gemeint.
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wir versuchen ihn schon auch anderweitig zu beschäftigen aber wie du schon gesagt hast, er lebt tatsächlich für den Ball.
Obwohl es ihn z.b. in neuer Umgebung auch überhaupt nicht interessiert. Da schnüffelt er lieber und schaut rum. Nur z.b. morgens vor der Arbeit wenn wir kurz auf die gleiche Wiese wie immer gehen da interessiert ihn einfach nichts. Da soll er sich einfach ein bisschen auspowern weil er dann länger brav daliegen muss. -
Ich mach vor der Arbeit einen stinknormalen Spaziergang um den Block.
Die Hunde lösen sich, schnüffeln hier und da und danach wird gefrühstückt und den Rest des Vormittags / Mittags verpennt.Es MUSS nicht der " Auspower- Spaziergang " sein.
Vielleicht meinst du das nur. -
Nur z.b. morgens vor der Arbeit wenn wir kurz auf die gleiche Wiese wie immer gehen da interessiert ihn einfach nichts. Da soll er sich einfach ein bisschen auspowern weil er dann länger brav daliegen muss.
Das würde ich auch eher ruhig angehen: Also nicht kurz auf die Wiese und Bälle werfen, sondern einen längeren, entspannten Gang.
Dann muss der Hund nicht von Full Speed auf Null runterschalten.Mit meinen Beiden gehe ich vor der Arbeit immer dieselbe Strecke, also alles bekannt, wenig neue Reize.
Dann wird gefüttert, und dann schlafen sie, bis ich von der Arbeit komme.Okay, ich stehe dafür etwas früher auf.
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