Welcher Hund?
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Ich seit 1998 Erfahrung mit Shelties und Spitzen. Insgesamt haben/hatten wir 3 Shelties und 4 Spitze
Ich muss sagen beide Rassen haben ihr Vor wie auch Nachteile.
Bei beiden gibt's ja nach Persönlichkeit Klaeffer oder ganz ruhige Exemplare das kannn man an der Rasse nicht fest machen
Insgesamt muss ich sagen sind mir beide Rassen lieb aber der Sheltie noch einen Ticken lieber insofern man einen wesenfesten hat (nicht wesensfest sind Shelties furchtbar das hatte ich 13 Jahre lang). Spitze sind ihrem Menschen gegenüber sehr sehr zugeneigt sie lieben ihre Menschen wirklich. Aber es können sture kleine Biester sein. Was in deren Dickschaedel einmal drin ist ist da drin. Shelties binden sich weniger an eine feste Person sind eher "allgemein nett". Dafür sind die im Umgang einen Ticken netter und einfacher zu haendeln
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Da wir ja mit einem ganz tollen Westi groß geworden sind, hätte ich da einfach total Angst, dass der immer im Vergleich zu unserem alten Hund steht bzw. ich enttäuscht wäre, wenn der andere Macken hat oder meine "Erwartung halt nicht erfüllt"
Der Sheltie Link ist aber wirklich interessant, stöber da gerade durch. Danke dafür:)
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Bis das "nicht gelockt" kam, hätte ich dir einen mittelgroßen Pudel empfohlen. Mein Hund ist genau so, wie du es gerne hättest.
Was für schlechte Erfahrungen hast du denn mit dem Bichon gemacht?
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Und wie sieht das mit dem ängstlichem bzw. misstrauischem Wesen aus? Meinst du das mit Wesenesstark?
Wie viel Auslauf und Beschäftigung brauchen deine Hunde, Tamara? -
Bis das "nicht gelockt" kam, hätte ich dir einen mittelgroßen Pudel empfohlen. Mein Hund ist genau so, wie du es gerne hättest.
Was für schlechte Erfahrungen hast du denn mit dem Bichon gemacht?
(Macht man das so mit dem zitieren? Das habe ich mir gerade bei anderen Mitgliedern abgeguckt, bin ja ganz neu
)
Immer wenn Gretchen ( der Bichon) und ich durch den Park gehen und dann halt zurück gehen, hängt ihr immer das ganze Laub, kleine Stöckchen und einfach gefühlt der halbe Park im Fell. Und wenn ich es ihr dann raus ziehe, dann tut es ihr anscheinend total weh. Dann muss ich sie auch ständig duschen, weil man das Fell ja nicht einfach abrubbeln kann und das Föhnen findet sie auch total blöd. FInde einfach das ist ein riesen Aufwand.
Wie ist das denn mit deinem Pudel?
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Ich kenne einen dieser schwedischen Hunde aus dem agi. Null jagdtrieb, total leise, kein Gebell, absolut toll.
Die Besitzerin meinte, sie kenne einige und die wären alle sehr ähnlich. Darum habe ich die vorgeschlagen.Züchter kenne ich leider nicht.
Lg
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Einen Pudel kannst du ganz kurz scheren, außerdem ist er nicht so bodennah wie ein Bichon.
Wenn ich rein nach dem Charakter meinen Hund hätte ausgesucht, dann wäre es definitiv ein Kleinpudel geworden. Da ich aber Locken hasse (habe leider selbst Naturlocken), fiel der Pudel weg.
Dann habe ich mich für Kromfohrländer interessiert, die hätten mir sehr gut gefallen, auch vom Charakter her, aber da stand man jahrelang auf der Warteliste wenn man Pech hatte.
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Mein Pudel ist kurz geschoren (unter 1 cm), und zwar rundum. Damit gibts eigentlich Null Aufwand. Bleibt mal ne Klette hängen, aber harmlos. Bei langhaarigen Hunden ist das wesentlich mehr, vor allem bei kleinen Fellbomben wie Spitz und Sheltie musst du da ja auch damit rechnen.
Natürlich wird er mal gebadet und auch geschoren, das mache ich selbst. Wenn man das von Anfang an ordentlich übt, ist das keine große Sache.
Wenn man das Lockenfell länger werden lässt, hat man natürlich mehr zu bürsten, sonst filzt es. Je elaborierter die Frisur, umso mehr Arbeit hat man halt.
Ich schätze das Nicht-Haaren (und nicht stinken) sehr. Und ich bürste eigentlich nie, die meisten Kurzhaar-Hunde Besitzer müssen mehr bürsten, weil die Hunde sonst sehr stark haaren.
Ich hätte rein optisch auch keinen Pudel "gebraucht", mag kurzes Fell optisch lieber, finde das ewige Haaren aber furchtbar. ein kurz gehaltener Pudel ist da ein guter Kompromiss.
Vom Wesen her ist er so, wie du du das beschreibst. Sehr lebhaft draussen, ruhig drinnen, gelehrig und fröhlich, aber ein "ganzer Hund". Ganz ohne Jagdtrieb sind sie nicht, ich kenne aber keinen, den man gar nicht ableinen kann. Viele Pudel haben großen Spaß an Agility etc, sie sind eigentlich für alles zu haben. Sensibel, können auch mal überdrehen - aber gerade im Vergleich zum Sheltie finde ich Pudel, zumal die nicht ganz kleinen, ruhiger und stabiler im Wesen. Und nicht so bellfreudig wie Sheltie oder Spitz.
Für dich wäre ein Kleinpudel am oberen Mass oder auch ein kleiner Großpudel sicher gut. Meiner ist ein "Mittelpudel" - eine nicht offiziell anerkannte Mischung aus Groß- und Kleinpudel, 53 cm groß. Für mich perfekt.
Also: keine Angst vor den Locken!
Ansonsten hätte ich mir - würde ich langes Fell mögen - den Islandhund noch angesehen. Vielleicht auch was für dich.
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Wenn man ein Hund mit schwachem Wesen erlebt sieht man sofort was das bedeutet. Sie haben Probleme mit der Welt an sich, können mit jeglichen Aussenreizen kaum umgehen, neigen zur Hysterie, Flucht und dazu von allem ueberfordert zu sein.
Bei meiner Spitzhuedin äußert sich das in Hysterie, kreischen und extrem unsicherem Verhalten. Mein Sheltieruede hatte Phasen da ist er bei einem Geräusch kopflos weggerannt und war nichtmehr ansprechbar. Beides ist definitiv NICHT SCHÖN.Hat man aber wesensfeste Exemplare sind sie klasse.
Zur Beschäftigung. Gerade heute morgen bin ich mit den Mädels (Sheltiehuendin und Spitzhuedin) einee Stunde stramm gelaufen und hatte den 21cm Minikleinspitz meiner Eltern mit. In der Regel geht's 2x am Tag mit zu den Pferden und zusätzlich machen wir turniermaessig Hundesport. Wenn es aber z.b. in Strömen giesst gehen wir auch mal nur 10min raus. Ich lege sehr viel Wert darauf , dass sie beides kennen und akzeptieren. Wenn ich mir heute die Haxen breche müssen sie das auch können ohne am Rad zu drehen
Tendenziell macht das den Spitzen aber weniger aus. Die sind nen Ticken ruhiger und ausgeglichener und können eher mal nur rum liegen. Der Sheltie ist eher temperamentvoll und will eher was tun -
Dann muss ich sie auch ständig duschen, weil man das Fell ja nicht einfach abrubbeln kann und das Föhnen findet sie auch total blöd.
Wieso sollte man den Hund nicht abrubbeln können? Geföhnt wird meiner auch nicht. Wozu?
Ich föhne manchmal vor dem Scheren, aber sonst nie.
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